Achso, ich konnte die ersten 6 Episoden schon aus beruflichen Gründen sehen, hätte ich wohl erwähnen sollen! ;)

Hört sich für meinen Geschmack sehr gut an.
Freu mich schon auf die Serie!

Ist der Antagonist interessant, oder eher nicht?

Daredevil war super, Jessica Jones war mir zu langsam und teilweise auch etwas langweilig erzählt. Mal schauen, wie sich Iron Fist macht.

Puuuh. Wenn Iron Fist seine Kräfte nur spärlich einsetzt, fürchte ich wieder eine zähe Serie. Charakterentwicklung hin oder her, ich brauch was zum mitfiebern.
Da sehr viele, deren Geschmack sich mit meinem deckt, Luke Cage schon langweilig fanden, hab ich den noch nichtmal angefangen - dabei mag ich Marvelkrams eigentlich gern. Wenn IF in die gleiche Kerbe schlägt...:(.

Ja, interessant ist er schon. Nicht so interessant wie Cottonmouth zwar, aber am Anfang der Staffel sieht man auch noch nicht viel von ihm, er zieht eher im Hintergrund die Fäden. Spannender als Danny ist er aber auf jeden Fall! ;)

Hab die erste Hälfte jetzt durch, bin wieder mal nicht enttäuscht worden.
Ich muss aber sagen dass mir alle Marvel serien sehr gut gefallen haben.
Iron fist wirkt für mich mehr als ein spin off von daredevil als eigenständige serie, aber das macht es meiner Meinung nach überhaupt nicht schlechter.
Würd am liebsten gleich weiter schauen, aber muss jetzt leider los...6 folgen am stück reichen aber auch :)

ich finde man spürt auch sehr den Aufbau zu Defenders.

Schreckliche Serie. Das kann man sich keine 3 Folgen antun. Bis zur absoluten Langweile gestreckt. Die Fights wirken so offensichtlich konstruiert. Hauptdarsteller hat keinerlei Charisma. Benimmt sich völlig unrealistisch und nicht nachvollziehbar.

2/10

So, bin immerhin bis einschließlich Folge 4 gekommen. Gefällt mir wieder mal sehr gut bisher. Ist wieder anders als die übrigen Netflix-Marvel-Serien und arbeitet die Thematik des verschwundenen und nach Ewigkeiten wieder aufgetauchten Milliadärssohn sehr gut auf. Sie fokusieren sich auf Manhatten und zeichnen da ein ziemlich gutes Bild, wieder mal.

Endlich auch mal ein "Held" mit halbwegs realistischen Emotionen und Reaktionen. Bin wirklich gespannt wie die Puzzlestücke für das Große Ganze zurechtgerückt weren. Man arbeitet ziemlich auf die Defenders hin, wie ich finde.

Gut, für diejenigen, die immer viel brutale und harte Action benötigen wird die Serie eher etwas langweilig sein, aber wieder mal glänzt Netflix/Marvel mit dem Credo "Neuer Held, neuer Kampfstil" und einige Kämpfe gibt es ja durchaus, wenn auch nicht immer mit Iron Fist. Und endlich mal wieder eine Serie, die sich die nötige Zeit nimmt Charktere und Atmo aufzubauen, Hintergründe gründlich beleuchten und Menschen reagieren zu lassen wie das Menschen in solchen Situationen wohl tun würden.

Auf die Netflix-Serien ist echt verlass! Zumindest bis Folge 4, wie gesagt. :)

Naja, ich finde z.B. Legion spitzenmäßig und die ist viel dialogreicher und deutlich anspruchsvoller als Iron Fist. Das Hauptproblem von Iron Fist ist: zu langatmig und die Thematik völlig ausgelutscht. Dazu miese Darsteller und ein lächerlicher Antagonist.

Nur Marvel Fans werden der Serie etwas abgewinnen.


Sowie in der Szene, als Danny in das Haus von Joy einbricht, und sie statt die Polizei zu verständigen, lieber auf offener Straße mit dem vermeintlichen Obdachlosen Einbrecher eine 10 minütige Unterhaltung führt und danach ganz normal zur Arbeit fährt?

Mit der Realität hat das nix zutun. Eher damit, dass die Macher die Charas so naiv und völlig unverständlich schreiben, wie es die Serie gerade braucht. Für miche ein Indiz dafür, dass die Autoren die Figuren nicht ernst nehmen. Das ist der größte Kritikpunkt an der Serie.