Netflix reagiert nun intern und legt allen Mitarbeitern, welche nur
noch wokes Programm unterstützen und den Konzern "von innen
übernehmen wollen", nahe, doch besser zu kündigen. Man hat wohl
erkannt, dass die Indoktrination ein Ende haben muss und 0,3% der
Bevölkerung hier allen anderen ihre Grundsätze aufdrücken
wollen.
Das klingt in einem Memo an alle Mitarbeiter so:
"Netflix bietet eine Vielfalt von Geschichten, auch wenn einige
davon möglicherweise ihren eigenen Werten nicht entsprechen." [...]
"Abhängig von Ihrer Rolle müssen Sie möglicherweise an Titeln
arbeiten, die Sie als schädlich erachten. Wenn es Ihnen
schwerfällt, unsere Inhaltsbreite zu unterstützen, ist Netflix
möglicherweise nicht der beste Ort für Sie.“
Weiter heißt es: „Wir unterstützen den künstlerischen Ausdruck der
Autoren, mit denen wir zusammenarbeiten.“
Netflix betont außerdem, dass man die Zuschauer darüber entscheiden
lassen wolle, was diese für angemessen halten, statt dass Netflix
die Rolle des Zensors übernehme, der bestimmte Künstler und Stimmen
unterdrücke.
Damit legt man auch gleich los und löste oder stoppte Verträge über
bestimmte Inhalte, bspw. Meghan Markles Animationsserie über sich
selbst als woke Superheldin in Kindertagen. Zudem haben sie und
Prinz Harry eine Deadline erhalten für deren versprochene Inhalte,
welche sich Netflix ganze 100 Mio. Dollar!! kosten lassen will. Das
nennt man mal ne schlechte Businessentscheidung.
agentsands
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