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Das Kino@Home 2.0 - Die nächste Evolutionsstufe

Gestartet: 15 Apr 2015 14:53 - 44 Antworten

#1
Geschrieben: 15 Apr 2015 14:53

Gast

Ich möchte hier einen kleinen Baubericht für meine nächste Evolutionsstufe im Heimkinobereich dokumentieren. Eines ist mir aber jetzt schon bewusst, dass es mit den Semi-Pro Umbauten, Aufbauten etc. nicht ganz mithalten kann aber ich bin eher der Verfächter des Evolutionszyklus im Heimkino und dass jeder normale Mensch nicht von beginn an gleich ein Heimkino für mehrere Tausend Euro so aus der Hosentasche aufbaut.

Daher zeige ich euch auch hier, neben meinem eigenen Heimkino-Blog www.kino-at-home.com wie mein eigentlich erstes Kino entseht.

Zur Vorgeschichte kann man gerne auch in meinen Blogs nachlesen wie alles begann (ausführlich) und was so die jeweiligen Probleme auf dem weg der Evolution mir begegneten bzw. bestanden.

Hier aber in Kürze:
Das Kino@Home 1.0 bestand bzw. besteht bis jetzt aus folgenden Komponenten:

47" Panasonic TX-L47E5E
Yamaha BD-S 673
Yamaha RX-V 575
Magnat Symbol 3.1 Soundsystem (2001)
PS3
Amazon FireTV
Humax iCordHD von Unitmedia/KabelBW

Für meine Definition eigentlich kein Kinosetup, da bei 3,5m auf 47" jetzt kein Kinofeeling aufkommen lassen.

Durch langes und beständiges, vielleicht auch nerviges Zureden konnte ich einen Kompromis mit der Hausleitung erzielen und meine Frau gewährte mir unter Auflagen das Kellerkino.

Nachdem ich zuerst über einen Großen Sony TV mein Konzept nochmal mit TV umsetzten wollte, dieser aber gleich zu Beginn defekt zurück ging, konnte ich durch Zufall einen gebrauchten Mitsubishi HC 7800 Beamer mit 105 Lampenstunden ergattern.

Ergo musste der Ausbau des Kinos doch schneller vorangetrieben werden.

Über das kostenlose 3D Programm Roomeon hatte ich schon verschiedene Ausbauten geplant und gezeichnet bzw. am PC erstellt.

Grunddaten zum Raum:

22qm Grundfläche
Betonkeller
Wohnestrich
Deckenhöhe 214cm

So soll der Ausbau vorerst aussehen. Leider lassen sich Details wie Absorber, LED-Lichtbänder, Poster etc. schwer und nicht schön darstellen und fehlen somit auf dem Bild.

6vmstax2.jpg

Nachdem schon seit längerer Zeit ein Parkettboden verlegt ist, begannen am Wochenende die Arbeiten an den Kellerwänden.

Dazu aber im nächsten Post.
#2
Geschrieben: 15 Apr 2015 15:40

Gast

Leider ist mir bei der Planung unseres Einfamilienhauses das ein oder andere nützliche Detail für ein späteres Kellerkino einfach durch die Lappen gegangen. Somit ist in dem Keller keine Fußbodenheizung verbaut. Ein nachträgliches einbauen unter den eingebrachten Estrich ist nur über erheblichen finanziellen Aufwand und Umbauarbeiten möglich.

Also muss zum einen der Keller der in seinem jetzigen Zustand, der selbst bei -10 Grad Aussentemperatur noch 13 Grad Raumtemperatur hatte dennoch beheizt werden und wer es kennt in einem Betonkeller den extremen Nachhall zu reduzieren. Nur wie????

Die Eigenschaft von Betonwänden ist ja, dass sie die Wärme aus der Luft ziehen und es gefühlt wesentlich kälter ist als tatsächlich.

Also hab ich überlegt mit Feuchtraumrigipsplatten und Dämmwolle das Problem des Wärmeverlustes zu bekämpfen. Allerdings musste ich diesen Plan nach Rücksprache mit einem befreundeten Bauingenieur und Recherche im Internet verwerfen. Warum? Taupunktverschiebung.

Dies ist kein zu unterschätzendes Thema, da man hier nachhaltig nicht nur ein Schimmelproblem bekommt, sondern auch nachhaltig die Substands der Wände zerstört. Klar hätte man hier einen Bauphysiker beauftragen können, der wiederum kostet Geld und verwirft den Plan evtl. auch.

Eine etwas ungewöhnliche Idee hatte mein Vater aber auch vielleicht ein toller Einfall.

Weichfaserplatten aus gepresstem Holz.

Diffusionsoffen (keine Taupunktverschiebung) und gleichzeitig Wärmeisolierend. Prima. Gesagt getan.

Da mein Vater sein Kellerkino komplett damit behandeln wollte und ich lediglich die Aussenwände haben wir zusammen knapp 100qm bestellt. Nur die Aussenwände, da ich ein überdämpfen des Raumes befürchtete. Nachträglich einbauen kann man immer. Aber bei wieder rausreisen tut man sich schwer. Allein schon wegen den Kosten.

Die Wand wo später die Leinwand aufgehängt werden sollte, ist lediglich eine Ziegelwand und grenzt an den Heizungs/Technikkeller. Da in der Grundinstallation natürlich genügend Steckdosen und Leerrohre fehlten hab ich mich dazu entschieden die Wand mit Rigipsplatten zu bekleben um zum einen den ungenau aufgebrachten Rauputz zu verdecken und gleich die Kabel zu verstecken und Leitungen zu installieren.

nvdyosgq.jpg

Am Samstag den 11.04 begannen wir morgens mit dem Bohren der Kabelführung in den Heizungskeller, die Auftrennung des Stromkreises, Unterputzinstallation der Schalter und Steckdosen an der Tür und dem verblenden mit Rigipsplatten.

Am Mittag haben wir dann begonnen die Weichfaserplatten auf die Richtige Länge zuzuschneiden bevor diese dann entgültig an der Wand verklebt werden.

Eins sei gesagt. Es ist eine heiden Arbeit da jede Platte zugeschnitten werden musste um so wenig wie möglich Ausschuß/ Abfall zu produzieren. Obwohl es sich nur um 28qm Aussenwandfläche handelte mussten wir den gesamten Montag noch investieren bevor die Wandarbeiten vorerst abgeschlossen waren.

3zh48y68.jpg

Durch das Holzmaterial konnten relativ schnell die Leerrohre und Kabelschächte für Sämtliche HDMI, Audio und Stromkabel integriert werden und sind doch sowohl über eine Wartungsklappe aber auch Kabelführungen einfach und schnell zu jeder Zeit austauschbar.

Das Wärmegefühl hat sich extrem gesteigert und ist gefühlt 5 Grad wärmer als zuvor. Ebenso hat sich die Raumaktustik merklich verbessert und der Nachhall konnte stark verringert werden.

Genaue Auswirkungen kann aber nur eine Einmessung bringen. Diese kommt aber erstmal später.

Als nächstes muss ich nun die Rigipsplatten verspachteln, da diese ja auch Tapeziert werden sollen. Die Holzplatten werden mit Diffusionsoffener Farbe gestrichen und später entwerder mit Flüssigtapete oder mit Mineralputz verkleidet. Warum? Nun ihr könnt euch vielleicht vorstellen wie schnell so ne Gepresste Holzwand hochgeht. Also ein einfach Brandschutz.

Weiter geht es hoffentlich mit dem verspachteln heute Abend.
#3
Geschrieben: 15 Apr 2015 22:39

Gast

So kurze Zwischenmeldung: der erste Durchgang spachteln ist erledigt. Morgen folgt der 2te Durchgang.
#4
Geschrieben: 16 Apr 2015 09:47

EightySix

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EightySix neuer AVR und 3D Sound :-D

Das muss sich doch bis jetzt nicht verstecken :thumb:


Sieht ganz gut aus dein Plan und auch die Umsetzung wirkt professionell, also immer weiter so :) Ich werde das gerne weiter verfolgen.
Zumal du dich ja auch nicht nur um das Bild kümmerst wie man es oft bei Heimkinos sieht, sondern dir auch Gedanken zu dem Klang machst :thumb:


Weiterhin viel Spaß und gutes gelingen


PS: Ein kleiner Tipp für mehr Spaß mit deinem neuen Beamer: Die Decke (am wichtigsten) und die rechte Wand sollten so ca. 1,5 - 2m auch dunkel gehalten werden. Zumindest in deiner Vorschau sind sie weiß und rauben dir so eine Menge Kontrast. Im Wohnzimmer geht es ja meist nicht anders, aber im Keller sollte da doch was möglich sein :cool:
Gruß Sven
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Meine Erfahrungen beim Kauf der ersten Surround-Anlage

#5
Geschrieben: 17 Apr 2015 07:41

Gast

Danke für den Hinweis. Das möchte ich auch gerne so umsetzten. Nur mit dem kostenlosen 3D Planer kommt das nicht so gut da man gewisse dinge farblich nicht anpassen kann. Links und rechts der Leinwand kommt evtl. ca 1m schwarze Leinwand und an die Decke oben schwarzer Teppich oder die wird gesamt Dunkler gestrichen.

Dennoch danke.
#6
Geschrieben: 19 Apr 2015 14:09

Gast

Am gestrigen Samstag wurde nur der halbe Tag gearbeitet. Der restliche Tag gehörte aufgrund des guten Wetters der Familie.

Wir haben uns nun auf die Elektroinstallation gestürzt. Es mussten noch das HDMI-Kabel, die Audio-Kabel der Rearspeaker eingezogen werden, verschiedene Steckdosen angeschlossen und Verteilerdosen gesetzt werden.

6mannyaw.jpg

Auf dem oberen Bild links in der Ecke ist die Serviceklappe installiert. Hier ist eine Steckdose installiert worden um das LED-Lichtband einzustecken. Darüberinaus ist es so einfacher später ggf. das HDMI-Kabel später auszutauschen da hinter der Verkleidung das Kabel in einem Leerrohr verlegt ist.

6mannyaw.jpg

Die 2x2,5² OFC-Kupferkabel wurden ebenfalls eingezogen und auf die gleiche Länge gebracht. Das Kabel wird anschliessend unter einer kabelführenden Sockelleiste verlegt.

3pksh77w.jpg

Auf der Leinwandseite wurden über den angrenzenden Waschraum die Stromzufuhr, sowie Lan und HDMI-Kabel ins Heimkino geführt.

Wie auf dem 3D-Plan zu sehen wird unter der Leinwand ein Audio-Rack installiert. Die 7 Fach Steckdosenleiste und die Doppelsteckdose für Dauerstrom werden am Montag installiert. Da werden auch die restlichen Verteilerdosen angeschlossen und verkabelt.

Der Heimkinoraum verfügt anschliessend über 2 getrennte Stromkreise. 1 Stromkreis versorgt später das Hauptlicht und die Steckdose für die Heizung und Kühlschrank sowie die Doppelsteckdose im Rack mit Dauerstrom. Die Steckdose für die Lichtleiste, Beamer und die 7 Fach Steckdose im Rack werden auf einem seperat Ausschaltbaren Stromkreis mit extra Sicherung gehängt. So können die HK-Komponenten bei nichtgebrauch sicher vom Strom getrennt werden.

Am heutigen Sonntag habe ich lediglich die Gipskartonplatten das letzte mal verspachtelt. Somit kann im laufe der nächsten Woche mit dem Tapezieren der Steinoptiktapete begonnen werden.
#7
Geschrieben: 25 Apr 2015 12:24

Charlys Tante

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Wie man auch bei Dir erkennt, ist die Planung und Umsetzung eines Kellerheimkinos schon ein gewisses Unterfangen, wenn man die Planung nicht in professionelle Hände gibt. Diese möchten dann ja auch bezahlt werden. Mein Projekt, das im Moment im Blog-Bereich zu betrachten ist, geht auch täglich neue Entwicklungswege. Es macht aber ungemein viel Spaß und auch kleine Irrwege werfen einen nicht zurück. Man baut ein Kino ja schließlich nicht jeden Tag. Im Moment haben wir ein Problem mit der Erde, die fehlt in diesem Raum, warum auch immer. Vielleicht stelle ich meine Entwicklungsstufen hier auch einmal rein.
#8
Geschrieben: 27 Apr 2015 07:42

Gast

So mal ein kleines update. (Bilder kommen heute Abend)

Die Weichfaserplatten waren und sind grundsätzlich ja als Wärmedämmung gedacht und nicht als Akkustikoptimierung. Wobei der Nachhall richtig richtig gut reduziert wurde. Da der Raum ja als Zwitterlösung Kino/Hobbyraum (Pokerabende, Singstarabende) gedacht ist wollten wir die Brandlast etwas verringern. Weil das Zeug geht ab wie Zunder und würde das ganze Haus zerstören.

Also haben wir mit übrigem Flexkleber und Lavasand ca 1.5mm aufgeputzt. Leider ist die Nachhalloptimierung komplett dahin, aber das geht nunmal vor. Jetzt muss ich später dann doch mit Vorhängen und Basotec-Absorbern arbeiten.

Wäre es ein reiner Kinoraum geworden hätt ichs dunkel gestrichen bzw. Akkustikstoff davorgehängt. Naja man kann momentan nicht alles haben. Und das Raumklima ist nachwievor klasse.

Achja der Putz wird jetzt vorerstmal nur weiß gestrichen. Dazu muss ich aber noch gut 1-2 Tage warten, bis der Putz komplett ausgetrocknet ist.
#9
Geschrieben: 04 Mai 2015 11:01

Gast

So hier nachträglich die Bilder von der Verputzaktion.

uek69bad.jpg

6e4s8uyb.jpg

yap7fdbc.jpg

Anschliessend die Malerteppiche entfernt und rausgesaugt und gewischt. Mittlerweile habe ich die Lautsprecherkabel wieder eingezogen.

Ansonsten hab ich das lange Wochenende eher dazu genutzt mit meiner Tochter was zu unternehmen.
Anstelle aber die Tapeten anzubringen habe ich mich gestern einer etwas "kreativeren" Arbeit gewidmet.

Ich möchte wie im Raumplaner gezeigt ein Hifi-Rack unter der Leinwand aufstellen, wo alle Geräte beinhaltet sind. Aus dem HW-Luxx Forum habe ich bereits vor einiger Zeit eine richtig Tolle Lösung gefunden die ich mir jetzt Nachbauen werde. Dazu habe ich mir bei einem schwedischen Möbelhaus ein Besta-Aufsatzregal in 2fach und 1facher Ausführung zugelegt und einfach zusammen geschraubt.

Anschliessend wurde das gute Stück mit d-c-fix Velour-Klebefolie beklebt. Ging eigentlich einfach wie gedacht und recht fix wenn man mal rausgefunden hat wie man die Rolle vorher aufwickelt.

qe7hxbbt.jpg
von hinten mit Schneidekante

apblvh76.jpg
Frontansicht.

Als nächstes werde ich einen Keilrahmen basteln und diesen mit schwarzem Akustikstoff beziehen. Dieser wird dann mit Schrankschanieren ausgestattet und mit Magnethalterungen an die Front angebracht.
Somit habe ich noch die Möglichkeit den Center wahlweise in oder auf das Rack zustellen.

Der Keilrahmen kommt aber erst nach der Tapezieraktion. Etwas wild durcheinander aber ich machs halt so in der Reihenfolge wie ich gerade lust hab.... ;)
Geschrieben: 05 Mai 2015 10:52

Charlys Tante

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Oh, Du bist aber schon etwas voran gekommen.
Soll der Frontbereich um die Leinwand weiß bleiben?
Interessant ist , das meine Frau und ich ebenfalls in diesem von uns eigentlich nicht gerne aufgesuchten Möbelhaus waren um uns auch einmal nach einem Rack für den Frontbereich umzusehnen. Hierbei verblieb bei uns auch nur Besta übrig. Davon habe ich mir erst einmal eine Stückliste mit nach Hause genommen. Bei mir soll der gesamte Frontbereich schwarz werden. Ich müsste ein solches Regal dann auch streichen oder bekleben. Im Moment habe ich aber ein Problem mit der Erde im Raum, wir haben ja ein schon etwas in die Jahre gekommendes Haus und mussten vor 7 oder 8 Jahren feststellen, das wir durch die Neuverlegung von Kunststoff Wasserzuleitungen, die Erde weg war. Eine neue Erdlanze wurde eingebaut und alles angeschlossen. Bis auf diesen Raum konnten wir alles prüfen, hier kam ich durch die Vermietung nicht hinein. Eigentlich hätte aber Erde dort liegen müssen. Na ja, jetzt muss ich das eben nachholen lassen. Danach geht es dann weiter. Ich habe bereits 70 m Kabel eingezogen für Elektro und Lautsprecher sowie HDMI Verkabelung. 10 neue Steckdosen sowohl unten als auch oben im Beleuchtungsrahmen wurden verbaut. Soweit mein Stand bisher.

Viele Grüße
C.T.

Meinen Kellerkino Blog Teil 1 findet ihr hier:

https://bluray-disc.de/blulife/blog/charlys-tante/19172-mein-kellerkinoprojekt-teil-1


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