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SAMMLER AUFGEPASST ! Premium Mediabooks. DP-Studio !

Gestartet: 13 Feb 2017 14:33 - 60 Antworten

Geschrieben: 14 Feb 2017 00:12

pygospa

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:D

Zitat:
Zitat von Coz.I.Can
Ich bin entsetzt, dass hier einige ein loses Booklet bevorzugen. Was soll das denn? Wenn ich das Mediabook in der Vitrine stehen habe, dann rutscht das Booklet ja unten raus.

Zitat:
Zitat von Coz.I.Can
Ein Mediabook mit einem losen Booklet ist für mich kein Mediabook. Sorry.

Zitat:
Zitat von TheHidden
Das Booklet muss fest integriert sein sonst ist es für mich kein Mediabook!

Zitat:
Zitat von Francis Begbie
EDIT: Und wie die Vorredner erwähnen, wäre ein Mediabook ohne eingeklebtes Heft wohl kein Mediabook mehr. Aber vielleicht könntet ihr ja ein viel cooleres neues Produkt im selben Format erschaffen, eben irgend ein Mix aus Digipak und Mediabook. ;)

Das ist genau das was ich mit der Erwartungshaltung meinte. Ich finde es ein bisschen lustig, dass das jetzt so häufig als Kommentar kommt - normalerweise stehe ich mit meinem Gemeckere oft alleine da, wenn ein Digipack oder Digibook fälschlich als Mediabook vermarktet wird.

Gerade auch aus Sammlersicht fände ich es immens wichtig, wenn die Dinge richtig benannt werden und nicht aus Marketing-Gründen plötzlich etwas zur bedeutungslosen Worthülse wird (wie bspw. "Limitiertes Steelbook"...).

Und es spricht absolut nichts dagegen etwas als DigiPack zu vermarkten - wenn es gut ist wird es sich verkaufen. Ich habe gerade fast 70€ in 3 DigiPacks aus dem Hause Koch Media investiert (die Mario Bava Collection 1-3); die machen etwas das relativ ähnlich zu Eurer Idee klingt (auch mit Booklet, wenn auch nicht so üppig, wie Ihr das anscheinend vorhabt).

Und zumindest nach dem was ihr schreibt, habe ich da großes Vertrauen drin, dass es gut wird und sich dementsprechend auch gut verkaufen wird!


Zum Thema Bindung: Wenn ihr euch für ein Mediabook entscheidet (wenn ja, bitte bitte mit Soundtrack :cool:) finde ich ein genähtes Bookelt immernoch die beste und auch am edelsten wirkende Lösung. So macht es bspw. eines meiner "Negativbeispiele" aus meinem ersten Post: Filmconfect Essentials. Das Booklet wird auf das Blatt mit dem Innenartwork genäht, welches fest mit dem Hardcover verklebt ist. Das Buch sitzt somit bombenfest drin (ersten zwei Bilder), man könnte das Mediabook sogar an einzelnen Seiten anheben und es würde nicht reißen (sicherlich würden sich die Nähte aber über kurz oder lang lockern) und erst bei ordentlich Krafteinwirkung würde das ganze lösen; da kann keines der Standardmediabooks mithalten.

Überhaupt ist mir gerade aufgefallen, dass Mediabooks einpacken könnten, wenn sie an Audio-CDs gemessen werden würden. Hier kennt man das Mediabook noch ausschließlich als Digibook (der Begriff "Mediabook" kam ja erst mit Erscheinen der Blu-ray auf, und das waren eben genau die Releases die mehr als ein Medium drin hatten, nämlich sowohl die DVD als auch die BD), auch mit zwei Trays, in Limitiert und DVD-größe (G2 gab es ja vor der Blu-ray auch nicht), teils auch nummeriert. Da es hier ja auch ein wenig um Inspirationen geht, hab ich mal ein paar Beispiele der limitierten Releases der Band ASP mit angehängt. Hier werden auch dickste Booklets, sauber in die Digiboogs eingebunden, indem man das ganze mit einem Vor und Nachsetzblatt verklebt, und innerhalb der Verklebung nochmal näht. So entsteht ein flexibler steg, und das Blättern ist ohne Probleme möglich, wie man sieht - man kann die Seiten bis nur Naht aufschlagen. Das erste beispiel (ein Bild in schwarz-grau) hat 42 Buchseiten, das zweite (in den Sepia-Tönen) sogar 82 Buchseiten, zuzüglich der zwei Seiten Vor und Nachsetzblatt.

Und dann noch als Inspiration, was man auch noch alles mit den Covern (und Seiten) mit Spottlackierung, Prägungen, Strukturbindungen und Lein-Einbänden alles zaubern kann. Wie gesagt, da können sehr sehr viele Mediabooks mit ihren getackerten und eingeklebten 12-Seiten-Booklets in Standardpappe echt einpacken :confused:

PS: Sind limitierte Editionen, idR. 1000 Stück, teilweise Nummeriert, mit Texten, Artwork, und Musik (Doppel-CDs), die preislich bei 25-30€ liegen; also sollte das auch mit Filmen möglich sein, denke ich...

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Geschrieben: 14 Feb 2017 00:44

pygospa

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Oh man. Während ich hier meine Antwort verfasse und Fotos schieße und die hochlade (die Forenfunktion für die Fotos ist echt bescheiden... :confused:), ist schon längst eine Antwort auf meinen letzten Post verfasst worden. Dann möchte ich darauf auch kurz eingehen:

Erst einmal: Vielen Dank für die echt tolle, ausführliche Antwort! Um es vorweg zu nehmen: Auch wenn es vielleicht so wirken mag, als wenn ihr gerade mit "dies und das könnte man besser machen" zugebombt werdet, als wäre alles an Eurer Ankündigung falsch - das will ich mitnichten. Ich bin echt begeistert davon, wie Ihr Euch vorstellt, und wie Ihr das erklärt was Ihr vorhabt, und vor allem auch wie toll Ihr auf Anregungen eingeht und wie sehr Euch scheinbar auch das Feedback und die Sammlerwünsche wichtig sind. Dafür Hut ab. Wenn die ersten fünf Filme für mich nicht zum davonlaufen sind, habt ihr meine Unterstützung schon sicher, denn das was Ihr vorhabt klingt insgesamt schon echt klasse :thumb:


Zitat:
Zitat von DP-Studio
Das war auch mein erster Gedanke, das Problem ist das die rechte für den Soundtrack wieder ganz woanders liegen.
Aber die Idee mit dem Soundtrack ist soweit schon mal vorgemerkt

Ja, das Problem ist mir leider bewusst, habe ich schon öfters von Labeln gehört. Da ich aber auch gerne Musik sammle und auch eine ordentliche Sammlung an CDs und Platten zu Soundtracks habe, versuche ich es natürlich immer wieder :D

Wenn es nicht klappt ist es halt so, da kann ich (und ich denke auch alle anderen) gut mit leben. Aber wenn es dann mal doch klappt ist das natürlich grandios! Daher freut es mich, dass ihr das im Hinterkopf behalten werdet! Vielen Dank dafür! :thumb:


Zitat:
Ich selbst hab für meine Steelbooks die an der Wand hängen, Extra einen Ordner für die Beiblätter ... schön ist was anderes...
Dito. Und ja, das finde ich auch doof. Daher wäre mir das auf der letzten Seite des Booklets auch angenehmer. Aber die von Euch vorgeschlagene Lösung mit dem "passt ohne beschädigung in den Schuber" würde ich da sogar noch vorziehen. Das klingt klasse! :thumb:

Zitat:
Wir finden beide, dass die zusätzliche DVD Fassung unnötig ist und nur den Preis in die Höhe treibt, allerdings ist ein leeres Tray genauso hässlich wie ein Mediabook, dass die Abmessungen hat um nur 1 Tray zufassen. (siehe Reservoir Dogs).

Für Wunschlösungen sind wir bis auf die genannten Einschränkungen offen :) Also gerne Vorschläge.

Eine Idee wäre vielleicht, hier mit dicken Trays zu arbeiten? So macht das Bspw. auch Anolis - nach eigener Aussage um die möglichkeit zu haben, auch mal zwei Discs anzubieten, wenn das Material vorhanden ist, ohne dass die Einheitlichkeit der Spines zerstört wird, weil es mal dicker und mal dünner ist. Finde ich eine recht elegante Lösung. Zudem sitzt die Disc dann auch höher und man hat das Gefühl, dass es dadurch sicherer ist - überhaupt gefallen mir die Trays von Anolis ausnehmlich gut (hab mal wieder ein Vergleichsfoto reingestellt oben: Limited Cinedition, mitte: Anolis, unten: Standard Mediabook - übrigens hat auch Fox mit der limited Cinedition das gemacht, das es unterschiedlich dicke Trays gab - allerdings enzieht sich mir da der Sinn - mal haben sie nur ein dickes Tray oder ein dünnes Tray, mal dick und dünn gemischt mal nur dicke oder nur dünne Trays :rofl: Die haben wohl Resttrays verwertet, oder so - Spines sind alle unterschiedlich breit).

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Geschrieben: 14 Feb 2017 06:14

Headhunter666

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Willkommen DP-Studio :D

Das sind ja schon klasse Ideen und da ich sehr gerne Mediabooks sammle bin ich sofort hellhörig geworden.

Eigentlich bevorzuge ich das das Booklet fest integriert ist, lose wäre aber auch eine gute Idee. Hochwertigeres Papier wäre mir auch wichtig.

Das Ihr auf die DVD-Beilage verzichten wollt find ich klasse. :thumb:

Das Kinoplakat muss auf jeden fall aufs Cover und ich hätte auch keine Probleme damit die technischen Daten und Inhaltsangabe auf die Rückseite zu drucken wie es z.B. bei Anolis, Wicked Vision, NSM , Koch Media und 84`Entertainment auch ist. Auf Bonusmaterial leg ich auch größeren Wert - kommt natürlich drauf an was vorliegt.

Da bin ich mal gespannt auf eure Veröffentlichungen und drück euch die Daumen:thumb:
Geschrieben: 14 Feb 2017 06:30

Peter Jackson

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Alles schön und gut! Wichtig bei einem Mediabook, Buchteil muss fest eingearbeitet sein. Ich kauf ja auch kein Buch in dem die Blätter rausfallen.
Der Hauptgrund für einen Kauf ist aber erstmal der Film! Filme 2 x kaufen ist natürlich mist. Meine Idee wäre, ein Mediabook ohne Disc (wenn es den Film schon gibt) ob sowas ohne Rechte möglich ist weiß ich nicht. Hier steck ich meine BD rein und fertig.
Wenn Ihr mal mit eurer Liste der Filme rausrückt kann man sich auch gedanken machen wie ein Booklet oder ähnliches aussehen soll.
Kaufen, nur weil es ein MB ist? Eigentlich nicht! Luftsprünge mach ich erstmal nicht, aber einer guten Veröffentlichung bin ich nicht abgeneigt.
Geschrieben: 14 Feb 2017 07:56

Nathan Drake

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Nathan Drake gehört ab sofort zu TEAM NEGAN!

Erstmal willkommmen! Schön, dass sich junge, ambitionierte Unternehmer hier an die Fans wenden, um ihr Produkt möglichst nach deren Wünschen zu gestalten :).

Was ich zuallererst loswerden möchte, ist: Schade, dass es nur Repacks werden!
Sprich der Film schon in andrer Art und Weise veröffentlicht wurde. Das macht das Objekt dann meist nur für die wirklichen Sammler interessant. (Filme, die es eben als Erst-VÖ dann nur im MB gibt, würden sicher mehr Käufer finden - ich denk ihr versteht, was ich meine. Und klar, dass Lizenzen für Repacks für euch "Starter" erstmal günstiger sind, als neue Lizenzen).

Ansonsten, wie bei den meisten: Techn. Infos bitte auf die Rückseite. Beiblatt, auch wenns "eingehängt" ist, hat immer die Möglichkeit, verloren zu gehen.
Gleiches gilt fürs Booklet. Bei mir is noch keins, das eingebunden war, rausgefallen, weil sichs gelöst hatte...

Dann mal viel Erfolg euch :).
Geschrieben: 14 Feb 2017 08:36

matze_fcbayern

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Hallo liebe Sammler-Kollegen,

mein Name ist Patrick von DP-Studio.

DP-Studio, das sind wir, zwei eingefleischten Filmsammler,
die es sich zur Aufgabe machen wollen die bestmögliche Sammler-Edition für Filme zu produzieren.

Wir haben uns immer wieder selbst ertappt wie wir über erschienene Editionen makeln.
Oft ist einiges lieblos gestaltet, manchmal fehlt es im Detail oder einfach Dinge die das Sammlerherz
freuen würden, werden außer Acht gelassen.

Das wollen wir (in Zusammenarbeit mit der Community) ändern.

Wir haben aktuell einen Deal laufen für 5 Filmrechte. die wir im Mediabook veröffentlichen wollen.
Da wir zwar schon die Zusage haben, aber uns noch in der Abschlussphase befinden, möchten wir noch nicht die Filmnamen nennen.

Das Mediabook soll nicht wie sonst lose im Regal stehen, sondern in einem Pappschuber erscheinen.
Zusätzlich soll ein selbst entworfenes "dickes" Booklet im Mediabook sein anstatt ein überflüssiges Tray für die DVD Fassung.

Alle Mediabooks sollen streng limitiert und nummeriert sein. Innen sowie außen auf der Folie.

Die Limitierung im Mediabook soll auf 2 Karten im 10x15 Format vermerkt sein, die unser Cover-Artwork sowie das Original Kinoposter zeigen. Dank des 10x15 Formats passen diese auch in jeden Bilderrahmen und machen sich auch gut an der Wand im Heimkino oder als Miniatur-Poster.


So sieht unser Wunsch-Mediabook aus.


Wie sieht es mit euch aus... wir haben noch ein paar Fragen an euch und sind für weitere Anregungen und Kritik sehr dankbar :

1. Wünscht ihr euch Filmspezifikationen wie Laufzeit, Tonspur etc.(die übliche Rückseite) und wenn ja wo ?

2. Hättet ihr lieber ein Booklet zum rausnehmen oder fest im Mediabook verklebt ?

3. Gibt es sonst etwas das euerer Meinung nach noch unbedingt rein muss oder ein absolutes No-Go ?


Wir freuen uns auf eure Mithilfe, lasst uns zusammen die besten Filmeditionen schaffen :)


Euer DP-Studio Team :film:

Zunächst einmal ein großes Dankeschön und dickes Lob für Euer Projekt. :thumb::thumb::thumb:

Ich wünsche euch bei der Realisierung viel Erfolg, hoffentlich wird unter den Titeln auch wenigstens einer dabei sein, der für meine Sammlung interessant sein wird.

Zu Euren Fragen:

1.) ja, ich wünsche mir diese Angaben, sie müssen aus meiner Sicht aber nicht zwingend auf dem Backcover sein, man könnte sie wie ich finde, mit in das Booklet integrieren, da gehören sie für mich hin.

2.) hier sind für mich beide Varianten vorstellbar. Ein Booklet zum rausnehmen lässt sich besser durchblättern, andererseits ist ein integriertes Booklet für mich immer fester Bestandteil eines Mediabooks. Hier bleibe ich unentschlossen und lasse mich überraschen ;)

3.) ich finde Eure Vorstellungen wirklich gut, die Limitierungen auf Karten sind eine tolle Idee. Schön fände ich, wenn Front- und Backcover zusammenpassen würden und das Backcover aber ohne Filmspezifikationen sein wird (sollen wie gesagt mit ins Booklet).

No-Go's sind ganz klar fehlende Titel auf Frontcover und Steg. Hier ist u.a. das Steelbook zu Findet Dorie ein grausiges Beispiel. Für mich gehört der Filmtitel sowohl auf das Frontcover als auch auf die Seite.

Ich wünsche Euch wie gesagt viel Erfolg mit Eurem Projekt und bin gespannt, welch tolle Ergebnisse am Ende für uns Sammler dabei rumkommen werden.
Gruß
Matze

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Geschrieben: 14 Feb 2017 08:45

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EDIT: Und wie die Vorredner erwähnen, wäre ein Mediabook ohne eingeklebtes Heft wohl kein Mediabook mehr. Aber vielleicht könntet ihr ja ein viel cooleres neues Produkt im selben Format erschaffen, eben irgend ein Mix aus Digipak und Mediabook. ;)

Ja, darauf wird es wohl hinauslaufen. Der Begriff Mediabook wurde Anfangs von uns genannt, da ein genaue, offizielle Bezeichnung erst noch gefunden werden muss. Es wird wohl eine Mischung aus Mediabook (gebundenes Hardcover -> stabiler als herkömmliche Digipaks) und Digipak (loses, gebundenes/geklebtes Booklet) werden.

Zitat:
Zitat von pygospa
Dito. Und ja, das finde ich auch doof. Daher wäre mir das auf der letzten Seite des Booklets auch angenehmer. Aber die von Euch vorgeschlagene Lösung mit dem "passt ohne beschädigung in den Schuber" würde ich da sogar noch vorziehen. Das klingt klasse! :thumb:

Wäre die Position für die Specs auch auf der Unterseite eine Option (s. Bild)? Dadurch wäre auf der Rückseite Platz für ein weiteres Artwork und würde nicht die sonst "cleane" Optik beeinträchtigen. Und bei Bedarf kann man ohne das DIGIPAK ;) aus dem Schuber zu holen, die Audioformate, Laufzeit, Produktionsjahr etc. nachlesen.

Geschrieben: 14 Feb 2017 09:23

matze_fcbayern

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Zitat von DP-Studio
Ja, darauf wird es wohl hinauslaufen. Der Begriff Mediabook wurde Anfangs von uns genannt, da ein genaue, offizielle Bezeichnung erst noch gefunden werden muss. Es wird wohl eine Mischung aus Mediabook (gebundenes Hardcover -> stabiler als herkömmliche Digipaks) und Digipak (loses, gebundenes/geklebtes Booklet) werden.


Wäre die Position für die Specs auch auf der Unterseite eine Option (s. Bild)? Dadurch wäre auf der Rückseite Platz für ein weiteres Artwork und würde nicht die sonst "cleane" Optik beeinträchtigen. Und bei Bedarf kann man ohne das DIGIPAK ;) aus dem Schuber zu holen, die Audioformate, Laufzeit, Produktionsjahr etc. nachlesen.

Aus meiner Sicht wäre das auch eine Option, eventuell ist ja beides möglich, die Specs könnten ja zum einen auf der Unter-/ oder Oberseite des Schubers und im Booklet eaufgeführt werden.
Gruß
Matze

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Geschrieben: 14 Feb 2017 09:44

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Die Idee mit den Specs auf der Unterseite des Schubers ist nicht schlecht, wobei sie im Booklet eigentlich auch gut aufgehoben sind.
Geschrieben: 14 Feb 2017 10:54

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Zitat von DP-Studio
Wäre die Position für die Specs auch auf der Unterseite eine Option (s. Bild)? Dadurch wäre auf der Rückseite Platz für ein weiteres Artwork und würde nicht die sonst "cleane" Optik beeinträchtigen. Und bei Bedarf kann man ohne das DIGIPAK ;) aus dem Schuber zu holen, die Audioformate, Laufzeit, Produktionsjahr etc. nachlesen.

Fänd ich auch in Ordnung.

Zitat:
Zitat von matze_fcbayern
Aus meiner Sicht wäre das auch eine Option, eventuell ist ja beides möglich, die Specs könnten ja zum einen auf der Unter-/ oder Oberseite des Schubers und im Booklet eaufgeführt werden.

Unterseite fände ich irgendwie besser als Oberseite (die kann man ja auch noch zum Designen hernehmen). Und ich muss ganz ehrlich sagen, die Specks doppelt und dreifach irgendwo zu haben fände ich mehr als unnötig.

Der Grund, warum ich übrigens Specs an prominenter Stelle (z.B. dem Backcover) so blöd finde (Abseits der Tatsache, dass das Artwork dadurch kaputt gemacht wird), ist, dass ich sie auch einfach zu selten brauche. Ich kann aus Handelstechnischer Sicht verstehen, dass man möchte, dass der Kunde bei einem "Standardrelease" natürlich durch das Shrinkwrap hindurch die Specs soll sehen können, wenn er dann im Mediamarkt steht und sich irgendetwas fragt. Aber wenn ich das Ding zu Hause habe, wie oft "brauch" ich denn dann tatsächlich die Infos, die alle so auf die Rückseite eines Standardreleases gebracht werden? Ihnaltsangabe: Marketinginstrument. Irgendwelche Werbeschlagzeilen? Marketinginstrument. Szenenbilder? Ebenso, aber klar, wenn man einen Film heraus zieht, den man länger nicht gesehen hat, und wo man nicht mehr weiß worum es genau ging, ist das sicherlich nett anzuschauen. Technische Daten? Waren u.U. für die Kaufentscheidung relevant (Region-Code, Tonformate, Bildformate, Sprachen, Untertitel, Laufzeit - ja, dass kann mir beim Kauf ein wenig was darüber verraten, ob ein Blu-ray Master benutzt wurde, oder nur ein DVD-Master, ob O-Ton vorhanden ist, etc.

Aber zu Hause? Klar, wenn man einen Film in einer bestimmten Sprache gucken möchte, weil man gerade Gäste aus dem Land da hat oder so (ist mir ein einziges mal im Auslandssemester passiert); aber zu 99% der Zeit braucht man diese Infos doch garnicht? Wieso also dann auf etwas drucken dass man 50% der Zeit sieht, wenn man die Blu-ray in die Hand nimmt? Ich hab vielleicht von 10 Filmen aus meiner Sammlung mal die Specs nachgeschlagen, von über 50% hab ich sie nie gelesen.

Als ich mir eine Exceltabelle angelegt hab, bin ich die für alle Einträge einmal druchgegangen, für Regionalcode und Sprache; es ist halt nicht so, dass ich sie jederzeit Griffbereit brauche - und wenn ich sie brauche kann ich bei einem Release dann auch mal ins Booklet schauen. Wenn das ganz vorne oder ganz hinten angebracht ist (und Einheitlich über die Reihe), finde ich dass dann auch sehr schnell.

Der Nutzen steht halt für mich in keinem Verhältnis zu den Nachteilen; und gerade bei so speiziellen Releases wie Mediabooks, Fullslips, etc. die nicht auf den Standard-Consumer sondern den Filmesammler abzielen, kennt der Filmesammler auch schon lange vor Release alle wichtigen Specs.

Wieso wollen denn die Beführworter das alle an so prominenter Stelle haben?
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