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Man of Steel (Superman Reboot)

Gestartet: 16 Sep 2008 14:39 - 2448 Antworten

Geschrieben: 26 Juni 2013 16:29

baley

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Also wir haben uns den Film gestern angesehen und ich muss auch ehrlich gestehen, dass ich schon ziemlich enttäuscht war:confused:

Ich würde niemals behaupten, dass er schlecht war - jedoch hat er mich nicht so unterhalten, wie ich es mir gewünscht hätte. Hab mich dazwischen auch einmal ertappt, dass ich auf die Uhr schaue und mich frage, wann der Film denn nun aus ist...

Meine wesentlichen Kritikpunkte kurz zusammengefasst:

- zu lange und teils immer wiederholende Actionsequenzen
- immer wieder dazwischen leichte "Durchhänger", wo ich das Gefühl hatte, man versucht den Film mit allen Mitteln in die Länge zu ziehen
- 3D Effekte nicht der Rede wert (obwohl dies ja bei sehr sehr vielen Filmen der Fall ist - hauptsache die Kinokassa klingelt)
Geschrieben: 26 Juni 2013 18:07

Spidyman

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Spidyman Für meine Zukunft... seh ich Blu!

Ich möcht nun auch mal meine Meinung zum Film kundtun. Vorneweg, er hat mit sehr gut gefallen und ein tolles Kinoerlebnis geboten. Woran lag das?
Allem voran lag das an der wahnsinnig packenden ersten Hälfte des Films, ungefähr bis zu dem Zeitpunkt,
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an dem Superman an Zod ausgeliefert werden soll
Hier lernt man einen außergewöhnlichen Mann kennen, der seinen Platz in dieser Welt aucht, bei der er noch nicht einmal genau weiß ob er sie als SEINE Welt ansehen soll, oder nicht. Was,anche hier als Kitsch und Langeweile beschreiben war für mich ruhiges Figurendrama mit emotionalem Bezugsfaktor. Endlich wurde es vollbracht mir den Mann aus Stall als Fühlende Person nahezubringen. Sein innerer Konflikt ist dezent und nachvollziehbar herausgearbeitet, ohne je in Hollywood Soap Territorium zu fallen. Hier gillt auch großes Lob an Cavill, der Clarke super gespielt hat und auch im Anzug ne starke Präsens hat.
Wenn so viele hier schreiben, dass sie sich die ganze erste Hälfte über gelangweilt haben, dann wundert es mich ernsthaft wie dann TDK bei allen so gut ankommen kann. Der Film hat genauso eine ruhige erste Hälfte. Und zwischen ruhig und langweilig liegen Welten. Im perversen Kontrast wird dann die belanglosigkeit und Actionüberschüttung kritisiert. Aha... Also ich muss sagen, es stimmt, dass der endkampf an der Grenze zum Verkraftbaren war, mehr hätte wirklich zu Beteubung der Sinne geführt, aber insgesamt kammes noch nicht soweit und das gezeigte war einem Kampf zwischen Kryptoniern angemessen und beeindruckend. Das ganze wird dadurch zusammengehalten, dass man Supermans emotionale involviertheit spürt. Es ist der Moment, wo er sich nicht nur zu den Menschen als seinem Volk bekennt, sondern auch seine Verantwortung als positive Leitfigur voran zu schreiten wahrnimmt.
Ich weiß nicht ob die Geschichte mit
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der genetischen Züchtung auf Krypton
auch in den Comics vorkommt, ich fand es aber eine tolle Idee, auch um Supermans letzliche Entscheidung zu verstehen.
Es ist schade dass der Film in der Presse so schlecht wegkommt und das hat er meiner Meinung nach überhaupt nicht verdient. Es treffen hier scheinbar viele falsche Erwartungen aufeinander denen der Film unter Umständen nicht gerecht wird. Für manche ist zu wenig klassischer Comicbookmovie flair im Film, bzw. ein zu anderer Ansatz als in den Reeves Filmen. Andere haben sich so sehr auf den Namen Nolan gestützt, dass sie schockiert sind, dass der Film sehr anders als die Dark Knight Trilogie ist.
Manche wollten purstes Drama, aber dafür bietet der Film zu viel Action. Ander wollten nur Action, denennist die erste Hälfte zu ruhig/langweilig.
Der Film muss sichalso scheinbar etlichen Erwartungen stelle und kann unmöglich allen gefallen, aber weil sich doch so ziemlich jeder auf den Film gefreut hat,,wirkt es so als sei der Großteil enttäuscht, allerdings aus so verscheiedenen Gründen, dass eine allgemeine Aussage über die Qualität des Films daraus nicht gezogen werden kann.
Geht man an den Film mit einer offenen Haltung und gehörtmnicht zu d Kategorie Zuschauer, die nur maximal 5 Minuten Dialog am Stück aushalten, dann sollte Man of Steel eigentlich ein gelungenes Kinoerlebnis bieten.
Es ist kein Meisterwerk der Klasse von The Dark Knight, aber immer noch der beste Superman Film bis dato (meine Meinung).
With great power, comes great responsibility!
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Geschrieben: 26 Juni 2013 18:18

Crematoria

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Also ich war gestern im Kino und fand den Film Klasse !! Punkt !! Bin nicht so der Review schreiber ^^

Das einzigeste was ich nicht verstehe warum ständig gesagt wird "Och da fehlt der Witz u.s.w. ... WARUM ??? Warum muss eine Comicverfilmung witzig sein?? Gerade das fand ich so angenehm.:thumb:

Aber habe noch etwas Interessantes entdeckt, und zwar wieviele Tote es gab, b.z.w. welches Kosten das Filmchaos verursacht haben soll...


http://www.buzzfeed.com/jordanzakarin/man-of-steel-destruction-death-analysis

Dann noch kurz zu denen die alle KritikerVideos und so Schrott immer ,bevor Sie sich den Film selber angesehen haben ansehen und dann "Ihre" Meinung bilden :sick:
Geschrieben: 26 Juni 2013 18:22

gelöscht

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Ich fand die erste Hälfte einigermaßen. Goyer versuchte die Erzählstruktur von Batman Begins wieder zu verwerten, nur dass es diesmal imo nicht funktionierte. Snyder schafft es nicht, dass ich eine emotionale Bindung zu den Figuren aufbauen kann. Dadurch fand ich auch das Finale so langweilig, weil es mir salopp gesagt am Arsch vorbei ging was aus den Figuren wird.
Das Finale erinnert mich sehr an "Matrix Revolutions" nur gefühlt noch länger, mit schlechteren Effekten und Wackelkamera.
Dass Snyder sich auf dieses Stilmittel eingelassen hat ist mir ein Rätsel. Gerade nach Filmen wie "300" oder "Watchmen" hätte ich bei diesem Film mit Zeitlupenszenen gerechnet.
Geschrieben: 26 Juni 2013 18:30

javi

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Man sollte bei allem hin und her nicht vergessen, das Snyder immerhin ein paar Filme geschaffen hat, die das Kino in einer gewissen Weise revolutioniert haben.
Wenn ich mir einen Film von Snyder anschaue, dann sollte ich schon ein wenig über den Regiesseur bescheid wissen.
Er ist nunmal für seine visionären und kunstvoll gestaltenden Bilder bekannt und nicht für seine epischen Dialogszenen.
Also bitte keine Äpfel mit Birnen vergleichen...ich vergleiche ja auch nicht Watchmen (die wohl erwachsenste Comicverfilmung!) mit The Dark Knight (der dagegen richtig kindisch und süß wirkt!).
FÜR MICH ist es nunmal so, dass Snyder den besten Superman Film geschaffen hat - es geht sicher noch besser, aber bis heute hat es eben noch keiner besser gemacht.
Natürlich gibt es bessere Filme auf der Welt, aber das hat doch echt nichts mit diesem Film zu tun...oder ;)
Gruss,
Javi



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Geschrieben: 26 Juni 2013 19:14

VincentVinyl

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Zitat:
Man sollte bei allem hin und her nicht vergessen, das Snyder immerhin ein paar Filme geschaffen hat, die das Kino in einer gewissen Weise revolutioniert haben.
Wie bitte? Snyder mag alles mögliche sein, aber genau ein Revolutionär ist er nicht. Genau das Gegenteil bemängeln viele an seiner Art: Sein Regiestil ist perfekt auf den Zeitgeist getrimmt mit diesem "Style over Substance" Stil. Er hat einen eigenen visuellen Stil, das stimmt. Aber als revolutionärer Regisseur wird er sicher nie in die Geschichte eingehen - dafür ist seine Herangehensweise doch wieder viel zu mainstreamig und konventionell. Er weiß wie man große Bilder inszeniert - das hat er drauf. Das kann aber auch der (von mir mehr geschätzte) Michael Bay - auch der ist ein perfekter Blockbuster-Macher. Aber ganz sicher kein Revolutionär.

Gewissermaßen Revoluitonäre, die das Kino nachhaltig geprägt haben waren z.B. Orson Welles, Stanley Kubrick oder durchaus George Lucas und Spielberg, die sozusagen das Mainstream-Kino, wie wir es heute kennen enorm geprägt haben.

Snyder ist ein visueller Handwerker mit eigenem Stil. Von Revolutionen ist er aber genau so weit entfernt wie eine Kommerzpunk-Band.
Geschrieben: 26 Juni 2013 19:35

javi

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Deine Meinung - nicht meine ;)
Kino kann in vielerlei Hinsicht revolutioniert werden. Dazu braucht es nicht immer einen Orson Welles oder einen Alfred Hitckcock.
Es kann auch was mit Bildern zu tun haben und wenn einer stilistische Bilder schaffen kann, wie kein anderer, dann ist das durchaus ein Art "Revolutionierung". Was ist denn bitte z.B. Watchmen, wenn nicht eine "Revolutionierung" des "Comic-Bilder-Kinos" ?!
Michael Bay hat das Action Kino auch" revolutioniert" und einen eigenen Bilderstil geschaffen...genauso wie Snyder! An deren Bilderstil orientieren sich viele Filmemacher.
...und ich schrieb doch, dass man Snyder (Äpfel!) nicht mit Leuten wie Orson Welles (Birnen!) vergleichen kann.
Gruss,
Javi



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Geschrieben: 26 Juni 2013 19:42

VincentVinyl

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Jemand der seinen eigenen Stil hat, ist nicht automatisch ein Revolutionär - sonst dürften das enorm viele Regisseure von sich behaupten. Und dass sich andere Filmemacher an Snyder orientieren, halte ich für eine sehr, sehr gewagte Behauptung. Ob man Snyder nun mag oder nicht: Weder waren seine Filme bisher die großen kommerziellen Erfolge noch sind sie bei Kritikern angesehen. Vielmehr dümpeln die Einspielergebnisse im Mittelfeld herum und es waren auch schon kommerzielle Flops dabei. Die Kritike sind ebenfalls größtenteils im Mittelfeld mit Ausreißern nach oben und unten.

Snyder hat sicher eine gewisse Fanbasis und auch ich mag einige Filme von ihm. Aber weder kreativ noch kommerziell hat er bisher besonderes Aufsehen erregt. Vielleicht gehe ich mit dem Begriff "revolutionär" auch vorsichtiger um, aber ich finde es bei Snyder, einem sehr am Zeitgeist orientierten Regisseur, sehr unpassend.

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Geschrieben: 26 Juni 2013 19:51

EdHardy

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EdHardy ..

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K. Costner hat sich ja in der Tornado Szene geopfert und sich nicht helfen lassen - damit die Welt (noch) nicht von Clarks Fähigkeiten erfährt - Soweit so gut.

Wieso wird von vielen gerade diese Szene so bemängelt (?) :confused:
Ich persönlich fand die Szene eigentlich traurig, mutig und zugleich emotional.



388/ 0/ 0/
Geschrieben: 26 Juni 2013 19:53

ZiZu

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War auch gestern im Kino und was soll ich sagen ich war komplett begeistert.
Ich weiß garnicht was alle über die Story lästern. Es gab mehrere Punkte die ich mir extra genau angesehen habe weil ich mir hier die Spoiler durchgelesen hatte allem voran
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die Tötung von Zod. Dazu muss ich sagen ja Superman tötet nicht aber was für eine Wahl hatte er zu diesem Zeitpunkt? Es waren mehr Menschen vor seinen "Laseraugen" gefährdet zudem hat er gezögert und hat mit sich gerungen ob er Ihn töten soll außerdem hat er noch ein paar mal gesagt, lass es, tu es nicht, so in der Art und als er keine Chance mehr hatte musste er ihn töten um die Menschen zu retten danach kam ja noch die Verzweiflung nach dem töten. So wie manche geschrieben haben das er es einfach so macht stimmt mal gar nicht. Dann möchte ich noch was zum Konflikt sagen. Ich finde das die ganze Sache sehr gut erklärt wurde und es gibt ja auch in der Wirklichkeit immer zwei Seiten zu anderen Standpunkten. So gab es zwei verschiedene Parteien. Die Zod Partei wollte ohne Skrupel und ohne Rücksicht auf andere Lebewesen Ihre Spezies retten dann gab es die Superman Partei die halt das Gegenteil ist. Ich finde es auch spitze das man das mit Louis Lane anders gelöst wurde. Keiner findet mehr eine Frau toll die wie ne einfache schwache Reporterin ihm hinterher schmachtet. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß, Leute. Genau so wenig wäre ein Clark Kent der so schmalzig ist wie früher nicht mehr zeitgemäß.
Es gibt noch viel mehr wie der Vater im Tornado stirbt. Ich habe schon gedacht jetzt kommt das was viele im Forum als lächerlich bezeichnet hatten und hatte Panik was da so kommt. Wie habe ich es nun gesehen? Der Vater hat ihm ja immer eingebläut er soll sich in sowas nicht einmischen. Zudem hat Superman dank des langen Lebens unter den Menschen die Züge der Menschen angenommen und dadurch ist es nur logischer das er auf seinen Vater hört da er ja zeigt er soll nicht kommen und helfen. Ich finde das ganze besser gelöst als in den alten teilen.

Dann kommen wir zu der Mischung von Action und Geschichte. Auf diese Länge gesehen finde ich die Mischung gut- sehr gut. Der letzte Kampf zieht sich auch nicht (so wie der ganze Film) man will doch genau sowas sehen. Was kann Superman, man will doch die ganze Kraft miterleben und das hat man nun endlich mal und das so realistisch wie man es (wie ich finde) noch nie gesehen hat. Die haben bei der Action so penibel auf Details geachtet das ist mehr als unglaublich und die Idee des Weltenwandlers sehr gut und auch spitze umgesetzt.

Ich könnte noch viel mehr schreiben aber ich habe kein Lust mehr :p. Alles in allem finde ich das der neue Superman super gewählt und umgesetzt wurde zudem ist es der beste Superman Film der bis jetzt erschienen ist und das in einem Gewand und der Magie Zack Snyders und der Storyleistung eines Nolan. Somit ist es ein Superman wo ich keine Schwächen sehe und da nur noch eine Wertung zustande kommen kann 9/10

PS: Bay und Snyder zu vergleichen ist eine Beleidigung für Snyder. Ich finde das er zb mit Watchmen ein Meisterwerk geschaffen hat und mit Man of Steel ein weiters geschaffen hat. Bay dagegen kann nicht und zwar wirklich nichts, Transformers ist das beste Beispiel so eine schlechte Reihe habe ich selten gesehen. Da mag er sich noch so mit der Action angestrengt haben aber an Zack kommt er nicht ran und zwar nicht mal ansatzweise. Sorry.


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