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Star Wars: Episode VIII: The Last Jedi (14.12.2017, Regie: Rian Johnson)

Gestartet: 20 Juni 2014 21:06 - 3156 Antworten

Geschrieben: 17 Dez 2017 13:05

hibb

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Zitat:
Zitat von Raybluz
Ich lese als positive Argumente über den Film meist dass er "mutig" ist, "unerwartet" und "anders". Das find ich sehr interessant, denn für viele scheint primär der Überraschungseffekt hier sehr wichtig und überzeugend zu sein. Bei der ersten Sichtung ging es mir sehr ähnlich, ich war sehr gespannt die ganze Zeit, weil man eben wirklich immer weniger wusste was zu erwarten ist, da einiges ganz anders kommt als man denkt.
Die Erwartungen an Blockbuster sind mittlerweile so niedrig, dass ich sowas schon als Qualitätsmerkmal durchgehen lasse. Oder zumindest wird es bei Filmen dieser Größenordnung immer seltener, nicht genau das zu bekommen, was man erwartet. Johnson kann natürlich nicht komplett Tabula Rasa machen und alles komplett über den Haufen werfen. Aber in seinen abgesteckten Rahmen hat er wirklich versucht was eigenes einzubringen, wo der Vorgänger noch jedes Risiko demonstrativ ausweichte (ob das jetzt wirklich Abrams Schuld war, sei dahingestellt). Ich finde wirklich, dass sich TLJ anders anfühlt. Und "anders" ist in diesem Fall schon mal positiv zu werten, wenn Innovationslosigkeit die größte Kritik am Vorgänger war. Ob man den Ton jetzt mag oder nicht, ist subjektiv. Man hat jedenfalls nicht den konservativen Weg gewählt und einfach den Humor hochgeschraubt, ein paar neue Figuren eingeführt und bei der Action noch einen draufgelegt, sondern auch einen Hauptaugenmerk auf emotionalen Kollateralschaden gelegt. Mittlerweile sind es nicht mehr Figuren, die nur versuchen das Richtige zu tun, sondern auch mit ihrer Vergangenheit konfrontiert werden. Johnson versucht da offensichtlich mit dem Legendenstatus und den Archetypen aufzuräumen um mehr Grauzone einfließen zu lassen. Es ist ja kein Zufall, dass zwei neue Figuren sehr undurchsichtig und ambivalent ausfallen.
Zitat:
...denn man weiss nun eben was passiert und die meisten dieser Szenen werden damit nun auch deutlich schwächer mit diesem Vorwissen, da die Spannung einfach weg ist und man anfängt über die Szenen eben nachzudenken anstatt sie einfach nur gespannt abzuwarten.
Ich bewerte nicht nach Rewatch-Tauglichkeit. Bei manchen Filmen ist das Gefühl der ersten Sichtung nur schwer reproduzierbar. Das ist aber nicht Problem des Films, sondern hängt damit zusammen, wodurch ein Film seine Hauptunterhaltung ziehen will. Stark vereinfacht: Bei einem Abenteuerfilm scheinen Schauwerte eine höhere Bedeutung zu haben, bei der Comedy das Zusammenspiel der Charakter und bei einem Gruselfilm das Überraschungsmomentum. TLJ setzt meiner Meinung nämlich nicht ausschließlich auf Bombast, sondern legt sehr viel Aufmerksamkeit auf Wandel & Entwicklung: Vielleicht haben sich die (Macht-)Positionen am Ende nicht so viel verschoben wie anfangs gedacht, aber jeder wichtige Charakter hat zumindest einen wichtigen Schritt gemacht oder eine Erkenntnis gewonnen.
Zitat:
Wie gesagt, Mark Hamill selbst zeigt sich in Interviews - so weit er sich eben entsprechend dazu äußern darf - recht kritisch und unverständlich bzgl. Johnson's Richtung.
Mir ist egal, was irgendein Darsteller von der Entwicklung seines Charakters hält. Es ist natürlich nachvollziehbar, dass er sich gewünscht hat, dass
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seine Figur der strahlende Held bleibt, der er zuvor war.
Aber ob das das beste für eine Fortsetzung ist, steht auf einem komplett anderen Blatt.
Geschrieben: 17 Dez 2017 13:14

schneijo

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Apropos Phasma: Glaubt ihr denn wirklich, dass sie...
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Geschichte ist? Wenn ich in dem Explosions- und Feuerbombast dieser Szene nicht etwas übersehen habe, gab es keine Aussage über ein endgültiges Ableben, nicht wahr?
Zitat:
Zitat von movieguide
Es gibt lustige wie dramatische Momente- die Progs fand ich echt knuffig, etwas überzogen war dafür BB8 der hier wie anno R2D2 in PT zum Alleskönner mutiert.

Oh ja, die Szene hat mich auch massiv gestört. Da hatte ich eher mit
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DJ (Del Toro) am Steuer gerechnet. Wäre zwar auch dämlich (Doppel-Twist: Helfer, Verräter, doch wieder Helfer), aber irgendwie glaubwürdiger gewesen.
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Geschrieben: 17 Dez 2017 13:31

Joern.Pomplitz

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Zitat:
Zitat von schneijo
Apropos Phasma: Glaubt ihr denn wirklich, dass sie...
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Geschichte ist? Wenn ich in dem Explosions- und Feuerbombast dieser Szene nicht etwas übersehen habe, gab es keine Aussage über ein endgültiges Ableben, nicht wahr?

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Da man sie sowohl in Episode VII wie nun auch in Episode VIII komplett verheizt hat (im wahrsten Sinne des Wortes ;)) braucht sie meiner Meinung nach in Episode IX gar nicht erst wieder auftauchen - wofür auch?

Zitat:
Zitat von schneijo
Oh ja, die Szene hat mich auch massiv gestört. Da hatte ich eher mit
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DJ (Del Toro) am Steuer gerechnet. Wäre zwar auch dämlich (Doppel-Twist: Helfer, Verräter, doch wieder Helfer), aber irgendwie glaubwürdiger gewesen.

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Die Figur von Del Toro ist auch so was von unnütz gewesen, das hätte auch jeder beliebe andere Schauspieler hinbekommen...
Viele Grüße
Jörn

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Geschrieben: 17 Dez 2017 13:32

Diverphil

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Achtung! Enthält Spoiler!
Interessanter Pro/Contra Vergleich des Humors in E8:
http://www.filmstarts.de/nachrichten/18516141.html?utm_source=Facebook&utm_medium=Filmstarts-Post&utm_campaign=SW+Stoert+der+Humor
Ich stimme vor allem dem Contra-Teil zu.
Als Star Wars Fan der alten Garde fand ich aufgrund des tollen Flairs wie E5 vor allem Rogue One klasse!
Geschrieben: 17 Dez 2017 13:43

hibb

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Zitat:
Zitat von Raybluz
Der Kampf Erste Ordnung gegen Widerstand ist und bleibt das gleiche wie in der OT, nur mit eben anderem Namen. Es wiederholt sich einfach, sogar ohne dass diese riesige Lücke zwischen VI und VII/VIII auch nur ansatzweise erklärt wird.
Selbstverständlich ist es dasselbe. Ein Film braucht nun mal einen Konflikt und bei Star Wars wird man auf Jahre nichts anderes als Gut-vs-Böse sehen. Diese Lücke zwischen VI und VII sehe ich weniger problematisch. IV hat damals so schön funktioniert, weil Lucas in medias res sprang und wir uns unsere 1-2 Gedanken selber machen mussten. Ich kann nur wiederholen, wie bedeutend es für die OT war, dass wir nicht alles vorgesetzt bekamen. Bis zu den Prequels wussten wir auch nichts davon, wie das Empire so groß werden konnte und wer der Imperator war. Jetzt wollen alle wissen, was nach Episode VI passierte und wo der Supreme Leader herkommt. Die Prequels haben doch gezeigt, dass dieses Zurückblicken längst nicht so spannend ist, wie die eigene Fantasie.
Zitat:
Dann gibts noch Rey und Kylo, zwei interessante neue Charaktere von denen ich in VII noch sehr angetan war. Aber was passiert mit denen? Die kommen in dem Film eigentlich auch nicht sonderlich voran. Sie überlegen sich mal dies und das kurz (erinnert auch stark an Luke und Vader in der OT), hinterfragen ein paar Sachen, aber am Ende des Films stehen sie eigentlich am selben Punkt wie davor.
Nein, wie in meinem Post zuvor bereits geschrieben, hat sich zwar an der Ausgangslage wenig getan, beide haben aber im Verlaufe von TLJ wichtige Erkenntnisse gewonnen, weshalb sie andere Charaktere sind als zuvor.
Zitat:
Und Kylo's Motivation hinter seinen Taten kam scheinbar auch nie durch Snoke, der war ihm letzten Endes auch nur ein Dorn im Auge.
Das war für mich einer der interessantesten Twists.
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Er wurde nur von Snoke als neuer Vader aufgebaut, hatte aber selber schon immer eigene Pläne im Sinn. Aus dem Vader-Fanboy wurde ein eigener Querdenker.
Zitat:
Ebenso Finn der in diesem Film eigentlich schon fast komplett überflüssig ist! Diese "Sidequest" von ihm kritisieren ja nun wirklich nicht wenige, auch Fans des Films. Er scheint irgendwie verloren in der Situation und will halt einfach nur Rey endlich wieder sehen, das war's.
Klar wirkt die Sidequest wie eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme im Kontext zu den anderen Story-Arcs. Aber auch er macht eine wichtige Entwicklung durch, indem er
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endgültig den Schritt auf die Seiten der Rebellen macht (durch seine Bereitschaft sich für sie zu opfern). Zuvor war seine Motivation immer nur Rey zu retten, da sie der einzige Mensch war, mit dem er sowas wie eine Bindung gespürt hat (beide haben eine schwierige Vergangenheit). Zu Beginn versucht er ja wieder den Rebellen zu entfliehen, am Ende ist er Einer von ihnen.
Zitat:
Über Phasma brauchen wir nicht reden, Snoke wird schnell unbedeutend und Hux ist und bleibt eine fanatische Witzfigur.
Wie gesagt, Johnson räumt mit den Dingen auf, die ihn Abrams unfertig überlassen hat. Warum da jetzt Screentime investieren um eine 0815-Backstory zu etablieren? Die Figuren laufen halt nebenher und dienen nur als Entwicklungsbeschleuniger für andere Figuren. Snoke ist kein Charakter, er ist eine Funktion um einen anderen Charakter darzustellen. Hux war und ist eine Witzfigur, Johnson hat das jetzt nur für alle sichtbar gemacht. Ich mochte die Reibung innerhalb der First Order. Vorher weist Snoke ja noch daraufhin, dass schwache Figuren am besten formbar sind (oder so ähnlich).
Geschrieben: 17 Dez 2017 13:47

AmazinMazen

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Zitat von schneijo
Apropos Phasma: Glaubt ihr denn wirklich, dass sie...
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Geschichte ist? Wenn ich in dem Explosions- und Feuerbombast dieser Szene nicht etwas übersehen habe, gab es keine Aussage über ein endgültiges Ableben, nicht wahr?


Oh ja, die Szene hat mich auch massiv gestört. Da hatte ich eher mit
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Hoffe, dass Phasma noch nicht Geschichte ist.

Bei BB-8 kann ich nur beipflichten.

Hab den Film nun auch endlich gesehen und bin echt zwiegespalten (wenn auch nicht so sehr wie Kylo Ren :rofl:). Viele Parallelen, wenn nicht sogar Szenen mit Dialogen, welche identisch waren zu bisherigen Episoden, merkwürdige Szenen wie Leia's Flug zurück zum Schiff mithilfe der Macht, unpassend wirkende Charaktere wie DJ, und vor allem diese ganzen Pseudo-witzigen Momente, ok, einige waren echt gut wie Chewie's Anfreunden mit den Porgs bzw. Verzicht auf sein Abendessen, oder das Bügeleisen.

Gestört hat mich Vieles, aber es war nicht alles schlecht. Rey, Luke und Kylo Ren haben den Film getragen - würde Episode VIII nur aus ihnen bestehen, wäre es vielleicht ein großartiger Film geworden. Der Konflikt in Kylo Ren, welcher bereits in TFA zu sehen war, war hier nochmal krasser zu sehen, er war immerzu verwirrt, und auch wenn seine Vorgeschichte mit Luke gezeigt wurde, fragt sich, warum er erst überhaupt zur dunklen Seite gekommen ist, also woher die Tendenz kam.
Enttäuschend auch, dass Snoke einfach so abgemurkst wurde - wenn auch der folgende Kampf von Rey und Kylo gegen die Wachen sowas wie das Highlight des Filmes war (vielleicht neben Luke's Erscheinen auf Crait, aber da bin ich noch am Hadern).
Denke, dass ich von einer ausführlicheren Rezension absehen werde, da bereits alles gesagt wurde.

TFA hatte noch sowas wie einen Bonus, aber bei The Last Jedi bin ich da weitaus kritischer, und das als (nicht Hardcore-)Fan.

Weitere Sichtungen sind wohl ein Muss.

P.S.: der Score war eher mäßig, am Besten waren die bekannten Themes und Jedi Steps/Finale aus TFA.
Die neuen Schauplätze natürlich top! Da werden der Kreativität wohl niemals Grenzen gesetzt, auch was neue Spezies angeht.
Auch wenn insgesamt schon ein wenig der Eindruck von Fantastische Tierwesen erweckt wurde, wirklich zu viel war es aber nicht (mit den Porgs ging es auch noch in Ordnung). Denke aber, dass an der Stelle schon der Einfluss von Disney deutlich wird, und sei es, um den Verkauf von Merchandise anzutreiben.

Geschrieben: 17 Dez 2017 16:20

agentsands

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Das Rating der Zuschauer nach dem Besuch ist ein glattes A. Dazu befragt man die Leute direkt nach dem Besuch, nicht per Internet oder auf einer Website. Der Film kommt also genauso gut weg wie bei den Kritikern.
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Geschrieben: 17 Dez 2017 16:29

xy78

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Zitat von agentsands
Das Rating der Zuschauer nach dem Besuch ist ein glattes A. Dazu befragt man die Leute direkt nach dem Besuch, nicht per Internet oder auf einer Website. Der Film kommt also genauso gut weg wie bei den Kritikern.

Frage diesbezüglich:
was ist ein glattes A? :o
A wie Top-Film? oder verstehe ich das jetzt falsch?
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Geschrieben: 17 Dez 2017 16:58

jimmyfloyd

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Zitat von agentsands
Das Rating der Zuschauer nach dem Besuch ist ein glattes A. Dazu befragt man die Leute direkt nach dem Besuch, nicht per Internet oder auf einer Website. Der Film kommt also genauso gut weg wie bei den Kritikern.


https://www.rottentomatoes.com/m/star_wars_the_last_jedi

93% TOMATOMETRER

56% AUDIENCE SCORE

Noch Fragen?:thumbdown:

Da braucht man sich nur noch zusaetzlich die IMDB Wertungen durchlesen oder auch viele Amazon Rezensionen.

Mir hat der Film auch gefallen. Deutlich besser als VII. Das der Film aber bei den Kritikern genauso gut wegkommt wie bei den Fans bzw. Zuschauern ist kompletter Bloedsinn.
Geschrieben: 17 Dez 2017 17:44

gelöscht

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Zitat:
Zitat von movieguide
Kann irgendwie nicht verstehen wieso der Film so extrem polarisiert bzw. in love it or hate it spaltet. Hab das auf SWU so gelesen, hier genauso. Da wird teils von "schlechtester Star Wars" geschrieben. Wollen die Leute mir weißmachen das ein Episode I oder II der bessere Film sei? Dabei hat der Film doch eigentlich soviel zu bieten und in punkto Luke eine sehr mutige Charakterentwicklung. Star Wars scheint nach wie vor bei den Fans sehr unterschiedlich aufgenommen zu werden, einen Film zu zerreißen nur weil er nicht den entspricht was man selbst erwartet hat, erlebe hier ich nur in diesem Franchise so extrem.

Ich fand ehrlich gesagt Episode I und II besser als VIII. Die Filme haben zwar auch ihre Schwächen wie z. B. Dialoge und Schauspiel-Führung, dafür gefallen mir die Stories um einiges besser als die von EP VIII. Dazu finde ich Actionszenen in Lucas Prequels um einiges besser (trotz veralteter CGI) und vor allem haben die Prequels die besseren Scores. Bei "The Last Jedi" hat John Williams imo zu viel von dem vorherigen Scores recycelt. Ist aber halt Geschmackssache.


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