Ich wollte hier mal mein Review zum Popcorn Hour A-500
posten:
Die Hardware:
Der Popcorn Hour A-500 hat den neusten Sigma Designs SoC, den SMP
8759. Dieser wird ebenfalls von Dune HD im Solo 4K verwendet.
Allerdings ist er im A-500 mit 1,2 Ghz höher
getaktet als der im Dune mit 0,99 Ghz. Außerdem gibt es 1 GB RAM
und einen ESS SABRE DAC (ES9023P)
Verpackung und Inhalt:
Im Lieferumfang enthalten:
-
PCH A-500
-
Fernbedienung (beleuchtet)
-
Batterien für FB
-
HDMI Kabel
-
externes Netzteil und Kabel
-
USB 3.0 slave Kabel
-
Schlüssel für den Festplattenkäfig
Input/Output:
Rückseite:
Gehäuse:
Das sehr stabile Gehäuse des A-500 ist von SilverStone, eine Firma
bekannt für PC Gehäuse. Es ist komplett aus Aluminium und ist
gebürstet, was nicht nur hochwertig aussieht, sondern sich auch
ebenso anfühlt. Das Gehäuse wurde so entwickelt, sodass es keine
aktive Lüftung benötigt, auch wenn eine Festplatte installiert ist.
Auf der rechten Seite befindet sich der Festplattenschacht, welcher
eine 2,5" oder 3,5" Festplatte aufnehmen kann und mit einem
mitgelieferten Schlüssel abgeschlossen werden kann.
Die Füße des A-500 sind für einen Mediaplayer untypisch, denn es
sind die typischen Hi-Fi Füße mit einer silbernen Umrandung und
Gummi an der unteren Seite zur Isolierung. Die gesamte Qualität des
Gehäuses ist in der Klasse eines Mediaplayers ohne Beispiel und
kann sogar mit hochwertigen Blu-ray Playern wie den Oppos
mithalten.
Fernbedienung:
Die Fernbedienung ist ergonomisch geformt und sitzt daher sehr gut
in der Hand. Die Tasten sind optimal platziert, sodass die meist
benutzten (play, pause, info) einfach zu erreichen sind. Der
Druckpunkt der Knöpfe ist nicht perfekt, aber trotzdem gut. Was
leider selten anzutreffen ist bei Mediaplayern oder anderen Geräten
sind beleuchtete Fernbedienungen. Zum Glück kann der A-500 hier
punkten, da die Tasten für ungefähr 5 Sekunden beleuchten werden,
sobald eine Taste gedrückt wurde.
Graphical User Interface (GUI):
Das GUI basiert auf Flash (lite) und ist damit leider auf 720p
limitiert. Diese Auflösung ist definitiv zu niedrig in der heutigen
Zeit und sollte schnellstmöglich erhöht werden. Nichtsdestotrotz,
sieht das GUI modern aus, ist intuitiv zu Bedienung und nach
Belieben anpassbar.
Die erste Option, die der Benutzer hat, ist welcher Homescreen zum
Standard werden soll. Dabei stehen der neue Music Home sowie der
Media Home zur Auswahl. Beide werden im Folgenden genauer
betrachtet:
ACHTUNG: Bitte nicht die schwarzen Balken
am oberen und unteren Ende der Bilder beachten. Diese sind durch
die Aufnahmemethode entstanden und sind NICHT sichtbar beim
A-500!
Music Home:
Das Music Home Interface zeigt die kürzlich sowie meist
abgespielten Lieder via Cover an. Es ist möglich den Hintergrund
sowie die Schriftfarbe der oberen Reihe einzustellen. Diese obere
Reihe zeigt die wichtigsten Elemente wie Netzwerkshares, USB,
etc.
Äußerst nützlich ist der Menüpunkt "Shortcut" bei dem der Benutzer
Netzwerkshares, Ordner oder Apps hinterlegen kann, sodass ein
Zugriff auf diese schnell erfolgen kann.
Media Home:
Media Home bietet mehr Möglichkeiten als Music Home: Es ist möglich
die komplette untere Reihe so einzustellen, wie es der Benutzer
wünscht.
Shares, Order und Apps können direkt in die Menüleiste gelegt
werden und Elemente wie "Einstellungsassistent" können ausgeblendet
werden, sodass nur die Elemente angezeigt werden, welche auch
benutzt werden. In der Mitte kann ein Wetter Widget hinzugefügt
werden, welches die Wettervorhersage für verschiedene Zeitspannen
(1,3,4,7 Tage) anzeigt.
Wie in den oberen Bildern erkennbar ist, lässt sich Media Home ganz
an die Bedürfnisse des Benutzers anpassen. Der Hintergrund kann
entweder frei vom Benutzer gewählt werden oder er verändert sich je
nach Wetter.
Der Explorer:
Der Explorer ist ein wichtiger Teil des Mediaplayer, denn das ist
der Weg auf dem man seine Inhalte findet und wiedergibt. Auch hier
gibt es einige nützliche Funktionen, die einem das Leben
vereinfachen: Man kann einen Filter setzen, sodass nur bestimmte
Inhalte angezeigt werden. Der Filter reicht von "alles anzeigen",
"video", "Musik" bis hin zu "Fotos". Grade bei großen Ordnern kann
dies eine Menge Zeit sparen.
Hier werden die hinzugefügten Netzwerkshares angezeigt. Hier wurden
"Media" und "Download" hinzugefügt:
Informationen über das Netzwerkshare:
Media filter:
Sortierung nach Name, Datum oder Größe:
Personalisierung:
Zwei verschiedene Anzeigen stehen zur Auswahl:
Welche zusätzlichen Informationen für Dateien angezeigt werden
sollen:
Ebenso kann man Dateien kopieren, verschieben, löschen oder
umbenennen :
Abschließend kann gesagt werden, dass der Explorer ansprechend
aussieht und wichtige Aufgaben wie kopieren oder verschieben direkt
am A-500 durchgeführt können, sodass nicht zwingend ein PC
erforderlich ist. Wichtig zu erwähnen ist, dass die Geschwindigkeit
beim navigieren großer Ordner signifikant verbessert wurde
gegenüber früheren Modellen. Hier hab es in der Vergangenheit beim
scrollen großer Ordner alle ~20 Einträge eine Denkpause. Diese ist
nun komplett verschwunden, was in den Videos erkennbar ist.
Networked Media Jukebox:
Der A-500 hat, ebenso wie andere Popcorn Hour Geräte, eine
eingebaute Jukebox, welche Filme, Serien, Musik und Fotos
aufbereitet und anschaulich darstellt. Im Gegensatz zu den meisten
anderen Playern ist es möglich die Jukebox direkt am A-500 zu
erstellen, zu bearbeiten und automatisch Inhalte als gelesen zu
markieren, was ein deutlicher Vorteil gegenüber anderen Lösung ist.
Das markieren von abgespielten Inhalten ist zwar ein sehr simples
Features, aber ein sehr wichtiges was viele andere nicht
beherrschen.
Ebenso nett ist die Möglichkeit die NMJ automatisch starten zu
lassen, sodass man nach Einschalten des Geräts direkt in der
Jukebox ist und so schnell die Filme oder Serien starten
kann.
Die folgenden Bilder zeigen das Setup der NMJ:
So sieht es aus wenn NMJ aktualisiert werden. Es wird angezeigt
welche Datei grade gescannt wird und wie weit die Aktualisierung
derzeit ist:
Wie NMJ nach dem scan aussieht:
Das NMJ Menü von wo man zu Serien oder Filmen wechseln kann oder
Filter wie Genre anwendet:
Liste der verfügbaren Genres:
Überblick der Staffeln einer Serie (Tipp: um direkt zu den Episoden
zu gelangen, einfach die blaue Taste auf der FB drücken, wenn eine
Staffel markiert ist):
Zusätzliche Informationen zu einer bestimmten Staffel:
Überblick der Episoden: Der Kreis zeigt an, dass die Episode
bereits gesehen wurde:
Episodeninhalt:
Bearbeiten der Datenbank:
Es ist möglich den ganzen Eintrag erneut herunterzuladen oder nur
bestimmte Elemente wie Wallpaper oder Cover zu verändern:
Verschiedene Wallpaper zur Auswahl:
Optionen der NMJ:
Man kann zwischen drei verschiedenen Anzeigen wählen:
Kategorie:
Liste:
Wand:
Suchfunktion:
Detaillierte Ansicht bei Filmen:
Die Deckkraft des Infofensters kann eingestellt werden.
Die NMJ ist sehr einfach zu benutzen und kann ordentlich angepasst
werden. Der größte Vorteil ist, dass die NMJ direkt auf dem A-500
ohne zusätzliche Software läuft.
Playback:
Im allgemeinen ist die Wiedergabe des A-500 fehlerfrei. Starten
oder stoppen eines Videos passiert fast sofort. Das selbe kann über
Kapitel- oder Zeitsprünge gesagt werden. Es gab zahlreiche
Verbesserungen was Untertitel angeht, von SRT bis hin zu PGS,
welche korrekt angezeigt werden. Ebenso wird das forced flag in
mkvs unterstützt,
Sehr schön ist die Tatsache, dass es nun auch endlich Möglich ist
MVC mkvs problemlos wiederzugeben. Das ist auch heute noch nur bei
wenigen Playern der Fall und der A-500 (sowie VTEN und A-500 PRO)
ist der einzige Player mit Sigma Chip, welcher dies beherrscht.
Zusätzlich werden stereotags unterstützt, sodass der Player
automatisch erkennt welches Auge zuerst kommt bei 3D und damit kein
manuelle Umschalten mehr erfordert. Auch ist damit keine bestimmte
Namensgebung für 3D videos mehr erforderlich und ein umschalten des
TVs erfolgt automatisch.
Auch wenn es heutzutage eigentlich selbstverständlich ist, gibt es
viele Player welche damit noch Probleme haben: HD Sound
funktioniert tadellos. DTS-HD MA/HR, DTS:X and Dolby TrueHD, Atmos
werden unterstützt und es gibt keinerlei dropouts während der
Wiedergabe.
Das Bild unten zeigt das Info Feld, welches bei drücken der Info
taste während der Wiedergabe angezeigt wird. Dies sieht nicht nur
sehr ansprechend aus, sondern zeigt alle wichtigen Informationen.
So zeigt es eine grafische Repräsentation der Dauer bzw. der
Position des Videos sowie video codec und bitrate des video sowie
audiostreams. Zusätzlich werden Auflösung und Bildwiederholfrequenz
des videos und des Ausgangssignals angezeigt.
Menü welches angezeigt wird, wenn die Taste "title" während der
Wiedergabe gedrückt wird. Es stehen verschiedene Menüpunkte wie
"Audio", "Untertitel" und "Kapitel" zur Auswahl:
Kapitel Auswahl:
Audio Auswahl. “DTS-HD MA 2.0” ist der name der Audiospur und
“German” zeigt die Sprache der Spur an:
Bildqualität:
Um die Bildqualität des A-500 zu bewerten wird dieser mit dem
Pioneer BDP 450 verglichen. Dieser benutzt einen Marvell Qdeo chip
welcher auch in high end Geräten von Oppo und anderen Herstellern
gefunden werden kann. Zusätzlich wird die VTEN zum Vergleich
herangezogen, um zu sehen, ob es einen Unterschied zwischen den
verwendeten Sigma SoCs gibt.
Chroma alignment:
A-500:
Pioneer:
VTEN:
A-500 und VTEN benutzen das bessere Bicubic/Bilinear Verfahren,
wohingegen der Qdeo des Pioneers das schlechtere und einfachere
nearest neighbor verwendet. VTEN und A-500 produzieren kein
identisches Bild und es ist schwierig zu differenzieren welches
Bild das bessere ist.
A-500:
Pioneer:
VTEN:
Auch hier zeigt sich, dass die Sigma SoCs des A-500 und VTEN ein
besseres Bild darstellen. Des Weiteren ist zu erkennen, dass der
A-500 ein schärferes Bild darstellt als die VTEN.
Upscaling:
A-500:
Pioneer:
VTEN:
Die Ergebnisse des upscaling sind im Einklang mit dem Chroma
upsampling. A-500 und VTEN stellen ein schärferes Bild dar als der
Pioneer und produzieren gleichzeitig weniger Rauschen als der
Pioneer. Besonders die horizontalen Linien sehen verschwommen aus
beim Pioneer wohingegen beide Popcorn Hour Player diese deutlich
schärfer darstellen. Es gibt einen kleinen Unterschied zwischen
A-500 und VTEN: Das weiße Kreuz hat ein wenig mehr Rauschen bei der
VTEN im Vergleich zum A-500.
A-500:
Pioneer:
VTEN:
Wenn man das blaue C betrachtet ist zu erkennen, dass der Pioneer
mehr Rauschen erzeugt und die Farbeverteilung nicht so homogen
ausfällt wie es sein sollte. Der Unterschied ist nicht so groß wie
zuvor, aber dennoch ist das Bild des Qdeo SoCs im Pioneer das
schlechteste in der Gruppe. Die VTEN versucht das Bild ein wenig zu
scharf darzustellen was Rauschen erzeugt. Dieses Rauschen ist nicht
sichtbar bei dem Bild des A-500. Allerdings ist hier anzumerken,
dass die Unterschiede zwischen VTEN und A-500 nicht sehr groß
sind.
Die nachfolgenden Vergleiche sind zwischen dem A-500 und der
VTEN.
Upscaling von 720p zu 1080p und VXP auf 10/10:
A-500:
VTEN:
Das Bild des A-500 hat weniger Artefakte.
1080p video und VXP aus:
A-500:
VTEN:
Kein signifikanter Unterschied, aber der blaue Himmel hat bei der
VTEN ein wenig mehr Rauschen.
Gleiches Video mit VXP auf 10/10:
A-500:
VTEN:
Auch hier kein großer Unterschied: Man muss sehr genau schauen um
zu sehen, dass auch hier die VTEN ein wenig mehr Rauschen
erzeugt.
720p zu 1080p und VXP aus:
A-500:
VTEN:
Gleiches Video, VXP auf 10/10:
A-500:
VTEN:
In beiden Fällen sehen die Bilder des A-500 praktisch identisch zu
denen der VTEN aus.
Eine kürzlich hinzugefügte Funktion ist die "native resolution".
Diese deaktiviert das upscaling des A-500 sendet das video in der
nativen Auflösung zum AVR, video Prozessor oder TV. Dies ist
wichtig für Benutzer welche ein Gerät in ihrer Abspielkette haben,
welches sehr gut upscaled wie z.B. ein Lumagen video
Prozessor.
Im Laufe des Reviews wurden verschiedene Auflösungen getestet,
sodass gesagt werden kann, dass diese Funktion zuverlässig
funktioniert. Im Falle "ungewöhnlicher" Auflösungen wie 328p wird
das Video zur nächst größeren Auflösung skaliert (in diesem Fall
480p) und dann ausgegeben.
Ebenso hat der A-500 keinerlei Probleme damit die richtige
Bildwiederholfrequenz eines Videos zu erkennen und nachfolgend den
TV richtig umzuschalten. Der A-500 erkennt verschiedene Frequenzen
von 23,976 über 24 bis hin zu 60 korrekt und schaltet in jedem Fall
den TV korrekt um. So ist eine Ruckelfreie Wiedergabe
gewährleistet.
Abschließend ist zu sagen, dass die Sigma SoCs in der VTEN und im
A-500 ein exzellentes Bild liefern, welches deutlich dem Qdeo SoC
im Pioneer überlegen ist. In einigen Fällen ist der A-500 auch der
VTEN überlegen, sodass dieser Player das beste Bild der Gruppe
liefert.
Musikwiedergabe:
Der erste wichtige Punkt für die Musikwiedergabe des A-500 ist die
Tatsache, dass dieser einen ESS SABRE ES9023P DAC benutzt, was sehr
untypisch ist für einen Mediaplayer. Dies zeigt, dass der A-500
nicht nur für Benutzer ist, welche eine perfekte Bildwiedergabe
möchten, sondern auch Wert auf die Audioqualität legen.
Der zweite Punkt ist, dass der Player eine Vielzahl an
Soundformaten unterstützt:
-
2 channel SACD.iso
-
Multichannel dff
-
Multichannel dsf
-
aiff (MCH not tested)
-
Multichannel alac
-
Multichannel FLAC
-
Mp3 (MCH nicht getestet)
-
Multichannel wav
Des Weiteren wird gapless playback unterstützt, sodass keine
nervigen Pausen zwischen den Lieder vorhanden sind. Das starten,
skippen und stoppen von Songs ist angenehm schnell.
Apps:
The A-500 verfügt über einen Appstore welcher es ermöglicht Apps
wie Plex, YouTube or TED herunterzuladen:
Verschiedenen:
Weitere nennenswerte Aspekte sind die tolle Community om
offiziellen Popcorn Hour Forum, welches unter
http://www.networkedmediatank.com zu finden ist.
Hier wird einem geholfen falls Probleme auftreten sollten und auch
der Hersteller ist dort vertreten, sodass man Zugang zu Beta FWs
erhält und teilweise erfahren kann was in der Zukunft geplant ist.
Ein weiterer Aspekt der Community ist, dass diese selber Programme
für die Popcorn Hour Geräte bereitstellt. So gibt es beispielsweise
eine App für trakt.tv welche im Hintergrund läuft und erkennt
welcher Film oder Serie grade abgespielt wurde und diese dann mit
dem eigenen trakt.tv account synchronisiert.
Für Produkte wie Mediaplayer ist es sehr wichtig, dass die Firma
dahinter das Produkt auch unterstützt und stets versucht dieses zu
Verbesserung bzw. Fehler zu beseitigen.
Das Gute ist, dass der A-500 die dual core Version eines anderen
Players (VTEN) benutzt und auch die SDK gleich ist. Damit sind alle
Verbesserungen der VTEN (inkl. Beta FW weit über 20 FWs) beim A-500
bereits integriert. Schon seit längerem gibt es fast jede Woche
eine neue beta FW und Problem werden in der Regel ein oder zwei FWs
später bereits gefixt.
Des weiteren hat der A-500, wie auch andere PCH Geräte, einen
torrent und usenet client in der FW intergiert, sodass man auch
hier nicht zwingend auf einen PC angewiesen ist.
Überblick über die Einstellungen:
Vergleich von Gehäuse und Fernbedienung zwischen
A-500/VTEN/Solo 4K:
Von links nach rechts: VTEN, Solo 4K, A-500:
Bilder der Gehäuse:
Fazit:
Der A-500 ist der perfekt Player für Leute welche Wert auf Bild-
und Soundqualität legen. Er besticht durch seine fehlerfreie
Bildqualität, welche für weniger Geld bestens mit hochwertigen
Geräten mithalten kann. Das GUI, auch wenn es nur 720p ist, ist
intuitiv und ausreichen anpassbar. Die eingebaute Jukebox stellt
die heimische Sammlung sehr anschaulich dar und ist einfach in der
Handhabung. Der ESS SABRE DAC, die fantastische Qualität des
Gehäuses sowie die beleuchtete Fernbedienung sind nur einige der
Punkte in denen der A-500 der Konkurrenz überlegen ist.
Nachfolgend sind ein paar Videos, welche NMJ, Music and Media Home
sowie den Explorer und die Einstellungen zeigen:
Bitte entschuldigt die schlechte Qualität der Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=jv2BcNTQmMY
https://www.youtube.com/watch?v=RfunaJ4nETg
https://www.youtube.com/watch?v=7SU_Iwtn7P8
https://www.youtube.com/watch?v=hVod3v0abJY