Conner McLeoyd hat Kurgen getötet und ist der Letzte Unsterbliche.
Folglich hat er gewonnen und bekommt als Preis die Sterblichkeit und die Fähigkeit kinder zu zeugen sowie Gedanken lesen zu können.

Unterhaltsamer Film mit genialen Schnitt/Überblendungen und mistreiseden Soundtrack.
In sich ist der Film auch soweit schlüssig von der Handlung.

Teil 2 erfindet eine völlig abstruse Ursprungsgeschichte wonach alle Highlander verbannte Rebellen vom Planeten Zeist sind.

die Erde ist völlig heruntzergekommen und das Leben ist nur unter einem Sonnenschild möglich.
Aber die Ozonschicht hat sich nun erholt und der Schild ist nach Jahrzehnten nicht mehr erforderlich.
Doch die Firma die den schild betreibt will dies geheimhalten um weiterhin geld zu verdienen.

Conner, der Erfinder von dem Schild weiß davon nichts und führt als alter mann ein einsames, unglückliches und zurückgezogenes Dasein.

Doch eine attraktive Umweltaktivistin Überezugt ihn davon zu handeln.

Auch die Unterdrücker vom Planeten Zeist kommen auf die erde um conner nach dem Leben zu trachten und auch Ramirez wird durch die Ereignisse wieder zum Leben erweckt.

Durch die Ermordung 2er Handlanger vom Planeten Zeist ist Conner wieder unsterblich, jung ud mächtig.

Der Film ist wirklich schlecht und hat mit dem guten Vorgänger kaum noch etwas gemein.

Den dritten Teil habe ich nur am Anfang gesehen, aber dieser scheint auch nicht gut zu sein.

Hier wird wieder etwas dazuerfunden was weder zu Teil 1 oder 2 passt.
Von Zeist ist keine Rede, die Handlung ist vor Teil 2, aber nach Teil 1 angesiedelt.

Conners wiedersaxher ist ein finsterer asiatischer Kriegerzauberer der auch ein Higlander ist.

dieser war ganz zufäöllig Hahrhunderte in einem Felsen mit 2 unsterblichen Gefolgsleuten eingesperrt.

Lustig das der finstere Kurgan von dem keine Ahnug hatte, wo sich doch alle Unsterblichen untereinander gekannt haben.

Und noch interessanter das der Zauber nichts davon wusste.
Wie konnte Conner befreit werden, nachdem es doch noch Unsterbliche gibt.

Es kann nur einen geben für die Katz.

Auch taucht die Reinkanation einer alten Flamme von Conner auf.

Endgame führt mit Adrian Paul(Duncan McLeod) Conners Cousin ein, den hauptdarsteller der TV Serie.

Beide scheinen sich seit Jahrhunderten zu kennen.
Doch warum war in den vorigen Teilen keine Rede von ihm und wie konnte es davor "nur einen" geben.

Der neue Schurke ist ein böser EX-Möch der Conners Mutter einst verbrennen wollte und den Conner rasend vor Schmerz und Has tötete und damit befreite und unsterblich machte, denn er war auch ein Higlander.

Er scheint noch viel viel mächtiger und böser zu sein und hat Conners Sekräterin Rachel getötet.

Ich weiß nicht mehr aus welchem Grund aber es gibt eine Sekte die seit jeher das "Spiel", den "Preis" überwacht, also dafür sorgt das alle sich schön fair die Köpfe abhacken.
Diese Sekte(oder verwechsel ich da was) versteckt die higlander und hällt sie in einer Art Stasis, wo sie in einem Gewölbe vor sich hinwegetiren.

Conner wird befreit, alle anderen getötet und Conner und Duncan tun etwas wirklich dämliches um den neuen Schurken besiegen zu können.

Der Film ist wieder schlecht und erfindet von neuen Dinge die nicht hineinpassen.

Von neuem entstehen riesen brüche und Logiklöcher und die eigentlich schlüssige Handlung aus Teil 1 hat längst den Kopf verloren.

In Teil 5 taucht ein neuer Wiedersacher auf und es gibt viele viele Higlander die es vorher nicht gab und eigentlich nicht geen sollte.

Naja du kennst ja selbst das Jammertal das Teil 5 darstellt.

Highlander ist das Musterbeispiel wie man eine Reihe nicht führen sollte und warum es besser ist es bei einem Film bleiben zu lassen.

Man sollte nur den ersten Teil gesehen haben und die einzelnen Handlungen der Film haben kaum etwas miteinander zu tun und bauen auch nicht wirklich aufeinander auf.

Es wird neues hineinerfunden, altes nicht mehr erwähnt.
nur Teil 4, Endgame liefert eine Antwort warum in Teil 5 nicht mehr Christopher Lambert mitspiekt.