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La La Land

Gestartet: 10 Juli 2015 17:19 - 116 Antworten


Veröffentlichung:
24.05.2017
Laufzeit:
128 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 17 Jan 2017 15:55

agentsands

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Ich werde am Wochenende die OV besuchen. Endlich ein Kino gefunden, welches den vernünftig zeigt.
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Geschrieben: 20 Jan 2017 01:02

hibb

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War ganz okay.

(9/10)
Geschrieben: 20 Jan 2017 01:24

AmazinMazen

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Ganz okay = 9/10? :D :D

Dabei hatte ich gedacht, dass ich schon recht großzügig bewerte.

8,3/10 von mir. Fand ihn recht gut, bloß hat er mich nicht umgehauen. Schauspielerisch und storytechnisch hatte ich nach den überragenden Kritiken mehr erwartet (schlecht ist es aber keineswegs gewesen!). Soundtrack und Inszenierung natürlich top! Normalerweise stehe ich mal gar nicht auf Musicalfilme, aber hier hat es sich zum Glück in Maßen gehalten und gut in den Gesamtzusammenhang gepasst.

EDIT: bezüglich Frauenfilm ja/nein - es ist definitiv alles andere als ein reiner Frauenfilm!

P.S.: das Publikum bestand dennoch aus ~30 Frauen und 3 Männern :D
Geschrieben: 20 Jan 2017 10:29

TrondeAkjason

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hibb vergibt Noten eigentlich recht streng - insofern hatte er entweder keine Zeit für etwas längeres und meintet es ironisch ;)
Alex

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Geschrieben: 20 Jan 2017 15:31

hibb

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La La Land ist das neue Lieblingsmusical für alle Musicalhasser (auch ich bin nicht gerade Fan des Genres). Auch wenn es sich hier auf den ersten Blick um einen klassischen Vertreter einer antiquierten Film-Gattung handelt, so fügt er dem Genre noch genügend neue Facetten hinzu, sodass man ihn nicht in diese Ecke stellen kann. An einer Stelle sagt John Legend, dass man Jazz-Musik immer etwas Neues hinzufügen muss, damit es seine Daseinsberechtigung behält und nicht ausstirbt. Genauso wandelt La La Land zwischen Nostalgie und frischen Ideen und zollt damit den Vorbildern Tribut, ohne ein simpler Aufguss dieser Filme zu sein. Der Unterhaltungsfaktor wird dabei konstant hochgehalten. Ich habe aktuell immer noch ein Grinsen im Gesicht und kann die Zweitsichtung kaum abwarten. Ein Film, der den Zuschauer in eine andere Welt entführt und sich doch in der unseren verankert anfühlt. Mit nahezu chirurgischer Präzision wird hier Kitsch eingesetzt, ohne dass dieser zum Störfaktor wird, sondern der Geschichte die nötige Leichtfüßigkeit verpasst.

Im Grunde handelt es sich hier nicht um einen Liebesfilm, sondern um eine Liebeserklärung an Liebesfilme (ein feiner Unterschied!). Die Romanze funktioniert genau wegen und nicht trotz mancher Klischees so hervorragend, aber auch weil in den entscheidenden Momenten Mut bewiesen wird und dem Ganzem einen Kniff verpasst wird. Deshalb fühlt sich die Handlung trotz bekannter Elemente frisch und selten altbacken an. So überrascht besonders das erste Aufeinandertreffen der Hauptfiguren in einer Bar mit einem feinen Twist und auch das Ende ist dann doch nicht das, womit man rechnete. Natürlich wäre manches Klischee vermeidbar gewesen (wie z.B. das Verpassen eines wichtigen Auftritts des Partners), doch ist er in den richtigen Situationen nostalgisch genug um seine Herkunft nicht zu verleugnen, während an anderer Stelle Entschlossenheit gezeigt wird um mit der Erwartungshaltung des Zuschauers zu brechen. Der Film verliert sich nicht in irgendwelche Idealvorstellungen über das Leben, sondern ist dann wiederum realistisch, wenn er auf die notwendige Kompromissbereitschaft zur Vereinbarkeit von Liebe und Selbstverwirklichung hinweisen möchte (man versteht es, wenn man ihn gesehen hat).

Auch wird ein sehr ambivalentes Bild von Hollywood gezeichnet: So wird der Glamour und die Schönheit der Stadt überhöht und in fantastische Bilder gefangen, zeitgleich werden aber auch die Schattenseiten des Showbusiness aufgezeigt. Nur wer in dieser Welt erfolgreich ist, kann diesen Glamour auskosten, wodurch auch gut ersichtlich wird, weshalb sich die Figuren so sehr an ihre Träume klammern. Des Weiteren ist La La Land auch eine Liebeserklärung an die vergangene Kunstform der Musicals, ähnlich wie Sebastian einer aussterbenden Musikrichtung hinterhertrauert und nicht wahrhaben will, dass diese goldene Ära vorbei ist.

Optisch und inszenatorisch werden alle Register gezogen: Die Kamera ist durchgehend verspielt und trägt einen Großteil zur Lebendigkeit bei. Das Bild ist selten ruhig, immer scheint Bewegung im Spiel zu sein und diese Dynamik wird stets perfekt eingefangen. Eine Arbeit, die am Ende sicherlich mit dem Oscar belohnt werden wird. Die Ausstattung (Kleidung, Setdesign & Beleuchtung) wirkt bewusst künstlich, kreiert die Illusion Hollywoods goldener Ära und mithilfe von modernen Elementen (Smartphones, Autos, Instrumente) wird dieser Look in die Neuzeit geholt. Die Übergänge zwischen Handlung und Musikeinlagen verlaufen fließend und werden oft als Ausdruck für die innere Gefühlswelt der Charaktere genutzt. So wird der Stress im Stau in der glühenden Hitze von L.A. einfach weggetanzt und in einer anderen Szene schweben die beiden Hauptfiguren sinnbildlich in den Sternen. Übrigens spielt diese Szene im selben Observatorium, wo sich James Dean den Messerkampf in Rebel Without a Cause lieferte: „Make love, not war“ als cineastischer Subtext sozusagen.

Damien Chazelle gelang es den Esprit und den Charme einer vergangenen Epoche wieder aufleben zu lassen und vergas bei aller Nostalgie nicht etwas Neues zu ergänzen (ähnlich wie es The Artist schaffte). Ein Film, dessen positive Energie in den Bann zieht, aber noch genügend Berührungspunkte mit der Realität wahrt, damit er sich eigenständig anfühlt.

(9/10)

Zitat:
Zitat von TrondeAkjason
hibb vergibt Noten eigentlich recht streng - insofern hatte er entweder keine Zeit für etwas längeres und meintet es ironisch ;)
Korrekt! ich dachte, dass die ironische Überspitzung ausreicht um das klarzumachen.
Geschrieben: 22 Jan 2017 15:46

agentsands

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Ich habe nun die OV gesehen.
Im Grunde kann ich Hibb zu 90% zitieren, denn das passt in Abschnitt 1 und 2 perfekt. Zu ergänzen habe ich andere Sachen.
Die Ambivalenz Hollywoods ist nur Menschen unbekannt, die noch nie dort waren und zumindest einen kleinen Einblick bekommen haben. Es ist durchaus eine Menschenmühle und interessiert sich nicht für Befindlichkeiten, sondern will, dass der Job erledigt wird. Der Film fängt das insbesondere durch Emma Stone immer wieder perfekt ein. Ein kleiner Unterschied bestimmt den Tag und den Erfolg. Der eine findet es genial, der andere banal. Und die aufstrebenden Künstler müssen sich dem gnadenlos unterwerfen.
Darstellerisch ist der Film absolute klasse. Emma Stone muss hierfür den Oscar kriegen. So facettenreich und bezaubernd war sie noch nie. Der gesamte Film ist einfach wunderbar organisch in all seinen Szenen. Es gibt sehr verschiedene Musicaleinlagen, manche eher gedacht, manche echt, aber nie fallen sie aus den Szenen oder wird direkt auf sie hingearbeitet, was auch daran liegt, dass der Film pausenlos geschieht, denn musikalisch wie darstellerisch ist immer Schwung drin und die Musik endet nicht mit einer Gesangseinlage. Gesangseinlage kann man gar nicht sagen, es sind eben keine Einlagen, es ist eben nicht typisch Musical.
Optisch und auch von Choreographin Mandy Moore gestaltet sind die Szenen eine Wucht. Tolle Farben, viele verschiedene Kamerastile, mal nah, mal Totale, mal mit wandernd, mal statisch und die Szenen spielen sich ab wie auf einem Theaterrollbild, es ist ständig was los. Clever werden auch so ziemlich alle Konventionen umschifft und insbesondere das Ende gibt einen Einblick in die Macht des Zufalls oder des Schicksals, wenn man so will.
Wer oft in LA ist, weiß, dass viele Sets, auch echte Orte, nicht die echten Orte sind so wie sie wirklich sind, weil es da ein bißchen anders aussieht oder man bestimmte Orte so nicht erreichen kann. Es ist eine Traumwelt über und mit dem idealisierten Leben in der Traumfabrik, welche wiederum Träume erschafft. Man hat die Szenerie quasi optimiert und romantisiert. Die Bildsprachen sind absichtlich bühnenhaft künstlich, da werden schrittweise Lampen ausgeschaltet oder Perspektiven getauscht, um einen direkten Blick auf die Gefühle der Protagonisten und der diese Gefühle tragenden Lieder zu ermöglichen.
Großartig fand ich, dass der Zuschauer sofort richtig drin ist, es gibt quasi keine Ebene zwischen Zuschauer und Film, aber auch keine durchbrochene vierte Wand. Man taucht ein und erlebt diesen Rausch der Figuren mit, was natürlich auch an der unglaublichen Chemie von Emma Stone und Ryan Gosling liegt, welche sicher Hollywoods real life Traumpaar wären, wäre Ryan nicht längst mit Eva Mendes verheiratet und Familienvater.
Ausstattungstechnisch wird ganz groß aufgefahren, die besten Modedesigner der Welt gaben sich die Klinke in die Hand und deshalb sind alle Darsteller, insbesondere aber Ryan Gosling, stets und ständig leibhaftige Fashionmodels und zeigen, wie man sich kleiden könnte, wenn man in dieser idealisierten Welt leben würde. Perfekte Farben, fühlbare Haptik der Kleidung und szenisch passende Verortung mit zahlreichen Nahaufnahmen lassen die Bilder atmen. Man sollte das nicht unterschätzen, denn billig gemacht sieht auch billig aus. La La Land sieht hingegen fantastisch aus, besticht mit großartiger Kamera, verspieltem und meisterhaften Schnitt und extrem fähiger Regie. Damien Chazelle ist erst 32, beherrscht aber das Handwerk Hollywoods auf allen Ebenen scheinbar mühelos.
Es gibt für mich nichts an diesem Film zu verbessern, nichts zu bemängeln. Man sollte ihn nicht nur gesehen haben, man sollte ihn bewusst sehen. Auf dem TV in 3 Jahren im Free TV mit den Chips in der einen Hand und dem smartphone in der anderen wird dieser Film nicht glänzen, da der Zuschauer überhaupt nicht bereit dafür ist, mitgerissen zu werden. Also: großer Bildschirm, am besten im Kino und dann einfach nur erleben.
10/10
agentsands
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Geschrieben: 22 Jan 2017 18:17

hibb

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Deine Begeisterung erkennt man am deutlichsten an der Vermeidung von Absätzen, als wenn du alle Gedanken in Hast runtergeschrieben hättest. Du bist so "meta", Sands! :D

Zum Thema Oscars: Ich räume ihm in sämtlichen Kategorien große Chancen ein, besonders Kamera, Schnitt, Produktionsdesign, Kostüme, Song, Score und Regie. Emma Stone wäre aber nicht mein Favorit. Ihr würde ich nur unter Berücksichtigung der langen Vorbereitung Chancen ausrechnen. Isabelle Hupperts Sieg bei den Globes erzwingt ja fast automatisch eine Nominierung in derselben Kategorie und alter... war das eine Performance. Portman soll ja auch megastark sein. Gosling ist ja eh aufgrund der starken Konkurrenz chancenlos. Kann mir vorstellen, dass La La Land zum diesjährigen "Mad Max" wird und die meisten Oscars einsackt (Tonschnitt/-Mix sind auch nicht unrealistisch), aber am Ende beim besten Film leer ausgeht. Moonlight und Manchester by the Sea sollen ja richtige Monster-Filme sein. Kann die gar nicht mehr abwarten.
Geschrieben: 22 Jan 2017 19:04

agentsands

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Casey Affleck muss den Oscar kriegen. Da kann Ryan nicht mithalten, aber er kann den Oscar für Besten Song gewinnen.
Ich schreibe nie mit komplett rausgestellten Absätzen in meinen Reviews. Wenn es fließt, fließt es. Wenn ich Absätze stärker abgrenzen und einbauen würde, bekäme ich die Reviews nie fertig, da ich dann immer noch mehr schreibe, dran feile und verändere. Ich habe schon genug mit Texten in meinen beiden Jobs zu tun, da muss das nicht auch hier noch ausarten.
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Geschrieben: 22 Jan 2017 23:40

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hibb,agentsands, danke für die Bewertungen. Super geschrieben.

"La La Land" und "Manchester by the Sea" möchte ich unbedingt im Kino sehen. ( Mein letzter Musical Film ist Tom Hooper's "Les Miserables",was mich damals sehr positiv überraschte...)

Ich weiss dass er schauspielen kann,aber mit "Gosling" bin ich nie warm geworden. "Emma Stone" hat mich zuletzt in "Birdman" umgehauen,da hätte ich ihr den Oscar für die beste Nebenrolle gegeben. Eine waschechte Schauspielerin,Die könnte alles spielen bin ich mir sicher. Gleich bei mir,ein paar Strassen weiter ist das örtliche klein Kino (Nürnberg Südstadt) "Casablanca",in dem ausschließlich Independent und Arthaus Filme laufen, da werde ich mir die beiden anschauen. :)
Geschrieben: 23 Jan 2017 08:21

TrondeAkjason

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Oha - da musste ich "Danke" regnen lassen.
Alex

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