Sehr sinnvoll!
Hatte ich schon am Anfang(in einem der Threads hierzu) angeregt, ist aber im allgemeinen Rauschen untergegangen. ;)
Späte Einsicht, aber trotzdem muss man das dann mal loben!:D

Ich sags nochmal offen, aus meiner Sicht fehlt hier ein wenig die Koordination(Leitung).

....edit edit bitte löschen

Besser im O-Ton Thread ? :rofl:

Sascha, ein paar User führen hier eine Grundsatzdiskusion...
Du erwartest da doch nicht, das man an etwas (mit)arbeitet was, Zitat: eine Totgeburt ist. Es geht eben um den Grundsatz.
Und Arive hat mehr als nur einmal aufgeführt warum weshalb wieso...:o

tja wir hören halt noch einen Herzschlag und bemühen uns das zu retten was geht... soll auch Wunder geben.

Wenn deiner (eurer) Ansicht nach das Kind eh tot ist, wieso dann noch das Beklagen?

Mal ehrlich: Wir haben ebenso deutlich gemacht, dass momentan das der Stand der dinge ist und es wohl keinen schritt zurück gibt und das es vor allem keinen Sinn macht, das mehrmals zu wiederholen, das haben wir im April bereits kapiert und kapieren es jetzt immer noch, müssen aber aus der derzeitigen Situation das Beste machen

um die Metapher aber voll auszureizen:

während wir hier versuchen mit Defribrilator, Tupper, Zange, Beatmungsgerät, Skalpell etc versuchen das Kind zu retten und am Leben zu erhalten, zerren uns immer wieder mal Leute zurück, die zu uns meinen, ist eh schon tot und behindern uns dadurch an unserer Arbeit...

das ist vor allem bei ehemaligen Chirugen (ohne Namen zu nennen) sehr traurig, die eigentlich wissen, wie die Arbeit funktioniert. Vor allem bei denen die mal in dem BEreich eingeteilt waren und sich nicht drum gekümmert haben, aber ce la vis...

Jetzt bitte ich aber mal wirklich um eine ehrliche Antwort:

Was soll ich bitte als "Krankenpfleger" mithelfen an den Symptomen einer, aus meiner Sicht, mit einiger wahrscheinlichkeit tödlich verlaufenden Krankheit, herumzudocktern?

Was hilft ist als "Krankenpfleger" die URSACHE zubenennen und zu hoffen, dass nach der Xten intervention der Arzt endlich anfängt diese zu behandeln.

Es gibt hier Zusammenhalt, einigen sogar, aber eine "gemeinsam bekommen wir das gewuppt" Mentalität für eine Sache, die trotz frühzeitig vorgebrachter, aber ignorierter konstruktiven Kritik, auf die man nicht hören konnte/wollte immer falscher und imme rmehr aus dem Ruder läuft? Nee, das ist verggebene Liebesmüh.

Es ehrt euch, dass ihr die Hoffnung noch nicht aufgegeben habt, dass aus dem Flickenteppich, der trotz größter Bemühungen der Entwickler über einelange Zeit nichts halbes und nichts ganzes ist, noch etwas wird, indem man Löcher stopft,die dann an anderen Stellen wieder aufreißen.

Aber was ist mit der Vernunft, dass man sich bei einem Projekt dieser Größenordnung, zumindest auf die Grundbegriffe des Projektmanagements zurückbesinnen sollte?

Ja, es kann auch aus Yoomox noch etwas werden, davon bin ich überzeugt, aber dann müsste man malauf die wirkliche konstruktive Kritik hören und aufhören an Symptomen herumzudocktern und grundlegend die Ursache angehen.

Warum wir das immer wieder sagen? Weil wir die Hoffnung haben, dass nach dem 1000. Mal vielleicht doch noch jemand darauf hört und der neue Marktplatz vielleicht doch noch ein gutes Endenimmt.

Auf dem Weg,wie das im Augenblick läuft kann das schon aus ganz grundsätzlich fachlichen Gesichtspunkten nichts werden, wie schon oft genug versucht zu erläutern. Und bisher konnte uns das noch niemand widerlegen, geschweige denn erklären warum man alle Grundsätze der Projektplanung so konsequent in den Wind schlägt.

Und jetzt hoffe ich, dass jemand mal auf diese fachlichen Gesichtspunkte unserer konstruktiven Kritik eingeht und nicht wie bisher entweder ignoriert, oder sich Nebensächlichkeiten rauspickt, auf diese antwortet und so von der fachlichen Komponente konsequent ablenkt.

Wir haben doch das gleiche Ziel, verdammt nochmal!

und es ist dadurch mehr als traurig, dass sich hier nur 1 Person gemeldet hat:

https://bluray-disc.de/forum/hilfe-und-support/110876-marktplatz-erstellung-prioritaetenliste.html

Nachdem Benutzer hier bereits alles mögliche beschrieben haben, nachdem Benutzer schon etliche Tickets erstellt haben sollen die Benutzer noch einmal alles in einem anderen Thread eintragen? Ist das nicht ein bisschen zu viel Anforderung an die Benutzer? Vor allem hinsichtlich der Problematik, die Arieve ja sehr sachorientiert und ausführlich geschildert hat? Da ich selbst in der Software-Branche bei einem mittelständischen Unternehmen arbeite und auch größere Projekte betreue kann ich die dort geschilderte Situation nur eindeutig unterstreichen.

Um es noch einmal zu unterstreichen - den Benutzern, die hier ihren Unmut kund tun liegt der Marktplatz sehr am Herzen. Jeder geht mit der Enttäuschung anders um. Die meisten schweigen, einige werden ruppig, andere versuchen den Karren noch irgendwie aus dem Dreck zu ziehen und hoffen auf ein Einsehen. Dass es dabei emotional zur Sache geht, ist bei einer Herzensangelegenheit nun mal unvermeidlich. Dies dürfte sicherlich auch jedem im Vorfeld klar gewesen sein, der an der Planung des Projekts beteiligt war. Dass in diesem Thread immer wieder erklärt wird, dass kritische Unmutsäußerungen nur unkonstruktive Pöbeleien sind trägt nur dazu bei, dass der Frust noch größer wird.

Irgendwann wird dann von den Mods auf die Großkopferten verwiesen, die offensichtlich über allem stehen und denen die Meinung der breiten Masse sonstwo vorbeigeht. Was spricht denn dagegen, dass der hohe Herr/die hohen Herren sich einfach mal der Kritik stellen und sich dazu äußern, anstatt ihre Lakaien (sorry, für die Bewertung, aber so stellt ihr euch im Moment durch eure Kommunikation teils selbst dar) vorzuschicken um den Pöbel zu beruhigen.

Wie schon einmal geschrieben - HitFlip hatte es mal in ähnlicher Weise wie ihr versucht und dabei das größte Gut verprellt, das sie hatten. Ihre treuen Stammuser. Zusammengefasst gibt es dies hier nachzulesen: Hitflip - Wikipedia.

Ihr solltet die Unmutsäußerungen der User ernst nehmen und nicht nur mit Feature- und Bugfix-Parolen antworten. Hier ist Krisenmanagement gefragt und es ist wichtig den Benutzern zu zeigen, dass man eben nicht nur Melkvieh in ihnen sieht sondern dass sie tatsächlich ernst genommen werden. Dabei sollte auch nicht vergessen werden, dass ein unzufriedener Benutzer noch X weitere potentielle Benutzer mitnimmt.

Für ein gutes Produkt werden Benutzer auch bereit sein zu zahlen. Bei einer anderen Tauschbörse habe ich kein Problem damit, 49 Cent für jede Aktion zu bezahlen.

angekommen, weitergegeben, bitte nicht mehr wiederholen, danke! :thumb:

In dem anderen Thread geht es um die Priorisierung, ansonsten geht der Programmierer die gemeldeten Punkte Schritt für Schritt ohne jegliche Priorität durch... erledigt wird es in beiden Varianten, die Frage nur, ob das dringenste Problem auch zuerst erledigt wird.