Geschrieben: 12 Feb 2018 12:11
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Zitat von jackoneill71
Den kenne selbst ich als alter Trekkie nicht... :eek: :p :rofl:
;)
Turnvater Jahn war dann später maßgeblich an der Entwicklung des
Holodecks beteiligt, da er es als zu mühsam empfand sich für die
Aussensportaktivitäten immer erst auf einen Planeten beamen zu
lassen.
Im übrigen find ich die Abrahams Star Trek Filme auch sehr
erfrischend, vor allem der zweite war sehr stark.
Geschrieben: 12 Feb 2018 13:53
Geiles Finale mit tränenreicher Rede.
...und die
beste Szene zum Schluss ...
gelungenes Redesign.
Geschrieben: 12 Feb 2018 14:44
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McFly lebt den Traum
Ja das war fettes Grinsen mit Gänsehaut pur....
Geschrieben: 12 Feb 2018 14:51
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Freu mich schon wie bolle auf das Staffelfinale und mit dem kleinen
Mini-Spoiler erst recht! :pray::cool::thumb:
Geschrieben: 12 Feb 2018 15:41
Hab ich das nun richtig verstanden,
SPOILER! Inhalt
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dass Saru der Captain für Staffel 2 ist? Es
hieß doch, man fliege nach Vulkan und nehme dabei den neuen Captain
mit an Bord... Das hörte sich für mich so an, als würde dieser
unterwegs an Bord kommen... oder übernimmt nun Captain Pike das
Kommando? LOL - Zum Sporenantrieb. Das man den nun
drehbuchtechnisch so billig aus dem Programm nimmt, ist einfach
peinlich. In 100 Jahren wird man es also nicht schaffen einen
automatischen Navigator zu erfinden, arme Voyager.
Geschrieben: 12 Feb 2018 16:16
Hier mal meine Kurzkritik zur 1. Staffel.
SPOILER! Inhalt
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Star Trek Discovery könnte die erste Trek
Serie sein, die weder als Star Trek noch als eigenständige SciFi
Serie funktioniert. Kurzweilig und unterhaltsam ist sie vielleicht
gerade aufgrund dieses seltsamen Wirrwarrs. Das Star Trek neue Wege
gehen musste, dürfte dem größten Fan klar gewesen sein, doch nach
Staffel 1 bleibt maximal ein Trampelpfad übrig. Obwohl jede neue
Star Trek Serie in ihren Anfängen kritisiert wurde, war die Seele,
die utopische Illusion stets greifbar. Eine konkrete Utopie, die
über 50 Jahre ein komplexes Universum schuf, welches sich nicht nur
moralisch wie die Zukunft anfühlte, sondern auch als eine
anzustrebende Gesellschaftsordnung. Selbst die vielfach gescholtene
Prequel Serie „Enterprise“ transportierte diesen Geist in die
Vergangenheit und das ohne den aufgesetzt wirkenden Fanservice wie
ihn Discovery lanciert. Nun zeigt uns Discovery eine Zukunft, in
der Gefangene als Müll und Abschaum bezeichnet werden, in der
fremde Lebensformen für eigene Zwecke missbraucht und gequält
werden und in der man eine Massenmörderin auf des Captains Stuhl
setzt, welche im Auftrag der Sternenflotte GENOZID betreiben soll.
Das ist zwar nicht neu, doch immerhin schob man diesen Schuh einst
Splittergruppen (sektion-31) zu, die völlig autark agierten. Könnte
man diese Umstände noch als eine dunklere Ära einer
Gesellschaftsform (AfD) erklären, begeht Discovery fundamentale
Kanonbrüche. Techniken, die nachweislich erst viel später
existieren oder fern jeder bisweilen bekannten Trek-Technik sind.
Gerade der Sporenantrieb mutet wie ein schlechter Scherz an und
wird dann genauso absurd aus der Serie geschrieben, um den
Kanonbruch zu kitten. Die arme Voyager, ein Kniff aus einem
Grundschuldrehbuch ist in Wirklickkeit für ihr Martyrium
verantwortlich. Dazu völlig schwachsinnige Redesigns, die 50 Jahre
Designkontinuität und die Leistung aller kreativen Köpfe gleich mit
in die Tonne kloppen und ihr Dasein nur wohl deswegen frönen, weil
man es kann. Schwache CGI, die an Computerspiele mit reichlich Lens
Flare Einsatz erinnern, Reduzierung des bisherigen Hauptcharakters
Raumschiff auf statisches Abhängen im Raum und umtriebene
Protagonisten, die zuerst komplex anmuten und bei ihrer Entlarvung
dann urplötzlich zum B-Movie Klischee mutieren. Bei Discovery ist
freilich nicht alles ärgerlich, der Spiegeluniversum Storybogen
macht verdammt viel richtig und zeigt uns das bis dato
realistischste Abbild. Die anfänglich verschleierte Identität von
Lorca wurde klasse vorbereitet und inszeniert und auch bei den
Nebencharakteren gibt es erstmals keinen nervigen Sidekick.
Kulissen, Außendrehs, Kostüme und Props sind mit das hochwertigste
was es bisweilen im Trek TV zu sehen gab und mit zunehmender
Laufzeit wird die Serie spannend und man freut sich auf die nächste
Woche. Mitunter gibt es bei Discovery sogar den ersten Warpflug in
Echtzeit. Ein Novum. Trotz der Ärgernisse kommt man sogar nicht
umhin zu sagen, dass Discovery in vielen Punkten vielleicht die
beste erste Staffel einer Trek Serie darstellt, aber gleichwohl in
einigen gewichtigen Punkten maximal versagt. In Anbetracht von Zeit
und Thematik wird es übrigens noch einmal klarer, warum man
rechtlich gegen Axanar vorging. Ein Schelm…
7/10
Geschrieben: 12 Feb 2018 20:54
Toller Abschluss der Staffel. Zwar ging mit der Plot mit den
Klingonen etwas zu einfach
SPOILER! Inhalt
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Das die kurz vor der Zerstörung der Menschheit
noch nen Rückzieher machen verwundert etwas
aber so ist nun mal Star Trek ;)
Die Abschlussszene ist Gänsehaut pur, freu mich schon auf die 2.
Staffel
Geschrieben: 12 Feb 2018 21:00
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Staffelfinale:
Was zum Geier habe ich da gerade gesehen?
Angesichts des ganzen vorhergehenden Brimboriums war dieses
Staffelfinale für mich höchst antiklimatisch und enttäuschend.
DAFÜR der ganze Aufwand?
Ich kann zur Zeit gar nicht in Worte fassen, wie vor den Kopf
gestoßen ich mich gerade fühle. Bissel rumsitzen auf Quonos,
sinnloser Zeitvertreib in China- ähh Oriontown, am Ende bissel
Labern und das wars?
Schade, aber das war nix. Da hilft auch das Auftauchen der
SPOILER! Inhalt
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1701 nix mehr.
Verantwortliche komplett austauschen und nochmal vollkommen neu
beginnen.
Für jetzt bin ich sprachlos. :confused:
Geschrieben: 12 Feb 2018 23:33
staffelfazit: bernd das brot bumaye'd donald trump ...läuft bei
uns...
Geschrieben: 12 Feb 2018 23:53
Amaray Freak
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Mir hat hat die Serie gefallen, auch das Finale. Ok, alles etwas
schnell abgeschlossen in der letzten Folge, nach dem Motto: Jungs
wir müssen fertig werden!
Aber alles in allem wirklich gelungen. Ich freu mich auf die zweite
Staffel und hoffe das da noch weitere folgen werden.
Die Schlussszene lässt auf interessante Folgen hoffen. :thumb: