Dachte ich mir fast. Aber da ich Flash mag, ist es ja kein Problem. Bin bekanntlich ja nicht so der DCler.

Sollen sogar im Selben Universum spielen. Crossover ist in Season 1 noch nicht geplant, aber man lässt sich die Möglichkeit offen.

Folge 2:
Oha gut ist immer noch anders. Zuerst mal zu positiven, es ist recht nett, das Supergirl nicht perfekt ist und Fehler macht, mir ihrer tollpatschigen Art wirkt sie recht sympathisch und Melissa Benoist passt da schon sehr gut in die Rolle und wirkt extrem niedlich. Von den Effekten her war zumindest der Endkampf recht gelungen. Aber die Story boah nee. Die Sache mit der Spec Ops Einheit ist immer noch selten dämlich und wie beide zusammenarbeiten boah so was von bescheuert. Bei jeder Szene wo die auftauchen musste ich nur den Kopf schütteln und das Gesicht verziehen. Dann ist da noch der Soap Anteil, der noch übertriebener als der Kram von CW und AoS rüber kommt. Wo CW das relativ natürlich hinkriegt wirkt das Gelaber für Familien Sinn ähnlich wie bei AoS total unnatürlich und aufgesetzt, so dass man Ganze null ernst nehmen konnte.
Die Main Story wird nun mehr oder weniger eingeführt, aber groß Spannung oder Dramatik gibt es nicht. Charaktertiefe bisher auch so bei null. Humor na ja auch nicht da, ein bisschen wie gewollt und nicht gekonnt. Also insgesamt war die Folge bis auf eine niedliche Hauptdarstellerin recht für die Tonne.

Und da gehen unsere Meinungen total auseinander. Ich finde die Show auch alles andere als perfekt. Aber als Frühstücks Unterhaltung super. Ich mag das Ganze und da ich geistig schon auf soapig eingestellt war, fällt es bei mir wohl auch nicht so ins Gewicht. Keine Ahnung, ich mag die Show und werde weiter kucken.

Vielleicht sollte ich die Serie auch mal morgens zum Frühstück gucken :rofl:

Weiter gucken werde ich erst mal auch noch, da ich Melissa halt sehr sympathisch finde, fragt sich nur ob ich die ganze Staffel durchhalten werde

von den Quoten her ist die Serie regelrecht eingebrochen:

http://www.serienjunkies.de/news/quoten-supergirl-verliert-flughhe-71740-2.html

Ich bin total hin und her gerissen. Ich fand den Piloten eher meh und die Bewertungen bei IMDB sind eigentlich nicht so prall. Aber ich mag Melissa Benoist sehr und einige Reviews sind ziemlich positiv. Nun sind die Quoten ohne TBBT als Lead-In schon in dem Bereich wo die Serie absetzungsgefährdet ist und das schon zur zweiten Episode.

Was nun? Doch noch anfangen oder lieber lassen? Oder lieber warten bis die Serie irgendwann bei Amazon Prime oder Netflix landet?

Ich sag mal so Benoist ist für mich bisher das einzige Highlight, der Rest dagegen einfach nur :thumbdown:

Die Quoten werden auch nicht mehr groß steigen, weil Supergirl tritt in den USA gegen The Voice an, somit sind die Chancen nicht besonders gut

Also ich tendiere eher zu warten.

Den Soapanteil bei AOS mit Flash, Arrow und Supergirl zu vergleichen ist schon ein wenig dreist. ir scheinen hier unterschiedliche Serien zu schauen.

Ich werd mir die nächsten Folgen noch anschauen, auch wenn ich den Piloten sehr bescheiden fand, Hoffnung hab ich hier aber schon jetzt kaum noch...

PS Das Highlight ist für mich noch nicht mal Benoit, sondern ihr Arbeitsdress, das sagt eigentlich alles. ;)

ach kommt die Mami und Daddy Issues bei AoS Season 2 waren ja extrem soapig und aufgesetzt

Hier bei Supergirl als das mit der Familie aufkam musste ich direkt wieder daran denken und ne Love Story scheint es wohl auch zu geben, nach dem Motto Kara zwischen zwei stühlen :silly:



Also ich mag ihr Lächeln, wobei das Dress ist schon :love:

Folge 3:
Die Folge war minimal besser als die davor. Inhaltlich und von den Dialogen war es wieder es auf recht schwachem AoS Niveau mit gleichen Soap anteilen, wobei stellenweise war es so bräsig dass es schon fast wieder unterhaltsam war. Von der Action ist AoS aber klar besser (Flash und Arrow sowieso) denn der Fight gegen Reactron war stellenweise arg unterirdisch in Szene gesetzt. Clarissa Flockart nervt mega, boah ist ihr Charakter scheiße. Einer der wenigen Lichtblicke bleibt Melissa Benoist, die Supergirl mit ihren ganzen Komplexen herrlich sympathisch rüber bringt und ihrem Charakter nen hauch von Tiefe gibt. Auch das Zusammenspiel mit Serienschwester Cyler Leigh war ebenfall ganz ordentlich.
Langsam braut sich auch mehr oder weniger eine kleine Main Story an, außerhalb der Ross & Rachel Storyline von bisher.