ich kann nur jedem empfehlen, die einschreibegebühr mit zu investieren
das erspart etlichen ärger
sei es, das titel angeblich nicht ankommen, oder wirklich verloren gehen... das passiert bei "normal" versendeten filmen selten, aber bei einschreiben dank tracking NIE!
...
Thomas

Ich verkaufe auch schon seit ettlichen Jahren bei Amazon. Anfangs immer ohne Einschreiben, bis, ja bis ich auf die Schnauze viel. Spiel verkauft für 60 €, ne Woche später kam von Amazon ne Email das der Käufer auf seine A-Z Garantie pocht und das Geld von meinem Konto wieder zurück gebucht wird. Spiel weg, Geld weg und ich war der Arsch. Seitdem immer, mindestens Einwurf Einschreiben.

Dann passiert nix und ich hatte seitdem keinerlei Probs mehr.

Wenn Ich jetzt Jemand Ohne Ehre und Gewissen wäre könnte Ich ja auf diese Art und Weise etliche Verkäufer abzocken .

Verstehe da Amazon nicht, das dann Nachweisbarer Versand nicht Pflicht in den AGB's sind .

wie schon geschrieben wurde...ama will das man sich wie sie verhält...
klartext :kein nachweisbarer versand? bekommt der käufer immer recht!immer egal was man sagt!

Dann wäre wiederrum Ama in der Pflicht auch nachweisbar zu versenden, was bei Kleinartikeln ja nun auch fast nie der Fall ist.

ja könnte man und amazon ist es recht egal...
hatte vor jahren mal den fall das eine käuferin geld wiederhaben wollte...beim telefonat mit einem mitarbeiter sagte der auf meinen satz : naja wenn das so ist kann ich das ja auch 10 mal machen ..., " ja können sie uns ist das egal was die privaten verkäufer machen solange es nicht uns betrifft...:thumb:
tolle aussage:thumb:

Das nicht. Aber im Kaufvertragsrecht sind so gut wie alle Regeln des BGB abdingbar. Vor allem zu Gunsten des Käufers.

Einwurfeinschreiben ist nicht ausreichend. Es müsste schon Übergabeeinschreiben sein. Aber ich glaube in den meisten Fällen nutzen Käufer die Garantie in betrügerischer Absicht aus und ein Einwurfeinschreiben wird da sicherlich deutlich abschrecken.
Das ist sowohl bei Amazon als auch bei Ebay ein großes Problem inzwischen. Man sollte als Verkäufer zumindest sehen wie oft bei einem Käufer ein Artikel nicht angekommen ist. Sollte es das erste mal sein, glaube ich dem Käufer auch eher, als wenn da 30% der Sendungen verschwinden.
Amazon macht es sich auf jeden Fall sehr einfach. Hohe Gebühren verlangen und das Risiko auf den Verkäufer abwälzen ohne diesen irgendwie zu schützen.

ganz genau!:mad:
Amazon kassiert unverschämt hohe verkaufs gebüren und lässt den Verkäufer im fall der fälle komplett auf die schnautze fallen! Pech gehabt heist es da! ich verschicke wenn ich da was verkaufe auch nur als einschreiben oder mit dhl.
so haben betrüger keine Chance.;)