Lustig dass du die Beispiele nennst, das sind zwei Filme die wohl was Patriotismus angeht ziemlich wenig hatten im Vergleich zu anderen Filmen. Die Wenigen Beispiele in den Filmen die man als Patrioismus ansehen kann, sieht wirklich so geschehen.

Act of Valor ist ein typisches Patriotismusbeispiel, mega übertrieben, wobei der FIlm allgemein Müll war

Deswegen hat er sie ja erwähnt. Weil der Patriotismus in diesen Filmen geringer gewesen ist bzw. in einer anderer Art und Weise.

Wobei ich das zwar nicht unbedingt so sehe. Du solltest aber Phils Äußerung schon korrekt interpretieren.

Die JSOC sind erst recht bezahlte Söldner. ;) Aber egal.

Soweit ich weiß ist JSOC nichts anderes als ein Zusammenschluss mehrerer Einheiten zur Bekämpfung des Terrors und diese Einheiten sind offiziele Leute von Seals, Deltas usw. die aber noch im Dienst sind.

bei GRS sind besagte Leute nicht mehr bei den Seals, Deltas, Marines usw. im Dienst

Das ist vollkommen richtig. Nur meistens übernehmen die Einheiten aus dem JSOC (Joint Special Operation Command) die Aufträge, welche auch eher verdeckt sind. ;) Sprich ähnliche Grundlage zu Black Water, GRS etc.

Verdeckte Sachen sprich Black Ops Sachen heißt aber nicht bezahlte Söldner ;)


die machen aber nicht nur verdeckte sachen, die machen nur halt ich sag mal viel Drecksarbeit und fertig, dabei ist es auch egal ob verdeckt oder nicht, die machen auch einiges öffentlich vor allem wenn es um Bewachung geht.
Halt Sachen wo es der Regierung egal ist ob diese draufgehen, damit diese ihre Hände stets im Reinen lassen können ;)

Je nach dem. Die Strukturen sind hier auch nicht immer klar. ;)

Offiziell waren die Soldaten bei 13 Hours GRS Soldaten so stand es auch im Buch ;)

Macht es euch einfacher.

Es waren verrückte Amis.

:p

;)

Michael Bay versteht es wie kein zweiter Maximale Action mit einer vollen Portion Amerika auf die Leinwand zu bringen. Auch bei 13 HOURS macht er da keine Ausnahme. Allerdings nimmt er sich was den Bilder-Overkill betrifft erfreulich zurück und findet zwischen den Kriegsmomenten immer wieder ruhige Töne um seine 6 Helden zu charakteresieren. Diese werden von John Krasinski und James Badge Dale sympatisch und sehr überzeugend angeführt. Die 2 1/2 Stunden gehen unglaublich schnell vorbei und wer, so wie wir, was für den Patriotismus übrig hat, wird mit einem weiteren mitreisendem und rührendem Stück US-Militärgeschichte belohnt. Große Klasse!