Ich geb dir Brief und Siegel dass wir nichts dergleichen unterm Star Wars Banner jemals im Kino sehen werden. ;)

das ist mir schon klar, aber träumen darf man ja noch ;)

Damit würde Lucasfilm aber dann gewaltig auf die Schnauze fallen, James Bond mit Wackelkamera war auch alles andere als beliebt. Star Wars lebt ja von epischen Bildern und Handkameraoptik ist das komplette Gegenteil davon.

Was die FX Leute angeht, naja inwiefern unterscheiden sie groß die FX in einem Kriegsfilm von einem normalen Actionfilm?

Auf deren Erfahrungen an Kriegsfilmen können sie ja nur bedingt zurückgreifen, da das Star Wars VÖLLIG andere Waffen und Fahrzeuge als der 2. Weltkrieg oder die heutige Zeit bietet, ich sag da nur Laserwaffen.;)

Es bleibt aber natürlich noch die Möglichkeit, das der Kameramann sich stilistisch Star Wars anpassen wird, Abrahams hat z.B. ja auch gelobt für Episode VII weitestgehend auf seine geliebten Lens Flare Effekte zu verzichten.

Was mir da etwas Hoffnung macht, das Greig Fraser auch Snow White and the Huntsman gemacht hat und da war die Kameraführung mit das beste, ohne unnötiges gewackel, recht klassisch gehalten.

Statt auf eine Wackelkameraoptik zu setzen wäre ich dafür mal in einem Star Wars Film eine Steadycameinstellung sowie Plansequenzen auszuprobieren, das könnte wirklich frischen Wind reinbringen, würde aber immer noch episch aussehen.

Da erwartet sicher keiner, aber man kann eine Brücke schlagen zwischen Filmen von heute und Filmen von damals, was Episode VII wohl auch versucht.

Wenn du genau analysiert was sich denn genau zwischen damals und heute alles geändert hat, wirst du sehen das Filmemacher sehr wohhl einen gewissen Einfluss darauf haben wie sehr sich ein Film von heute einem von damals annährt:

-Bau von Kulissen

-CGI nur zur Erweiterung von Objekten und Raumschiffen

-Kostümdesign angelehnt an damals

-drehen auf analogem Film

-Setdesign an damals angelehnt

Es geht letztlich darum den Bruch so geringfügig wie möglich zu halten.
Das George Lucas die Prequels komplett anders komzipierte, werden damals wohl die wenigsten erwartet haben und genau dies war auch Teil des Problemes, warum das Endergebnis nicht alle überzeugte.:(

Und da hier Rogue One genau in der Zeit der OT angesiedelt ist, wäre es ziemlich inkonsequent und alles andere als sinnvoll einen Film zu drehen der sich komplett anders anfühlt als jeder Star Wars Film.

Was hingegen Snn machen würde, wenn sich Rogue One die Aspekte zum Vorbild nimmt, die bereits in den alten Filmen vorhanden waren und sich darauf konmzentriert. Das Imperium schlägt zurück war wohl der düsterste und pessimistischte Star Wars Film, wo die bösen letztlich sogar gewinnen.

Aso, Danke für die Aufklärung, war da etwas verwirrt und fühlte mich angesprochen.

Peter Cushing kehrt als Grand Moff Tarkin zurück - dank CGI über einem Darsteller
http://www.starwars7news.com/2015/08/report-peter-cushing-to-be-digitally-recreated-for-rogue-one.html

Überzeugt mich nicht. Bisher ist /war noch kein CGI Charakter überzeugend. Weder Walker (FF7) noch Jeff Bridges in Tron sahen auch nur im entferntesten realistisch aus :(

Bisher isses auch nur ein Gerücht.

Ich gehe mal davon aus das es da auch nur um einen kleinen Part gehen wird, sonst wird es entweder sehr kostspielig oder man muss damit rechen das der Effekt nicht vollends überzeugen kann.

Ich finds priniziell gut, Tarkin war nunmal der Kommandant des ersten Todesterns, das er also auftaucht also nur konsequent.

nicht nur Kommandat, er hat auch mit den Bau beaufsichtigt.

ansonsten ich bin kein Fan von den Digitalfiguren. Bisher waren wirklich alle schwach und sichtbar.

Walker in F&F 7 war okay aber auch konnte man deutlich das digitale Gesicht sehen. Bridges in Tron Legacy war dagegen richtig schlimm :stop:

Naja, bei Tron hatte es irgendwie ja schon gepasst da man sich in einer digitalen Welt befunden hat. Mich würde mal interessieren wie der digitale T-800 im neuen Terminator gelungen ist, das wäre für mich eher ein Maßstab.