Es sit keine Geschmackssache die Schwächen eines Spiels zu erkennen. Egal ob es jemandem gefäkkt oder nicht, sind diese dadurch nicht aus der Welt.


Ich hatte unter 100 Stunden drauf und Platinum bekommen. Aber dazu muß ich zugeben, das die westliche Version gegenüber meiner japanischen leicht verändert wurde.

dein gil reicht locker aus... kauf dir die 5 dunkelkristalle und jeweils die großknochen und teilchenbeschleuniger sowie kompaktfussionatoren zum upgraden, erst die waffen upgraden, dann alle verkaufen dann die accessoires...bling abwarten und nicht speichern

Sorry, aber unter 100 Stunden glaube ich dir erst, wenn ich es gesehen habe....lese das nämlich gerade zum ersten Mal!
Der Durchschnitt liegt ja schon bei über 120 Stunden für Platin....[/qute]
Ob du es mir glaubst oder nicht, ist mir herzlich egal. Ich habe die japanische Fassung nunmal in der Zeit durchgespielt und fertig. Zudem gab es ja auch einige Veränderungen in der westlichen Version.

Du musst nur alle Kisten mitnehmen und sämtliche Acesories und Waffen besessen haben. Was soll daran denn bitte schwer sein?

Naja, es ist sicherlich ein gutes Spiel. aber viel vom Hype drum herum macht hauptsächlich der Bekanntheisgrad und da es der am meisten verfranchiste Teil war. An FFV und VI kommt es aus meiner SIcht nicht ran, aber ds ist halt Geschmackssache bzw kommt auch oft darauf an, wann man mit Spielen dieser Art in Kontakt gekommen ist. Bei vielen War es nunmal gerade in Europs FFVII. Dennoch gibt es sehr viele RPGs die gerade im westen bzw noch extremer in Europa, weitgehend unbeachtet bleiben, da keine bekannten Markennamen und ebenso kaum oder garnicht beworben werden.

Das sehe ich anders. Die Story schleppt sich vor allem die ersten 10 Kapitel und man spielt den schlauchigen Teil nur, um zu erfahren ob überhaupt mal was passiert. Im Endeffekt ist das Spiel eine Autobahn ohne Abfahrten und das sowohl vom Spielverlauf her, wie auh der Story, die eher netter Kitsch ist und weiter nix an Tiefe bietet.
Die Kämpfe sind dann auch noch so eine Sache für sich und letztendlich noch stupider als in FFX-2. Viel muß man janicht tun, als "auto battle" zu wählen und ab und an das nervige wechseln der OPTIMA. Da ist absoliut keine Taktik hinter, sondern nur (jedoch allenfalls bei den Gegnern ab Mission 62 und paar Bossen) schlichtes drauf dreschen.

Klar kann man sich jeden Minuspunkt schün reden, wenn man es will, aber objektiv gesehen sind es eindeutige Schwächen.

SQ hat hier stumpf viel Zeit und Geld in schicke Präsentation investiert und dem Rest sieht man in keinster Weise die Entwicklungszeit von gut 5 Jahren (sollte ja ursprünglich noch für PS2 erscheinen). Vor allem dann, wenn man sich auf der bluray umschaut und merkt, das um 82% der Daten aus Videosequenzen besteht. Der Rest häzze locker auf eine DVD9 gepasst. Dummerweise ist es anscheinend das, was die FF-Fangemeinde will und ob dann Stoy oder Gameplay stimmen, ist eher nebensächlich. Dies trifft heutzutage fast durchgehend auf sehr viele Titel zu und vor allem bei den mit Bekanntheitsgrad und großer Fanbase. Das da kaum jemand kritisch bleibt, ist insofern für mich recht nachvollziehbar.

Es zeichnete sich ja bereits ab FFX ab, in welche Richtung die Serie geht. Von Teil zu Teil wurde immer mehr wert auf Optik gesetzt und vor allem das man die Vorlieben der Kunden beim Charakterdesign trifft (halt Spiele die nach Kundenwunsch gebastelt werden). Ein ausrutscher in eine anspruchsvollere Richtung war dann wohl FFXII, was aber allem Anschein nach gerade im Westen garnicht wirklich gut aufgenommen wurde und so ging man wieder zum neuzeitlich altbewährtem... viele FMV, viel Kitsch, rest egal...

Du musst nur alle Kisten mitnehmen und sämtliche Acesories und Waffen besessen haben. Was soll daran denn bitte schwer sein?

Naja, es ist sicherlich ein gutes Spiel. aber viel vom Hype drum herum macht hauptsächlich der Bekanntheisgrad und da es der am meisten verfranchiste Teil war. An FFV und VI kommt es aus meiner SIcht nicht ran, aber ds ist halt Geschmackssache bzw kommt auch oft darauf an, wann man mit Spielen dieser Art in Kontakt gekommen ist. Bei vielen War es nunmal gerade in Europs FFVII.

Das sehe ich anders. Die Story schleppt sich vor allem die ersten 10 Kapitel und man spielt den schlauchigen Teil nur, um zu erfahren ob überhaupt mal was passiert. Im Endeffekt ist das Spiel eine Autobahn ohne Abfahrten und das sowohl vom Spielverlauf her, wie auh der Story, die eher netter Kitsch ist und weiter nix an Tiefe bietet.
Die Kämpfe sind dann auch noch so eine Sache für sich und letztendlich noch stupider als in FFX-2. Viel muß man janicht tun, als "auto battle" zu wählen und ab und an das nervige wechseln der OPTIMA. Da ist absoliut keine Taktik hinter, sondern nur (jedoch allenfalls bei den Gegnern ab Mission 62 und paar Bossen) schlichtes drauf dreschen.

Das Grundprinzip dieses Kampfsystems gefällt mir aber schon ganz gut.

Ebenso wie das Krystarium. In meinen Augen 10mal besser gelöst, als das Sphärobrett aus Teil 10.

Zuviel Open World ist auch nicht gut, siehe Far Cry 2.