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2.ter Sub oder Bodyshacker ?

Gestartet: 13 Sep 2013 13:18 - 38 Antworten

Geschrieben: 07 Nov 2013 06:33

Crazy-Horse

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@Greenie
Welche Subwoofer setzt du denn genau ein?

Ich finde es ist nicht vergleichbar ob der Hintern brummt oder ich den Druck auf der Brust spüren kann...

Die Shaker die ich in der Vorführunge erleben durfte nervten mich einfach nur.
Wichtiges zum Lautsprecherkauf!
Auch Schrott kann teuer sein.
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Geschrieben: 07 Nov 2013 11:07

flash77

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Wenn ich mir das so durchlese fällt mir auch ein, dass ich noch 4 Bassshaker ungenutzt im Keller stehen habe... und das seit 3 Jahren :eek:
Ich glaub die Werd ich demnächst mal in Betrieb nehmen!

@Greenie: Zum entkoppeln von Subwoofern gibts aber elegantere Lösungen, z. B. hier:
https://bluray-disc.de/forum/subwoofer/54326-subwoofer-auf-steinplatte.html
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Geschrieben: 07 Nov 2013 12:24

Greenie

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Zitat:
Zitat von Crazy-Horse
@Greenie
Welche Subwoofer setzt du denn genau ein?

Canton Aktiv & BOSE Passiv entkoppelt (Luftpolster)

Ich finde es ist nicht vergleichbar ob der Hintern brummt oder ich den Druck auf der Brust spüren kann...

Bei mir brummt nicht nur der Hintern, sondern auch der Rücken. Kommt darauf an wie du die Teile verbaust. Den Druck auf der Brust habe ich auch noch. Da haben dann auch was meine Nachbarn davon. Aber kein SUB kann so viel Druck aufbauen das die Couch so abgeht. Außer das Sofa steht auf dem SUB.:rofl:

Die Shaker die ich in der Vorführungen erleben durfte nervten mich einfach nur.

2x "bassPUMP III" habe ich verbaut. Mein Sofa hat eine Schlaffunktion, da ging das einbauen ganz leicht. Da es ein 3 Teiler ist, sind vertikal 2 tragende Holzplatten verbaut, die gehen vom Hintern bis zum Rücken. Somit schwingt die Couch horizontal, was echt er Hit ist. Da ist nichts mit einschlafen oder gelichzeitig das Smartfon lesen beim filmeschauen, was meiner Frau richtig stört!!
Alle sind begeistert, außer meine Frau.
;)
Geschrieben: 07 Nov 2013 18:38

karlknurr

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Naja ob man bei deinen Subs wirklich Druck auf der Brust spürt???
So ganz ohne Wertung bin ich persönlich ja der Meinung, dass man dies erst in deutlichen höheren Preisklassen und nur bei wirklich hohen Pegeln merkt.
Bei mir ist diesbezüglich zumindestens auch nichts zu spüren und hab eigentlich nen recht brauchbaren Sub. Wie dem auch sein, ich kann mich Crazy-Horse nur anschließen und bin ebenfalls der Meinung Shaker mögen ja ne nette Spielerei sein aber besser ist das Geld in einen guten Subwoofer investiert.

Ps. Meine Shaker unter der Couch habe ich deswegen auch ewig nicht mehr genutzt
Geschrieben: 07 Nov 2013 21:14

Patrick_Star

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Ein Shaker mit einem nur mittelmäßigen Sub klingt und fühlt sich mMn sehr schlecht an. V.a. müssen die Vibrationen der/des Shaker/IBEAMs ja auch mit dem Subwoofer zusammen passen und das Ganze in einem gewissen Verhältnis stehen.

Ich sehe es genauso (habe selber einen IBEAM)...ist ganz cool bei Filmen und unterstützt nochmals etwas, aber unter einem oder besser zwei zB SVS PB12/SB12 brauchst du damit gar nicht anfangen, da in unteren Preisklassen der Sub

a) zu schwach ist - ergo vibriert zwar der Hintern und der Rücken, aber man spürt, dass der Sub zu schwach ist und einfach keinen Druck aufbaut

b) der Sub zu unpräzise ist und dadurch zB bei schneller Musik nicht mit den Vibrationen des Shakers zusammen passt.

Noch dazu kommt, dass zB im Falle des IBEAMs der nur bis rund 25hz runtervibriert und nachher nix mehr kommt. Das ist das recht witzig, wenn bis 25hz das Haus einstürzt vom Druck her und von den Vibrationen, der IBEAM anschließend wegbricht und der Sub nur mehr ein laues Lüftchen von sich gibt.

Wie gesagt - aus eigener inzwischen rund 1,5 Jahre langen Erfahrung mit dem IBEAM: Bei Filmen eine gute Unterstützung (bei einem halbwegs guten Sub) und macht zB bei T4 viel Spaß, bei Musik aber eher nix. Insofern würde ich eher in einen zweiten, guten Sub investieren.
Geschrieben: 08 Nov 2013 12:47

brutus

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schön das hier alles so zu lesen,

bin letzten endes froh das ich mich für einen zweiten sub entschieden habe. Mein bedenken war auch grad dieses wegen dem Zeitversatz Shaker Subwoofer.

Sobald ich dazu komme eine neues Sideborad zu bauen,werde ich berichten wie es mit 2 SPH380TC ist ;). Nur die Liter zahlen pro woofer sind weiterhin noch nicht entschieden.Schwanke zwischen 250-300 Liter für beide im BR Gehäuse wobei nach möglichkeit durchs bord auch 346 Liter drinnen wäre.
Wird spannend.:)
Geschrieben: 08 Nov 2013 22:07

Greenie

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Meiner Meinung nach hat ein guter Klang von einer Anlage nichts mit dem Preis zu tun. Du kannst die besten Teile verbauen und zum Schluss kommt nur Mist raus. Ich würde immer nur einen SUB anschließen, da ein zweiter SUB den ersten SUB neutralisieren kann. Dann lieber einen SUB bei dem ein Basslautsprecher von 50 cm Durchmesser oder mehr verbaut ist um den gewünschten Druck zu erzeugen. Aber in diesem Moment brauch ich halt ein Wohnzimmer mit 200 qm Wohnfläche oder mehr. Sonst kommt der SUB gar nicht zur Geltung.
Da wir hier auf einer bluray Website sind habe ich mich mit dem Bodyshaker auch aufs Filme schauen bezogen(4d Kino).
Wenn ich rein aufs Audio Bezug nehme, dann müsste alles analog aufgebaut werden. Röhrenendstufe usw..
Da wir aber in einem digitalem Zeitalter leben finde ich ein gutes Einmessverfahren am gutem AV Receiver die beste Lösung. Da können ganz unterschiedliche Lautsprecher verbaut werden und der Resi Pegel alles perfekt ein. Also lieber ein bisschen Geld in einen Receiver stecken und diesem die Arbeit machen lassen. Die Raumakustik ändert sich schon bei geringsten Veränderungen im Raum. Angefangen bei der Temperatur, Luftfeuchtigkeit bis zur Anzahl der Personen usw.. Sorry ich komm voll vom Thema ab.
Gerade im Heimbereich ist manchmal weniger mehr und kleine Veränderungen erzielen große Ergebnisse. Auch im Audiobereich gibt es den Placebo Effekt.
Montiert mal die Füsse vom SUB ab und stellt ihn auf einer Luftkissenfolie für 0,5 € und hört!!! Erstmal leise beginnen und langsam steigern.:)
Gruß,
Greenie
Geschrieben: 08 Nov 2013 22:21

Crazy-Horse

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Zitat:
Zitat von Greenie
Die Raumakustik ändert sich schon bei geringsten Veränderungen im Raum. Angefangen bei der Temperatur, Luftfeuchtigkeit bis zur Anzahl der Personen usw..
Na anscheinend sind meine Ohren einfach scheiße, ich höre keinen Unterschied ob jetzt 66% oder 55% oder 78% Luftfeuchtigkeit im Raum sind.

Bei den Personen kommt es drauf an wo sie sich aufhalten, steht jemand vor den LS oder geht davor entlang, höre ich das auch, sitzt jemand neben mir ist meinen Holzohren das auch wieder Hupe.

Aber es stimmt schon, an der Raumakustik kann man das meiste verbessern, denn auch Einmesssysteme können keine Reflexionen unterdrücken, die gibt es immer und alle damit einhergehenden negativen Kammfiltereffekte.
Wichtiges zum Lautsprecherkauf!
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Geschrieben: 09 Nov 2013 01:14

karlknurr

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Zitat:
Zitat von Greenie
Meiner Meinung nach hat ein guter Klang von einer Anlage nichts mit dem Preis zu tun. Du kannst die besten Teile verbauen und zum Schluss kommt nur Mist raus.

Hat das jemand behauptet? Ich wollte nur darauf hinaus, dass es für körperlichen Druck ein gewisses Verschiebervolumen benötigt und es mich wundern würde wenn dein Subs das schafft. Letztes Wochenende hatte ich mir zwei große15 Zoll Subwoofer anhören dürfen und auch da habe ich trotz sehr hohem Pegel wenn überhaupt nur ganz leicht Druck gespürt. Ich das Gefühl viele Leute bilden sich diesen angeblichen Druck eher ein :rolleyes:

Zitat:
Ich würde immer nur einen SUB anschließen, da ein zweiter SUB den ersten SUB neutralisieren kann. Dann lieber einen SUB bei dem ein Basslautsprecher von 50 cm Durchmesser oder mehr verbaut ist um den gewünschten Druck zu erzeugen.
Wenn du dieser Meinung bist weshalb setzt du dann selbst zwei unterschiedliche Subwoofer ein? Zwei oder mehr identische Subwoofer sind für eine gleichmäßige Bassverteilung sehr sinnvoll
(Stichwort SBA/DBA) zwei unterschiedlich einfach nur Mist.


Zitat:
Da wir hier auf einer bluray Website sind habe ich mich mit dem Bodyshaker auch aufs Filme schauen bezogen(4d Kino).
Das gilt meiner Meinung nach für Film und Musik gleichermaßen.

Zitat:
Wenn ich rein aufs Audio Bezug nehme, dann müsste alles analog aufgebaut werden. Röhrenendstufe usw..
Wie kommst du zu der Meinung? Mit einem unverfälschten Klang hat ein Röhrenverstärker sicherlich wenig zu tun, genausowenig hört sich analoge Zuspielung automatisch besser an. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass einen der durch Röhren verfälschte Klang nicht besser gefallen kann und digitale Zuspielung immer besser ist.


Zitat:
Da wir aber in einem digitalem Zeitalter leben finde ich ein gutes Einmessverfahren am gutem AV Receiver die beste Lösung.
Hier stimme ich dir zum Teil zu, zuerst sollte die Raumakkustik und Aufstellung optimiert werden bevor man das Einmesssystem zum Zuge kommen lassen sollte. Einmesssysteme sind generell eine sinnvolle Geschichte können aber manchmal auch Murks machen und grundlegende Raumakkustikprobleme können diese Systeme höchstens abschwächen aber nicht beheben.
Geschrieben: 09 Nov 2013 12:05

Greenie

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@karlknurr
Hat das jemand behauptet? Ich wollte nur darauf hinaus, dass es für körperlichen Druck ein gewisses Verschiebervolumen benötigt und es mich wundern würde wenn dein Subs das schafft. Letztes Wochenende hatte ich mir zwei große15 Zoll Subwoofer anhören dürfen und auch da habe ich trotz sehr hohem Pegel wenn überhaupt nur ganz leicht Druck gespürt. Ich das Gefühl viele Leute bilden sich diesen angeblichen Druck eher ein :rolleyes:

Sowie ich dich verstehe meinst du mit Druck deinen Bauch (Zwerchfell)?! Oder möchtest du dir mit dem SUB die Haare trocken föhnen? Da hilft nur viel Membranfläche, je mehr Fläche, desto mehr Luft kann bewegt werden.

Wenn du dieser Meinung bist weshalb setzt du dann selbst zwei unterschiedliche Subwoofer ein? Zwei oder mehr identische Subwoofer sind für eine gleichmäßige Bassverteilung sehr sinnvoll
(Stichwort SBA/DBA) zwei unterschiedlich einfach nur Mist.

1. Passiver SUB: Für normalen Stereo Sound (BOSE).
Aktiver SUB: Für Mehrkanal 2+X Sound. In diesem Fall geht der Passive SUB nur noch bis 150 Hz runter. Darunter übernimmt der Aktive. Die Bodyshaker arbeiten dann parallel zum Aktiven SUB und können durch die Separate Endstufe unabhängig gesteuert werden. Somit ist der Aktive SUB mit dem Bodyshakern synchron.
Das Ganze hat für mich auch was mit dem Stromverbrauch zu tun, wie oft läuft bei mir Musik im Hintergrund (Stereo) und wann genieße ich die Musik (kompl. Anlage). Beim mir ist nur der AV Receiver, der LAN-Switch, die Fritzbox und der NAS im Standby. Alle anderen Komponenten schalte ich über eine separate Steckdosenleiste zu. Dies ist für mich der beste Kompromiss, somit kann ich per Wlan überall in der Wohnung meine Anlage steuern (Lautsprecher in anderem Zimmer zuschalten, Lautstärke bzw. Lied ändern, usw.) Die Variablen sind hier so vielfältig, ich habe lange gebraucht bis ich zufrieden war.


2. Da der SUB nicht Ort bar ist macht das Ganze erst bei einem Wohnzimmer über 50 qm oder mehr Sinn.

Das gilt meiner Meinung nach für Film und Musik gleichermaßen.

Meisten höre ich Musik nur in Stereo, also ohne Bodyshaker.


Wie kommst du zu der Meinung? Mit einem unverfälschten Klang hat ein Röhrenverstärker sicherlich wenig zu tun, genauso wenig hört sich analoge Zuspielung automatisch besser an. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass einen der durch Röhren verfälschte Klang nicht besser gefallen kann und digitale Zuspielung immer besser ist.

Dieses Thema ist Reine Geschmacksache. Da hat jeder seinen Standpunkt. Einen unverfälschten Kang gibt es für mich nicht. Es fängt ja schon bei der Aufnahme an und geht durch jede noch so kleine Komponente weiter. Aber ich denke das die AV Receiver so weit sind das sie aus schlechten Zuspielungen normale bis bessere Sounds rausholen.

Hier stimme ich dir zum Teil zu, zuerst sollte die Raumakustik und Aufstellung optimiert werden bevor man das Einmesssystem zum Zuge kommen lassen sollte. Einmesssysteme sind generell eine sinnvolle Geschichte können aber manchmal auch Murks machen und grundlegende Raumakkustikprobleme können diese Systeme höchstens abschwächen aber nicht beheben.

Das Problem bei Mehrkanal ist die gegenseitige Überschneidung bzw. Kreuzung der Signale. Da bin ich der Meinung dass ein Laie niemals einen vernünftigen Sound hinbekommt. Somit befürworte ich Einmesssyteme. Gut ist wenn so ein System mehrere Positionen einmessen kann und somit ein Kompromiss von einem größeren Bereich abgedeckt wird. Sonst hat man nur an dem Punkt wo das Mic war den idealen Sound.
Die nächste Stufe ist dann ein permanentes Messsystem. Da kann sich dann die Akustik im Raum ändern und das Messsystem gleich in Echtzeit das Klangbild an.


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