Zitat:
Zitat von Cager
Find ich auch gut,besser Filme,die es noch nicht gibt,als zig
Neuauflagen oder Sonderverpackungen.
Am besten wäre hier eine gute Mischung aus Filmen die es noch nicht
gibt (Carlitos Way), Filme wo verbessert werden müssen (Langfassung
von The Frighteners) und reine Repacks von zugkräftigen Filmen
(z.B. King Kong oder Hellboy II). Turbine/Universal müssen ja
schauen, dass sich das alles finanziert.
Repacks haben an und für sich keinen Einfluss darauf ob andere
Filme auf Blu-ray erscheinen oder eben nicht. Schau dir Constantin
an, die bringen weder Repacks, noch Katalogtitel.
Zitat:
Zitat von Cager
Finde ja sogar gut,das Turbine überhaupt Filme bringen will,die es
noch nicht gibt.
Aber mir reicht einfach eine Amaray für 10€ bei den meisten
Filmen.
Kann ich nachvollziehen, aber mit Mediabooks können sie mehr Geld
verdienen und der Gewinn muss ja auch noch mit Universal geteilt
werden.
Denke hier wird es auf die Größe des Projektes und die
Investitionen dahinter ankommen.
Zitat:
Zitat von Cager
Genau wie die ganzen MGM Filme im Mediabook von NSM.
Jetzt kommen halt die amarays doch.
Hätte MGM doch auch schon vor 2-3 jahren selben bringen können als
amaray.
Da hätten die doch mehr Geld gemacht als jetzt so über NSM.
Da haben die ganzen Mediabooks-Herstellungen doch mehr gekostet als
ein Amaray Cover.
Wenn man auf ner Filmbörse ist,liegen die Mediabooks da hunderfach
rum.
Versteh es halt nicht,das die grossen Labels hier keine Lust
haben,Filme zu veröffentlichen.
Angeblich weil es keinen Gewinn bringt.
Aber wenn man nix rausbringt,kann man auch nix verdienen.
Vor allem existieren ja die meisten Deutschen syncros.
Kann ja nicht so kompliziert sein,bei ner USA/UK BD dann noch die
Deutsche Tonspur drauf zu machen.
Daran scheitert es ja nur.
Und das Backcover auf Deutsch noch.
Aber da könnte man ja auch die DVD Front/Backcover verwenden.
Das ist eine weltweite Entwicklung, auch in den USA geben große
Label ihre Titel an kleine Label wie Criterion, Arrow Video,
Twilight Time oder Shout Factory ab.
Bill Hunt hat mal die Gründe für die Entwicklung genannt. Die, die
das DVD und Blu-ray Format aufbauten, sind länst nicht mehr in den
Führungsetagen der Unternehmen tätig. Ihre Posten wurden nun mit
Kollegen aus dem Kinobereich besetzt. Diese haben aber kaum
Erfahrung was Home Entertainment angeht, kennen ihre Zielgruppen
nicht, nicht ihren Katalog und nicht die Geschichte dieser Filme.
Daher wollen sie sich damit auch kaum befassen und widmen sich
größtenteils neuen Produktionen.