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Spotlight (Investigativ-Drama zum Missbrauchsskandal der Kirche)

Gestartet: 14 Feb 2016 22:35 - 20 Antworten

Geschrieben: 29 Feb 2016 08:44

TrondeAkjason

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Zitat:
Zitat von Baelsan
ich glaube ich habe mich mit Zuspruch falsch ausgedrückt.. ich meinte damit die Kinos, die den Film bei uns wieder kaum zeigen - weil scheinbar andere Filme wichtiger sind.

Ah ok - dann habe ich das jetzt kapiert. ;)

Bei mir läuft er eigentlich recht ordentlich, 2 Mal pro Tag.

Zitat:
..und nebenbei ich schau nicht nur 392 Comicverfilmungen, aber das ist halt mein Hobby - ist klar, dass man sich so etwas evtl. eher anschaut ;)

;)
Alex

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Geschrieben: 29 Feb 2016 08:50

Sawasdee1983

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Zitat:
Zitat von Baelsan
ich glaube ich habe mich mit Zuspruch falsch ausgedrückt.. ich meinte damit die Kinos, die den Film bei uns wieder kaum zeigen - weil scheinbar andere Filme wichtiger sind.

oder weil Studios wie Disney eine mindestanzahl an Vorstellungen haben und somit die Kinos besetzten ;)


Zitat:
Zitat von TrondeAkjason
Bei mir läuft er eigentlich recht ordentlich, 2 Mal pro Tag.

bei usn läuft der gar nicht, denke mal auf BD werde ich den gucken
MfG Pierre

Sawasdee1983
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Geschrieben: 29 Feb 2016 09:28

Baelsan

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Zitat:
Zitat von Sawasdee1983
oder weil Studios wie Disney eine mindestanzahl an Vorstellungen haben und somit die Kinos besetzten ;)


bei usn läuft der gar nicht, denke mal auf BD werde ich den gucken

Im Moment ist es eher "Der geilste Tag" der richtig viele Säle einnimmt, bzw. Deadpool.
Spotlight wird auch im Cinemaxx gezeigt, aber sehr wenig Vorstellungen und dazu im kleinsten Saal - da kann man genauso gut zu Hause schauen und hat warscheinlich besseres Bild und besseren Ton.
Aber da wir das Massenkino eh meiden, ist das Cinemaxx keine Option für uns :D

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Geschrieben: 03 März 2016 00:28

Diverphil

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Hi ihr!
Nachdem der Film "Spotlight" als bester Film bei den Oscars premiert wurde, war ich heute mit hohen Erwartungen im Kino, um mich selbst zu überzeuen und das war mein Eindruck:
Im Jahre 2001 herrscht bei der Redaktion der Zeitung "Spotlight" die zum Boston Globe gehört Ratlosigkeit, da die Leserschaft abnimmt. Zu den Redakteuren gehören Mike Rezendes (Mark Ruffalo), Walter Robinson (Michael Keaten), Sasha Pfeifer (Amy McAdams) und Ben Bradlee Jr. (Brian d'Arcy James). Marty Baron (Liev Schreiber) stößt als neues Mitglied dazu. Seine Idee einen Artikel über Kindesmissbrauch eines Priesters nochmal auszugraben und die Recherche aufzunehmen, stößt zunächst auf Gegenwehr seitens der Redaktion, aber auch im besonderen von einem guten Freund von Walter Robinson, was für großes Misstrauen sorgt. Als dann noch Baron Dokumente über den Missbrauchsfall aus den 80ern anfordern will, kommen durch mehrere Befragungen immer mehr Fakten ans Tageslicht. Dies sorgt in der Redaktion für Aufruhr und es beginnt eine Recherche, die der Kirche einen Faustschlag ins Gesicht bedeuten könnte. Auch angesehene Personen von Anwaltskanzleien und Kirche versuichen mit aller Gewalt die Veröffentlichung des Artikels zu verhindern, doch als dann betroffene Opfer auspacken offenbart sich ein Skandal ungeahnten Ausmaßes. Wird das Team von Spotlight Erfolg haben?
Der Film beweist vor allem, dass gar nicht viel nötig ist, einen wirklich eindrucksvollen Film zu erschaffen. Es tummeln sich zwar viele Stars in dem Film, aber vordergründig steht die Recherche und der Skandal im Rampenlicht und je mehr Fakten ans Tageslicht kommen und bestimmte Personen sich in Schweigen hüllen, wird man als Zuschauer immer nachdenklicher und in seinem Glauben erschüttert. Noch dazu wird das ganze von einem sehr stimmungsvollen Soundtrack untermalt. Der Film lebt allein von der Handlung und den Dialogen, lässt dabei aber keinerlei Langeweile oder gar Längen aufkommen. Ob dies für einen besten Film des Jahres ausreicht, bleibt Geschmacksache, aber ich für meinen Fall bin voll überzeugt und vor allem nachdenklich aus dem Kino gekommen und dies schaffen nur sehr wenige Filme.
Ein Film der vor allem durch seine Thematik lebt und die Darsteller gleichwertig zur Geltung kommen lässt, in Kombi mit einem stimmigen Soundtrack bekommt von mir 9/10P!
Geschrieben: 14 März 2016 09:14

gelöscht

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Gestern habe ich mir auch "Spotlight" angesehen. Ich hat ihn schon vor der Oscar-Auszeichnung auf dem Radar, bin aber erst dazu gekommen, ihn zu schauen. Komischerweise läuft der Film bei uns in keinem der großen Kinos.
Der Film selbst ist absolut sehenswert. Ein spannender Thriller über die Aufdeckung eines Missbrauchskandals aus der Sicher einer Gruppe von Journalisten. Der Film lebt von den hervorragenden Schauspielern (m.E. sind hier vor allem Rachel McAdams und Mark Ruffalo hervorzuheben) und den guten Dialogen. Durch die gute Umsetzung kommt zu keiner Zeit Langeweile auf. Der Film zeigt sehr gut, wie das Spotlight-Team mehr und mehr hinter die Ausmaße der Missbräuche blickt, trotz aller Widerstände und Vertuschungen der Gegenseite. Trotzdem ist der Film imho keine einseitige Hetzjagd, sondern behält auch mögliche Motive für die Vertuschung im Blick. Bild und Ton sind einwandfrei, wobei die Boxen aufgrund der ruhigen Atmosphäre weniger zu tun haben. Den Soundtrack empfand ich als sehr passend gewählt.
Insgesamt ein spannender Investigativ-Thriller und ein sehr guter Film, den ich mir sicherlich später auch auf BD anschaffen werde.
8 von 10 Punkten.
Geschrieben: 14 März 2016 19:19

Bewitched240

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Brisantes Thema, das erfreulich nüchtern und unspektakulär präsentiert wird, obwohl man sich zwei, drei Gefühlduseleien zuviel leistet. Mindert die Qualität des Films aber nicht. Investigativer Journalismus als spannendes und mutiges Vorgehen gegen einen übermächtigen Gegner.
Die Besetzung ist ein Traum, der Score zurückhaltend und schön, die Inszenierung toll. Ein klein wenig mehr Thrill hätte man sich gewünscht. Vielleicht ...
8/10
Geschrieben: 15 März 2016 08:07

TrondeAkjason

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Hab den Film jetzt auch endlich sehen können.

Über die Story dürfte schon genügend erzählt worden sein.
Der Film behandelt das Thema ohne großartige Effekthascherei, die Geschichte wird im Große und Ganzen ruhig erzählt - es gibt nur wenige Momenten in denen es lauter wird, diese Gefühlsausbrüche sind aber passend gesetzt um den Zuschauer noch mehr in das Thema reinzureißen. Darstellerisch passt alles, ohne das sich ein Schauspieler wirklich in den Vordergrund drängen kann (am ehesten noch Ruffalo und Keaton - McAdams macht ihre Sache zwar auch gut - die Oscar Nominierung halte ich aber für übertrieben).
Die Geschichte wird zu Beginn eher oberflächlich erzählt, solänger der Film dauert, desto mehr werden einem die Details auf den Tisch geknallt - ohne das man als Zuschauer den Überblick verliert. Das ist wirklich gut gemacht. Insgesamt hat mich der Film sehr gut unterhalten, ein bisschen mehr Thrill wäre sicherlich nicht schädlich gewesen - wahrscheinlich gab es den aber in der Realität eben auch nicht und somit konnte man da wenig zeigen, ohne die "Wahrheit" zu verfälschen. Der Druck der auf den Journalisten lastet wird größtenteils subtil dargestellt - die Figuren hadern mehr mit sich und den Folgen, als das sie wirklich massiv von anderen angegangen werden.

Ich vergebe im Moment 8,75-9,25 Punkte für den Film. Ich werde ihn mir sicherlich recht früh auf BD nochmal ansehen, insbesondere die Synchro von Liev fand ich nicht sonderlich gut.
Alex

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Geschrieben: 01 Juli 2016 07:17

Sawasdee1983

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Hab den Film gestern gesehen

Aufgrund des Oscarhypes der um diesen Film gemacht wurde, war ich recht neugierig und ich muss sagen auch wenn der Film basierend auf wahrer Begebenheit dem Hype nicht annähernd gerecht wurde ist es doch ein ganz guter Film geworden. Ruhig erzählt mit lebt der Film von seiner interessanten und auch schockierenden Thematik und auch wenn man weiß wie das Ganze ausgeht ist man neugierig über die Hintergründe. Schauspielerisch brillieren Michael Keaton und Mark Ruffalo regelrecht, während der Rest nicht annähernd mit denen mithalten kann, aber ihre Sache an sich solide machen. Es ist richtig klasse Keaton und Ruffalo zuzusehen und die beiden heben den Film auf ein gutes Level. Spannung, Dramatik oder große Gänsehautmomente gibt es jetzt nicht, dafür schocken schon ein paar ganz einfache Szenen was da erzählt wird. Insgesamt ein recht gelungener Film.

7/10 Punkte
MfG Pierre

Sawasdee1983
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Geschrieben: 09 Aug 2016 08:40

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Ich hab gestern endlich auch mal Spotlight gesehen. Bei der "Sorte" Film bin ich immer ein bisschen hin- und hergerissen. Generell mag ich sie eigentlich gern. Andererseits habe ich immer ein bisschen Schwierigkeiten damit, wenn reale Ereignisse mit dem Anspruch die Realität möglichst genau darzustellen, in einem Spielfilm verarbeitet werden.

Dafür hat man eigentlich das Genre der Dokumentation erfunden und, wie gesagt, ich finde es immer ein bisschen schwierig diese Genres zu mischen. Denn ein Regisseur muss meines Erachtens die Freiheit haben, die Realität zu manipulieren, die Zeit zu dehnen oder zu komprimieren, halt die Dinge zu tun, die einen Film zu einem Spielfilm machen.

Je nach Thema ist das eben ein Problem oder aber auch nicht, je nachdem wie gerecht man der Realität und der in diese verwickelten Menschen werden muss. Und ich denke man kann sagen, in diesem speziellen Fall ist da wenig Spielraum für Experimente.

Von daher sind mit generell Filme eigentlich lieber, die eine eigene Geschichte, basierend auf der Realität erzählen. So wie das zum Beispiel bei Margin Call der Fall war.

Nun also zu Spotlight: Welche Geschichte hier erzählt wird ist klar. Was dabei herausgekommen ist, ist auch klar. Es bleibt also noch zu erfahren, wie es dazu gekommen ist. Das zeigt uns Spotlight. Und ich kann mir nicht helfen, ich sehe so etwas, jetzt mal unabhängig von den Eingangs geäußerten Bedenken, gern.

Ich mag Filme in denen Menschen ihren Verstand einsetzen. Insbesondere wenn ihre Motivation nachvollziehbar ist. Ich mag das Taktieren und Recherchieren. Und darum geht es ja letztlich in dem Film: Wie beschaffen wir welche Informationen, wer ist da eigentlich verwickelt, wie weit können und wollen wir nach oben in der Nahrungskette gehen, wann ist der richtige Zeitpunkt. Das alles macht mir Spaß zu sehen.

Der Cast ist super und harmoniert toll. Keaton und Ruffalo werden hier viel hervorgehoben, ich finde aber auch man sollte auch die Darsteller in den kleineren Rollen nicht übersehen. John Slattery ist eh seit Mad Men einer meiner Favoriten und hat hier toll abgeliefert, Stanley Tucci in einem Film zu sehen, der mich tatsächlich interessiert, ist auch immer schön (wie z.B. auch in Margin Call).

Das einzige was ich dem Film vorwerfe, ist im Grunde, dass er sehr auf "Nummer sicher" geht. Würde man die Tonspur mit "Den Unbestechlichen" vertauschen, ich glaube nur Eingeweihte würden den Unterschied bemerken ;) Hier wäre vielleicht interessant gewesen, die konventionelle Erzählstruktur ein bisschen aufzubrechen und nicht alles linear abzuarbeiten. Auch der Nachklang nach der Veröffentlichung kam mir in diesem Film zu kurz.

Letztlich hat mich der Film gut unterhalten und ich begrüße es, dass solche Filme zu solchen Themen gedreht werden und gebe 7,5/10 Punkten.
Geschrieben: 09 Aug 2016 08:52

John Woo

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Der Film kommt ja allgemein ziemlich gut an hier. Mal sehen, wann ich zu einer Sichtung komme aber hab ihn auch schon auf meiner "Watch-list"


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