Und die Odyssee der Discovery geht weiter.
Die gestrige Folge brachte die Handlung um das Spiegeluniversum zu
einem, wie ich finde, lohnenden Abschluss. Wirklich ganz starker
Arc in dem quasi jede relevante Figur eine enorme Entwicklung
durchmacht.
Auch die Action hat hier wirklich gepasst.
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Gergiou und Burnham
liefern wohl den besten bislang inszenierten Nahkampf eines Star
Trek Ableger überhaupt hin.
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Lorca und Gergiou
tauschen sozusagen die Plätze und die Discovery
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landet im eigenen Universum 9 Monate zu spät
und der Krieg ist verloren
....also müssen sie nun als nächstes
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einen Zeitsprung hinbekommen, um die Zeitlinie
wieder zu repaprieren.
Das ist durch und durch und konsequent über mehrere Folgen
erzähltes klassisches Star Trek im Discovery-Gewand.
Speziell die Entwicklung Sarus und Stamets gefiel mir in den
letzten zwei Folgen besonders gut.
Das gibt dieses mal starke 9 von 10
Föderations-Ensignien.:thumb::cool:
Zitat:
Zitat von Porno-Pete
Hab heute Folge 3 und 4 geschaut! Ich bin froh, dabeigeblieben zu
sein.
Auch wenn ich die "Klingonen" immer noch verdammt "lahm" finde und
die Untertitel nerven.
Aber ich bin gespannt wie es weitergeht mit diesem undurchsichtigen
Captain und "Michael" (ist das eigentlich die "Sasha" aus
"TWD?)
Zum einen: man gewöhnt sich zunehmend an die neuen Klingonen und
bald greift auch der Universalübersetzer ein, dann wird es
zunehmend einfacher.
und zum anderen: Ja Michael Burnham wird von der gleichen Dame
gespielt wie Sascha bei TWD.