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The Snowman ( Mit Michael Fassbender, Val Kilmer, J.K. Simmons ) Start 19.10.2017

Gestartet: 29 Apr 2014 17:21 - 60 Antworten


Veröffentlichung:
16.02.2018
Laufzeit:
119 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 20 Okt 2017 22:56

Diverphil

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War auch nur aus Spaß gefragt. Habs schon verstanden. ;)
Geschrieben: 22 Okt 2017 11:05

RiggsMurtaugh

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Die Brücke selbst ist mir unbekannt, dafür aber das Remake The Bridge of America.
Und Schneemann selbst wird auf jeden Fall angeschaut, egal wie schlecht oder gut die Kritiken sein mögen.
Geschrieben: 22 Okt 2017 13:34

Aaron

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Zitat:
The Snowman is now Michael Fassbender’s worst reviewed movie

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Geschrieben: 23 Okt 2017 15:55

Sonny Black745

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Meine Review:


Tomas Alfredson ist ja nicht gerade für große Hollywoodfilme bekannt. Er ist ein Regisseur der nicht große Action bekannt ist. Er konzentriert sich lieber auf reine Geschichtenerzählungen. Mit Filmen wie "So finster die Nacht" & "Dame, König, As, Spion" hat er sein Talent als versierter Regisseur bewiesen.
Für sein neusten Film wurden ihm 35 Millionen $ Budget bereit gestellt. Finanziert von Universal Pictures & Perfect World Pictures. Sein bislang höchstes Budget mit dem er als Regisseur arbeiten durfte. Für die formidable Besetzung musste er bereits einiges für Budget investieren, denn mit Rebecca Fergoson, Val Kilmer & Michael Fassbender ist der Film für einen nicht Blockbuster perfekt besetzt.
im Vorfeld hatte Tomas Alfredson schon einige Probleme , da mit Peter Straughan,
Hossein Amini & Søren Sveistrup gleich drei Drehbuchautoren beauftragt wurden. Es gab ein langes hin und her, was die endgültige Konzeptfassung angeht und die langwierige Geschichte hat sich auch bei den Dreharbeiten übertragen. Tomas Alfredson hat im Schneideraum bemerkt das der Film teilweise sehr holprig daher kommt und somit wurden noch einige Nachdrehs vorgenommen, aber wegen dem erhöhten Druck von Universal konnte er lange nicht alle Szenen drehen die er geplant hat. Wegen dem fest eingeplanten Kinostart musste Tomas Alfredson mit dem vorhandenen Material arbeiten und ja ich gebe zu, hier und da wirkt der Film etwas holprig, aber ohne hin hätte man die ganze Geschichte aus dem Roman nicht in einen 2 Stunden Film verpacken können. Wenn man es als Zuschauer betrachtet, der sich mit dem Roman nicht beschäftigt hat, ist es ein Film der einem sehr gut gefallen kann.
Meiner Meinung nach bietet das Drehbuch trotzdem eine gut durchdachte Geschichte, trotz vielen vorhandenen Charakteren und den Sprüngen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, hat man nicht versucht den Zuschauer hinters Licht zu führen. Die Schauspieler agieren auf solidem Niveau und leisten sich keine größeren Patzer. Val Kilmer ist zwar langsam Reif für die Rente, aber seine Rolle war er ertragbar. Michael Fassbender spielt seine Rolle distanziert, etwas zurückhaltend, wobei er seine Erfahrung als Schauspieler mit ein bringen kann. Er wirkt zu keiner Zeit unprofessionell oder gar gelangweilt, liegt wohl mehr am Charakter der wohl im Roman auch so dargestellt wurde. Rebecca Ferguson spielt ihre Rolle ganz gut, wenn auch nicht wirklich einprägsam.
Kommen wir nun zu den eindeutigen Stärken des Films: Der Film wurde druchweg in einer verschneiten Kulisse inszeniert. Man hat den Film komplett in Norwegen. Der Kameramann hat ein paar exzellente Landschaftsaufnahmen eingefangen mit unheimlich viel Atmosphäre. Der Film wurde komplett im Winter inszeniert und das bekommt der Zuschauer auch deutlich zu spüren, wenn Michael Fassbender im Showdown mit nur einem Strickpullover durch den Wald stapft. Er hat einiges auf sich genommen und genau diese Aspekte kommen diesem Film zugute. Es wird authentisch dargestellt und die Beleuchtung wurde dezent eingesetzt, damit die teilweise bedrohliche Stimmung auf den Zuschauer dementsprechend wirkt.
Das Szenenbild wurde von Maria Djurkovic übernommen. Das erlebt man auch nicht alle Tage, das eine Frau für so einen Posten verpflichtet wird, allerdings hat sie eine sorgfältige Arbeit geleistet. Sie hat auf sehr viele Details geachtet und was dafür verantwortlich, das der Film dementsprechend kühl auf den Zuschauer wirkt. Man hat sich Gott sein Dank für keine glattpolierte Hochglanz Optik entschieden.
Fazit: Für einen Krimi-Thriller hat meiner Meinung nach Tomas Alfredson das Bestmögliche daraus gemacht, wenn man die Eskapaden mit dem Drehbuch und dem erhöhten Druck mit der Drehzeit in Kauf nehmen kann, bekommt man einen ordentlichen Film geboten, der trotz ein paar Lücken sich nicht vor der großen Leinwand verstecken muss. Ich gebe 9 Punkte, weil ich diese Kritikpunkte in Kauf nehmen kann und den einen Punkt ziehe ich ab, weil Szenen aus dem Trailer komplett rausgeschnitten wurden. Die Explosion sowie die Bärenfallen Szene kamen im Film leider nicht vor, warum auch immer. Für Fans die den Roman kennen, wird es ein recht enttäuschender Film sein, weil sie wohl die teilweise holprig erzählte Geschichte nicht in Kauf nehmen werden. An alle Leute die den Roman nicht kennen: Bitte geht ins Kino, ihr werdet nicht enttäuscht sein!!! 9/10
Geschrieben: 11 Jan 2018 20:45

hibb

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Wow, was eine Bruchlandung! Füllt sich über weite Strecken wie eine Karikatur auf das Serialkiller-Genre an, wo versucht wird jedes schlechte Klischee noch mit unterzubringen. Da wären z.B. die Motivation des Killers, die Hintergrundgeschichte der Hauptfigur, der Charakter der Hauptfigur, der Kontrast zu seiner Kollegin, ein Killer der Botschaften schreibt und Symbole am Tatort hinterlässt, Vergangenheitsbewältigung, Familiendrama... Es wird sich nicht mal die Mühe gemacht eine lapidare Erklärung zu liefern, worum Schneemänner darin vorkommen. Sie tauchen halt auf, weil Killer mit Erkennungszeichen in Mode sind. Ansonsten stolpert der Film so vor sich her. Es werden zahlreiche Finten geschlagen, um von der Identität des Killers abzulenken und in Bildern von Norwegens Tourismus-Büro verpackt. Man ist sich teilweise nicht sicher, ob der Film eine Ebene hat, die man gerade nicht zu entziffern vermag, so wahllos ist mancher zwischenmenschliche Part. In einer Szene werden sexuelle Spannungen zwischen den Protagonisten Thema, anschließend tauchen sie nie wieder auf. Einzelne Momente deuten komplexere Charakterbeziehungen an, werden anschließend einfach übergangen und verlaufen somit im Nirgendwo. Wenn jemals die Chance bestand aus dem Drehbuch einen brauchbarer Film zu machen, die Chance wurde spätestens im Schneideraum getötet. Der Cast ist natürlich komplett verschenkt. Jeder spielt nur ein Abziehbild einer Figur, die man ständig in solchen Krimi-Geschichten sieht.

(3/10)
Geschrieben: 11 Jan 2018 22:53

EnZo

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Zitat:
Zitat von EnZo
Beitrag #27 vom 05.09.2017

Habe das Buch von Jo Nesbo gelesen, sprich die Vorlage zum Film.

Es geht um einen Serienmörder (von den Zeitungen Schneemann getauft) der Mütter tötet und der Polizei Oslo's immer einen Schritt voraus ist.
Die früheren Morde hörten plötzlich auf, nun scheint der Killer wieder zurück.

Kommissar Harry Hole (im Buch mit Glatze beschrieben und ein Alkoholiker) wird von Michael Fassbender verkörpert.

Dieser setzt sich nebst Kollegin auf die Spur des Schneemanns und muß schon bald erkennen, dass auch seine eigene Frau samt Sohn in Gefahr schweben.

Doch welches Geheimnis steckt hinter den Morden und was bedeutet der Titelgebende Schneemann in diesem Zusammenhang ?

Das TB ist 489 Seiten stark und der 7. Fall einer Reihe von Harry Hole Krimis.

Denke eine schwere Umsetzung der Story ist garantiert, mit 140 Minuten Laufzeit, sollte dies aber positiv zu lösen sein.

Außer den nicht vorhandenen äußerlichen Attributen, scheint Fassbender eine sehr gute Wahl zu sein, ich hoffe er zeigt die
Zerrissenheit des Charakters Harry Hole.
Sollte bei Fassbenders
Portfolio an Wesenszügen durchaus möglich sein.

Die Geschichte führt desöfteren in die Irre, auch bei der Identität des Killers, hoffe der Film zieht hier mit.

Die kalte, verschneite Location (Wald, Hütte) ist sehr stimmig, die Gewalt brutal, das Mordwerkzeug ausgefallen.

Im Spoiler beschreibe ich das Motiv des Mörders

SPOILER! Inhalt einblenden
 
Es geht um Kuckuckskinder, Seitensprünge und eine seltene Erbkrankheit, die der Killer eben durch solch einen Seitensprung seiner verhassten Mutter erlitt

Ein packender wie düsterer Fall, der bei einer adequaten Umsetzung, sicherlich in die 8-9 (von 10) Punkte Regionen vordringen könnte.

Zitat:
Zitat von hibb
Wow, was eine Bruchlandung! Füllt sich über weite Strecken wie eine Karikatur auf das Serialkiller-Genre an, wo versucht wird jedes schlechte Klischee noch mit unterzubringen. Da wären z.B. die Motivation des Killers, die Hintergrundgeschichte der Hauptfigur, der Charakter der Hauptfigur, der Kontrast zu seiner Kollegin, ein Killer der Botschaften schreibt und Symbole am Tatort hinterlässt, Vergangenheitsbewältigung, Familiendrama... Es wird sich nicht mal die Mühe gemacht eine lapidare Erklärung zu liefern, worum Schneemänner darin vorkommen. Sie tauchen halt auf, weil Killer mit Erkennungszeichen in Mode sind. Ansonsten stolpert der Film so vor sich her. Es werden zahlreiche Finten geschlagen, um von der Identität des Killers abzulenken und in Bildern von Norwegens Tourismus-Büro verpackt. Man ist sich teilweise nicht sicher, ob der Film eine Ebene hat, die man gerade nicht zu entziffern vermag, so wahllos ist mancher zwischenmenschliche Part. In einer Szene werden sexuelle Spannungen zwischen den Protagonisten Thema, anschließend tauchen sie nie wieder auf. Einzelne Momente deuten komplexere Charakterbeziehungen an, werden anschließend einfach übergangen und verlaufen somit im Nirgendwo. Wenn jemals die Chance bestand aus dem Drehbuch einen brauchbarer Film zu machen, die Chance wurde spätestens im Schneideraum getötet. Der Cast ist natürlich komplett verschenkt. Jeder spielt nur ein Abziehbild einer Figur, die man ständig in solchen Krimi-Geschichten sieht.

(3/10)

so schlecht ? :eek: schade um die vertane Chance...
die angesprochenen sexuellen Spannungen, sind im Buch ein wichtiger Hintergrund, fragt sich:

SPOILER! Inhalt einblenden
 
meinst du zwischen Harry Hole und Katrine Bratt oder zw Harry und seiner Ex Rakel ?


Thema Norwegens Tourismus Büro in Bildern, fand ich auch in Killer's Bodyguard unpassend, in Brügge sehen und sterben ? passe es dann natürlich ;)






Es gibt nur zwei Männern denen ich vertraue.
Der eine bin ich und der andere sind nicht Sie...

NICOLAS Cage ( Con Air )
Geschrieben: 03 Feb 2018 17:14

Porno-Pete

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Meine Güte, was für eine Gurke!
Bis auf die wunderbaren Landschaftsaufnahmen und einem relativ sehenswerten Schauspiel von "Fassbender" und "Ferguson" ist absolut nichts von meiner Vorfreude geblieben.
Hab ich gerade am hellichten Tag auf dem Sofa gesehen und bin tatsächlich zweimal eingeschlafen, habe also jetzt über drei Stunden gebraucht , um diesen Langweiler bis zum Ende zu schaffen.
Action gibt es überhaupt nicht, die reisserischen Slasher-Einlagen , die der Trailer suggeriert, beschränken siich aufs Minimum. Und abgetrennte Köpfe können nun wirklich niemanden mehr schocken.
Auch die Auflösung, wer zum Schluss der Täter ist, hat mich nicht überzeugt.
Und mich hätte auch mal brennend interessiert, warum überhaupt "Schneemänner" was vom Ansatz her ja eigentlich echt "Creepy" ist. Denn darauf wird garnicht eingegangen (es sei denn, auch das hab ich verpennt, hab mich aber bemüht immer wieder zurückzuspulen, um doch alles zu sehen)
Bin total enttäuscht , vielleicht waren die Erwartungen auch zu hoch, dank Fassbender.
2,5 von 10 Punkten
Geschrieben: 03 Feb 2018 17:23

EnZo

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@ Pete

unbedingt das Buch lesen, scheint mir um Welten besser, besondere Vorkenntnisse brauchst Du dafür nicht, auch wenn es sich um eine Reihe handelt...






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NICOLAS Cage ( Con Air )
Geschrieben: 03 Feb 2018 17:24

Porno-Pete

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Zitat:
Zitat von EnZo
@ Pete

unbedingt das Buch lesen, scheint mir um Welten besser, besondere Vorkenntnisse brauchst Du dafür nicht, auch wenn es sich um eine Reihe handelt...

Wenn ich den neuen "Stephen King" beendet habe, geht das auf jedenfall los!
Geschrieben: 19 Feb 2018 13:00

flash77

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Den Trailer fand ich sehr ansprechend - jetzt hat der Film fast überall miserable Bewertungen. Was sollte ich wissen, bevor ich mir den bei iTunes ausleihe oder einen Blindkauf riskiere?
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