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Post mittlerweile sehr unzuverlässig !

Gestartet: 19 Nov 2017 11:37 - 134 Antworten

Geschrieben: 20 Nov 2017 08:33

pernodil

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Zitat:
Zitat von Nathan Drake
Is bei uns auch so und ich kenns auch gar nich anders.
Gefühlt bleibt bei uns jeden 2. Tag der BK leer. Es "verschwinden" auch häufiger Sendungen (bekomme halt auch viel), weswegen ich mittlerweile sehr gern in die Fa. liefern lasse.
Machen möchte ich den Job auch nich, bei Wind und Wetter, dazu evtl das Genörgel der Empfänger, Hunde lass ich mal aussen vor:rofl:....


Der Job ist prima. Es wird nur zuviel was du nebenher noch machen musst. Mal eben dies, Mal eben das. Das sind dann schnell 5 x mal eben bloß und schon ist es nicht mehr machbar. Tatsache ist es werden Milliardengewinne erzeugt und dennoch wird noch nach einsparmöglichkeiten gesucht. Leiden muss darunter der Privatmann zu Hause.
Geschrieben: 20 Nov 2017 09:08

gelöscht

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Ich seh das auch so, wie TheHidden. Was interessiert mich die ausländischen DHL Niederlassungen, die haben Ihre eigene Verwaltung und die landes typischen Abläufe, die ganz sicher nichts mit unseren hier zu tun haben. Kann es auch gar nicht, man hat zwar den gleichen Arbeitsauftrag, aber die Mentalität und wie was im Endeffekt gehandelt wird, ist eine ganze andere.

Auch bei uns hier in der Gegend läuft einiges nicht ganz glatt, inzwischen sehe ich immer mehr Aushilsfahrer mit Mietbussen, die Päckchen und Pakete verteilen, was früher eine Postbote mit der Briefpost erledigt hat. Viele Briefe kommen verspätet. Teils liegt es aber wirklich auch an den Austrägern und Nein, ich meine nicht die gesamte Stammbelegschaft, ich meine den Nachwuchs. Wir hatten erst kürzlich einen Neuen, ungelogen, der warf die Post nur noch vor die Haustüre. Das Ding namens Briefkasten war ihm gänzlich unbekannt, oder ein Fremdkörper den man meidet. Wenn ich spazieren ging, sah ich überall die Post aufm Boden liegen, kein Scherz.

Somit ist zumindest eines, neben der Überbelastung auch klar: wie soll man vernünftig die Post zustellen, wenn man keine vernünftigen Zusteller hat, denn nirgends ist der personelle Wechsel so hoch wie bei der Post.

Um natürlich ein ansprechender Arbeitgeber zu sein, muss man aber auch halbwegs vernünftige Konditionen bieten, um auch engagierte Mitarbeiter zu bekommen.

Ein Teufelskreis, bestehend aus Kostendruck, Mitarbeiter Verheizung, Unzuverlässigkeit, etc. dazu noch das veränderte Denken des Konsumenten, der alles am besten gleich gestern hätte.

Ich bin zwar auch nicht begeistert davon meine Bestellungen später erhalten, aber ich glaube langsam das wir uns daran gewöhnen müssen.
Geschrieben: 20 Nov 2017 09:15

gelöscht

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Zitat:
Zitat von pernodil
Der Job ist prima. Es wird nur zuviel was du nebenher noch machen musst. Mal eben dies, Mal eben das. Das sind dann schnell 5 x mal eben bloß und schon ist es nicht mehr machbar. Tatsache ist es werden Milliardengewinne erzeugt und dennoch wird noch nach einsparmöglichkeiten gesucht. Leiden muss darunter der Privatmann zu Hause.

Nunja, der Privatmann leidet nicht wirklich, ein, zwei Tage sind durchaus verschmerzbar. Unter den Einsparungen leidet der Zusteller, der 5x mehr schaffen soll, aber 10x weniger als andere verdient. Habe zwei Bekannte, die Zusteller sind, aber wenn ich seh was die im Auto haben, brauch man sich nicht wundern, wenn der Zusteller irgendwann nach 10 Stunden abbricht. So "Prima" ist der Job ganz sicher nicht. Besonders dann, wenn man mehrmals die Woche 2 Gebiete statt einem abarbeiten muss.
Geschrieben: 20 Nov 2017 09:37

pernodil

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Zitat:
Zitat von jackoneill71
Nunja, der Privatmann leidet nicht wirklich, ein, zwei Tage sind durchaus verschmerzbar. Unter den Einsparungen leidet der Zusteller, der 5x mehr schaffen soll, aber 10x weniger als andere verdient. Habe zwei Bekannte, die Zusteller sind, aber wenn ich seh was die im Auto haben, brauch man sich nicht wundern, wenn der Zusteller irgendwann nach 10 Stunden abbricht. So "Prima" ist der Job ganz sicher nicht. Besonders dann, wenn man mehrmals die Woche 2 Gebiete statt einem abarbeiten muss.


Ich wage das einfach zu behaupten weil ich den Job schon 27 Jahre mache. ;)

Die Veränderungen sind extrem. Wie in allen Firmen. Es wird gespart ohne Ende, wie immer am falschen Ende. Die Jobs will keiner machen, weil es wirklich harte Arbeit ist, im Vergleich zu früher ein Unterschied von Tag und Nacht. Die Jugend von heute möchte ja lieber studieren, somit fehlt oft auch guter Nachwuchs. Ich glaube man kann nach einem Tag schon erkennen , wer für diesen Job geeignet ist und wer nicht. Aber auch da haben sich schon Leute durch gebissen. Ich bin Stammzusteller, ist jemand krank müssen wir die Sachen irgendwie weg schaffen. Problem sind einfach die vielen kranken. Da muss ein Umdenken auf dem Arbeitsmarkt stattfinden. Warum sind die Leute krank? Entlastung statt immer mehr wäre da der richtige Weg. Und dann liest du in der Zeitung von der 42,5 Stunden Woche oder Rente ab 83. :rofl::stop:
Geschrieben: 20 Nov 2017 14:53

gelöscht

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@pernodil

Du machst dies wohl auch eher aus Passion und da Du noch nach dem alten Tarifvertrag bezahlt wirst. Junge Menschen, diejenigen die noch nicht lange dabei sind, arbeitssuchende, etc. werden aber seit den letzten Verhandlungen mit wesentlich schlechteren Konditionen konfrontiert. Mehr Arbeit, weniger Geld, das da keine Passion mehr aufkommen kann, ist mehr als verständlich.

Würdest Du heute, erstmalig bei der Post anfangen, glaube ich nicht dass das Du noch behaupten würdest, der Job sei Prima. Mein Stiefsohnemann, hat übergangsweise bei der Post als Zusteller angefangen, bis sein BW Studiengang begonnen hat. Mit dem Gehalt wirds verdammt schwer, eine Familie durch zu bringen.
Geschrieben: 20 Nov 2017 15:21

AlexTaylor22

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Zitat:
Zitat von jackoneill71
@pernodil

Du machst dies wohl auch eher aus Passion und da Du noch nach dem alten Tarifvertrag bezahlt wirst. Junge Menschen, diejenigen die noch nicht lange dabei sind, arbeitssuchende, etc. werden aber seit den letzten Verhandlungen mit wesentlich schlechteren Konditionen konfrontiert. Mehr Arbeit, weniger Geld, das da keine Passion mehr aufkommen kann, ist mehr als verständlich.

Würdest Du heute, erstmalig bei der Post anfangen, glaube ich nicht dass das Du noch behaupten würdest, der Job sei Prima. Mein Stiefsohnemann, hat übergangsweise bei der Post als Zusteller angefangen, bis sein BW Studiengang begonnen hat. Mit dem Gehalt wirds verdammt schwer, eine Familie durch zu bringen.

Aber seien wir mal ehrlich. Dieses Problem hat man nicht nur bei der Post.

Viele junge sehen sich mehr Arbeit und schlechterer Bezahlung ausgesetzt.
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Geschrieben: 20 Nov 2017 16:22

gelöscht

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Zitat:
Zitat von AlexTaylor22
Aber seien wir mal ehrlich. Dieses Problem hat man nicht nur bei der Post.

Viele junge sehen sich mehr Arbeit und schlechterer Bezahlung ausgesetzt.

Das es diese und ähnliche Probleme auch in anderen Branchen gibt, ist ja allseits bekannt, da es hier aber primär um die Post und nicht um die Firma Hinz und Kunz geht, sprechen wir nun mal über die Problematik die bei der Post herrscht. ;)

Und das betrifft ja nicht nur junge, sondern auch Arbeitnehmer, die noch nicht all zu lange, bei der Post waren und sich jetzt schon schlechteren Konditionen ausgesetzt sehen. Denn leider ist es gerade die Post, besonders nach den letztjährigen Tarif- und Arbeitsvertragsverhandlungen, die mit einem mehr als negativen Beispiel voran ging.

Gerade unter den Post Beamten ist der Burnout Faktor enorm hoch und auch da kenne ich zwei Beispiele aus meinem weiteren Bekanntenkreis. Und mit Burnout meine ich jetzt nicht alleinig den psychischen Faktor, der physische spielt da mit 50% mit.
Geschrieben: 20 Nov 2017 16:24

gelöscht

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Der Subjektive Eindruck schlecht bezahlt zu werden und überlastet zu sein ist dann eine legitime Begründung seine Arbeit nicht zu machen?

Wenn ich meine Arbeit nicht in der vorgegeben Zeit erledige werde ich abgemahnt und beim zweiten Mal darf ich meine Sachen packen. Es stehen genug Leute auf der Matte, die meine Arbeit gerne zu meinem Gehalt machen würden. Und wenn ich der Meinung bin, dass ich meine Arbeit nicht zu meinem Gehalt leisten möchte, dann steht es mir frei mir einen anderen Job zu suchen.

Jeder von uns hat doch einen Arbeitsvertrag unterschrieben. Da steht drin was man leisten muss und wie es vergütet wird. Und das man unterm Strich noch etwas mehr leisten muss ist auch klar. Wer das nicht weiß ist vielleicht zu naiv für die Arbeitswelt. Sicher ist Postbote/Paketbote ein harter Job, der nicht sonderlich gut bezahlt wird. Aber das ist einem doch vorher klar, oder nicht?
Geschrieben: 20 Nov 2017 16:35

AlexTaylor22

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Zitat:
Zitat von jackoneill71
...

Gerade unter den Post Beamten ist der Burnout Faktor enorm hoch und auch da kenne ich zwei Beispiele aus meinem weiteren Bekanntenkreis. Und mit Burnout meine ich jetzt nicht alleinig den psychischen Faktor, der physische spielt da mit 50% mit.

Besonders bei Postboten, die Kunden wie uns haben, die sich beim Bestellen bei Amazon und Co. nicht zurückhalten können :p :p.


Aber im Ernst, ich kann mir auch gut vorstellen, dass dieses ewige im Akkort Sendungen ausliefern auf die Dauer auf die Psyche geht, erst recht, wenn man als Paketbote z.B. in 50 % der Fälle niemanden antrifft.
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Geschrieben: 20 Nov 2017 17:01

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Zitat:
Zitat von Steve-O
Der Subjektive Eindruck schlecht bezahlt zu werden und überlastet zu sein ist dann eine legitime Begründung seine Arbeit nicht zu machen?

Wenn ich meine Arbeit nicht in der vorgegeben Zeit erledige werde ich abgemahnt und beim zweiten Mal darf ich meine Sachen packen. Es stehen genug Leute auf der Matte, die meine Arbeit gerne zu meinem Gehalt machen würden. Und wenn ich der Meinung bin, dass ich meine Arbeit nicht zu meinem Gehalt leisten möchte, dann steht es mir frei mir einen anderen Job zu suchen.

Jeder von uns hat doch einen Arbeitsvertrag unterschrieben. Da steht drin was man leisten muss und wie es vergütet wird. Und das man unterm Strich noch etwas mehr leisten muss ist auch klar. Wer das nicht weiß ist vielleicht zu naiv für die Arbeitswelt. Sicher ist Postbote/Paketbote ein harter Job, der nicht sonderlich gut bezahlt wird. Aber das ist einem doch vorher klar, oder nicht?

Tja, das siehst Du eindeutig falsch! Im Arbeitsvertrag meines Stiefsohns standen 8 Stunden am Tag, nun ist es aber so das er, egal wie er es anstellte im Schnitt bei 10 bis 11 Stunden unterwegs war (ein paar mal sogar 12 Stunden), denn, und jetzt kommt der große Unterschied zu Deinem Job, wenn jemand ausfällt musst Du dessen Bezirk mit machen. Und da das mehrmals in Woche und Monat passiert, kann man die Zeiten nicht einhalten.

Ich weiß ja nicht wie Du das siehst, aber ich glaube Deine Begeisterung wäre ganz schnell bei Null wenn Du plötzlich 200% mehr leisten musst, als das was in Deinem Vertrag steht.

Daher ist es ziemlich vermessen vom subjektiven Eindruck und von schlechter Arbeit zu sprechen, wenn man von einem normalen Job ausgeht.

Jeder könnte seine Arbeit gewissenhaft machen, wenn genügend Mitarbeiter zur Verfügung stehen würden, wo aber keiner ist, muss das Arbeitspensum aufgefangen werden. Dann hat das aber nichts mehr damit zu tun, seine Arbeit nicht gewissenhaft zu erledigen, sondern dies im normalen zeitlichen Rahmen nicht mehr zu schaffen.

Natürlich ist es ärgerlich wenn man seine Post nicht erhält, aber das liegt zum einen am Arbeitgeber der zu schlecht zahlt und deswegen keine vernünftigen Arbeitnehmer bekommt und zum anderen, an unfähigen Teilzeit und Übergangs Jobbern. Die gelackmeierten sind die wenigen gewissenhaften Postler, die übrig bleiben, die aber das was andere vergeigen, auffangen müssen. Dass das natürlich in die Hose geht, ist ja wohl eindeutig klar.

Bei der Post sind es leider nicht nur eine Handvoll kleiner Rädchen, welche nicht so laufen, wie sie sollten. Sondern wesentlich mehr, auch ich bekomme meine Post oft erst Abends um fünf oder sechs, soll ich deswegen der älteren Postbotin den Kopf abreißen und zur Rechenschaft ziehn, wenn sie krumm, buckelig und total geliefert vor meiner Tür steht?

Sorry, aber mit der Annahme machst Du es Dir zu einfach.

Ja, die Post ist zur Zeit ziemlich unzuverlässig und das nervt, aber die Problematik kann man nicht nur auf die wenigen gewissenhaften Postboten abwälzen, das fängt wesentlich weiter oben in der Hierarchie an.

Dazu kommen dann die ganzen Aushilfen und Pseudopostboten und die wechseln schneller, als die Tauben im Taubenschlag, von diesen braucht man kein gewissenhaftes arbeiten erwarten, das wäre blauäugig.


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