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American Sniper / directed by Clint Eastwood

Gestartet: 22 Aug 2013 09:01 - 340 Antworten


Veröffentlichung:
19.05.2015
Laufzeit:
133 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 06 März 2015 20:54

Anthrazen

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So dann......;)

American Sniper beginnt direkt spannungsgeladen im Irak, wendet dann aber sehr gekonnt im Erzählspiel, um ca. 30 Minuten später zu abgebrochener Szene zurückzukommen. Ein intensiver Einstieg den Eastwood hier inszeniert hat.
Die elenden Diskussionen die hier jedes mal zum Thema Patriotismus etc. aufflammen nerven langsam. Im Film kommt Kyle alles andere als überheblich rüber. Im Gegenteil, sein Umfeld stilisiert ihn, während er einzig darauf bedacht ist "seine" Männer zu schützen. Das diese Denkweise einem "Normaleuropäer" meist nicht verständlich ist, ist ok. Das sollte jedoch nicht dazu befähigen immer solche affige Kommentare zu verfassen.
Es steht, genau wie bei Lone Survivor, eine eigene Psychologie hinter diesem Handeln (und nein ich möchte darüber nicht diskutieren).
Ein Kriegseinsatz verändert einen. Punkt. Das Kyle es zuhause trotz Frau und Kind(er) nicht aushält und immer wieder in den lebensgefährlichen Einsatz zurückkehrt, unterstreicht diese Denkweise.
Ich finde, dass Eastwood hier einen schmalen Grad äußerst gekonnt in Szene gesetzt hat und Cooper Kyle perfekt verkörpert.
Der Film ist unglaublich spannend geworden und an keiner Stelle überzogen. An die Hater: mich würde mal eine genaue Auflistung der Szenen interessieren, die nur so Patriotismus strotzen. Etwas da wo mehr als eine Fahne zu sehen ist? In solchen unqualifizierten Aussagen sind wir ja "Weltmeister". Selber im Fahnenmehr baden bei der WM, aber wenns rum ist, ist jeder ein Nationalaffe der ne Fahne schwingt. Wann geht in die Köpfe rein, dass Amerikaner zu ihrem Land stehen. Einem Land mit vielen guten aber auch schlechten Seiten. Wie jedes Land nebenbei.

Ich für meinen Teil habe das Buch von Kyle nicht gelesen. Der Film vermittelt ein meiner Meinung nach nüchternes Abbild dessen, was im Irak abging und abgeht. Storytechnisch gebe ich American Sniper 5/5 Punkte.

Gruß Lukas

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Geschrieben: 09 März 2015 07:31

TrondeAkjason

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TrondeAkjason How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

Zitat:
Zitat von Anthrazen
Einem Land mit vielen guten aber auch schlechten Seiten. Wie jedes Land nebenbei.

Du scheinst aber hier nur die guten Seiten des Landes hinzunehmen, der Rest ist für dich irrelevant.;)
Alex

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Geschrieben: 11 März 2015 08:51

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Zitat:
Zitat von TrondeAkjason
Du scheinst aber hier nur die guten Seiten des Landes hinzunehmen, der Rest ist für dich irrelevant.;)

Damit hast du das Problem auf den Punkt gebracht.
Geschrieben: 11 März 2015 08:58

John Woo

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"Gut" oder "Schlecht" liegt ja auch im persönlichen Empfinden. Was der eine als schlechte Seite des Landes sieht, findet der andere evtl. gut und umgekehrt genauso.
Geschrieben: 11 März 2015 09:41

TrondeAkjason

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Zitat:
Zitat von John Woo
"Gut" oder "Schlecht" liegt ja auch im persönlichen Empfinden. Was der eine als schlechte Seite des Landes sieht, findet der andere evtl. gut und umgekehrt genauso.

Du hast von guten und schlechten Seiten geschrieben. Da du die schlechten Seiten nicht aufzählst (also aus deiner Sicht), scheinst du sie also zu ignorieren.

Aber das Gespräch führt zu wenig. Mein Kinobesuch ist ausgefallen, ich hoffe das es nächste Woche endlich klappt. Damit ich mich davon überzeugen kann ob der Film sehr gut, gut, befriedigend oder eher schlecht ist.
Alex

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Geschrieben: 11 März 2015 10:00

John Woo

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Zitat:
Zitat von TrondeAkjason
Du hast von guten und schlechten Seiten geschrieben. Da du die schlechten Seiten nicht aufzählst (also aus deiner Sicht), scheinst du sie also zu ignorieren.

Wo genau? In meinem Review?
Geschrieben: 11 März 2015 10:05

TrondeAkjason

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Zitat:
Zitat von John Woo
Wo genau? In meinem Review?

Sorry, mein Fehler.:o

War Anthrazen der das so formuliert hatte.;)
Alex

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Geschrieben: 15 März 2015 20:37

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Zitat:
Zitat von TrondeAkjason
Du scheinst aber hier nur die guten Seiten des Landes hinzunehmen, der Rest ist für dich irrelevant.;)

Das erläuter mal.

Zitat:
Zitat von TrondeAkjason
Sorry, mein Fehler.:o

War Anthrazen der das so formuliert hatte.;)

Was, wie wo? :rofl:

Gruß Lukas

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Geschrieben: 16 März 2015 07:38

TrondeAkjason

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Beitrag 261

Wirst du aber eh nicht so sehen. ;)
Alex

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When you find that one person who connects you to the world, you become someone different, someone better. When that person is taken from you, what do you become then?
Geschrieben: 17 März 2015 07:45

TrondeAkjason

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So, endlich habe ich es auch geschafft.

Die Bewertung beinhaltet durchaus Bezüge zur Story, somit verwende ich den Spoiler zurecht.

SPOILER! Inhalt einblenden
 
Der Film startet bei der 1. Dienstzeit von Kyle im Irak. Kurz vor dem ersten tödlichen Schuss gibt es eine Rückblende. Zuerst geht es bis zurück in seine Jugend, welche zeigt in welchem Elternhaus er groß geworden wird, danach wird eine Phase gezeigt bevor er sich fürs Militär meldet. Kurz wird sowohl seine Ausbildung bei den Seals als auch das kennenlernen seiner späteren Frau thematisiert.
Danach wechselt der Film zwischen den einzelnen Dienstzeiten im Irak und dem jeweiligen schwierigen Leben zuhause. Am Ende arbeitet er mit anderen Veteranen zusammen, bis zu dem Tag an dem er mal wieder auf den Schießstand fährt....

Die Kampfsequenzen im Irak sind durchweg hochwertig und erzeugen eine passende Stimmung. Sie sind vergleichsweise abwechslungsreich und zeigen insgesamt ein recht überzeugendes Bild von dem, was im Häuserkampf auf einen zukommt.
Auch die ruhigen Phasen, zwischen den einzelnen Dienstzeiten im Irak, sind durchaus gelungen. Es wird offensichtlich das Kyle nicht "loslassen" kann bzw. nicht wirklich daheim angekommen ist und wie dieses Problem ihm, seiner Frau und ihrer Ehe schaden.
Die Hauptfigur selbst wird als rücksichtsloser Fanatiker präsentiert, die er wohl auch gewesen sein dürfte. Er reflektiert weder seine Taten noch hinterfragt den Krieg selbst, was ihn auch innerhalb der Armee eher in eine Minderheit drückt.
Ob man dahinter dann besonderen Heldenmut oder einfach einen hochgradig unreflektierten Menschen erkennt, bleibt ein Stück weit dem Zuschauer überlassen. Durch den rücksichtslosen Umgang von ihm gegenüber seiner Familie, würde ich aber schon sagen das Zweiteres die Intention von Eastwood gewesen ist.

Häufig, auch hier in diesem Forum, wurde diskutiert ob der Film womöglich den typischen maßlos überzogenen Patriotismus Amerikas zeigt, welcher von den Filmemachern noch unterstützt wird durch diverse "Veränderungen" an den wahren Geschehnissen und gewissen Kameraeinstellungen bzw. Szenen, die dies noch befeuern. Tut dies American Sniper? Die Frage ist meiner Meinung nach nicht eindeutig mit Ja oder mit Nein zu beantworten.

Zu Beginn muss man sagen. Der Film handelt von einem Fanatiker. Dieser Fanatiker ist Patriot und lässt daran auch nie einen Zweifel aufkommen. Weder gegenüber seiner Familie, noch gegenüber seinen Kameraden, noch stellt er sich Fragen ob das was er tut "richtig" ist (bzw. beantwortet sie recht simpel). Dies sollte dem Zuschauer von Anfang an klar sein. Da Kyle aber auch im echten Leben so beschrieben wird (und es meiner Ansicht nach durchaus solche Menschen gibt), sehe ich dies nicht als negativ - sondern eher als eine Stärke des Films.
Durch die Ablehnung die er widerfährt wird auch gezeigt das er in erster Linie ein Fanatiker ist.
Aus meiner Sicht gibt es aber, neben der Hauptfigur, auch einiges anderes zu bemängeln, was den Vorwurf des Patriotismus durchaus nährt. Zum einen gibt es in diesem Film quasi keine Zivilbevölkerung im Irak. Fast jeder Iraker ist quasi ein Aufständischer (in seinem eigenen Land ;-)). Dies mag aus dem Blick eines Snipers ein verständlicher Blickwinkel sein, aus dem Blickwinkel des Regisseurs wäre es aber auch notwendig gewesen etwas anderes zu zeigen. Ebenfalls negativ aufgefallen ist mir, dass die "Aufständischen" wie Fliegen fallen, die amerikanischen Soldaten aber relativ wenige Verluste zu beklagen haben. Da verwundert es doch wieso Amerika im Irak nicht einen klaren Sieg davongetragen hat....insofern ist Eastwoods Art und Weise die Dinge zu zeigen schon ein Stück weit zu kritisieren, es hält sich aber gerade noch im Rahmen. Eine Veränderung an der Realität bewerte ich nicht im Zusammenhang mit Patriotismus, deswegen äußere ich mich dazu weiter unten.

Beim Film selber gibt es aus meiner Sicht den Beginn zu kritisieren. Nach der ersten Einblendung des Iraks begibt sich der Film durch das bisherige Leben von Kyle. Der Rückblick auf seine Jugend machte für mich durchaus Sinn, der Blick auf seine Zeit als "Cowboy", die gescheiterte Beziehung mit seiner damaligen Freundin, das Training zum Seal und auch das kennenlernen seiner zukünftigen Frau sind hingegen Episoden welche der Film meiner Meinung nach nicht braucht. Zum einen sind die Dialoge herzergreifend dämlich, zum anderen bieten diese Szenen nicht den gewünschten Mehrwert für den Rest der Handlung da sie viel zu oberflächlich und schnell "abgearbeitet" werden und eben nur an der Oberfläche bleibt. Die Zeit die dort verschenkt wird, hätte man auch im restlichen Film (entweder in den Phasen während der Dienstzeiten oder am Ende) deutlich besser verwerten können.

Extrem schade fand ich es, dass die Gegenfigur bzw. der "feindliche" Sniper nicht deutlicher beleuchtet wurde (wobei ich das ein Stück weit auch verstehe, schließlich geht es hier um Kyle). Inzwischen habe ich auch herausgefunden (dank an Wikipedia und an Pierre;)), dass diese Person nur aus dramaturgischen Gründen erfunden wurde und somit nie wirklich existiert hatte. Dies trübt meinen Filmgenuss schon ein gewaltiges Stück. Schließlich war diese Figur nicht nur "irgendein Gegner", sondern diese Figur wird im Film als DER Antriebe verstanden wieso Kyle mehrfach zurück in den Irak geht. Um eben "Mustafa" zu erledigen und seine Freunde zu rächen. Ich bin niemand der generell der Meinung ist, dasa eine Buchvorlage 1 zu 1 erfüllt werden muss. Da dieser Film aber ein Rückblick auf "die Wirklichkeit" (wenn auch nur aus dem Blickwinkel von Kyle) zeigen soll und ein wichtiger Faktor für die Hauptfigur darstellt, ist diese Hereinnahme für mich auch nicht kommentarlos zu übergehen. Wieso Eastwood bzw. die Drehbuchschreiber dies getan haben? Sicherlich aus dramaturgischen Gründen, allerdings haben sie eines ihrer Ziele (zumindest bei mir und wohl auch bei anderen Zuschauern) verfehlt. Auch nach der "Erledigung" von Mustafa habe ich keinerlei Sympathien für Kyle gehabt.

Das Endfazit sieht für mich so aus.
Der Film hat mich, bis auf den schwachen und unnötig Start (da zu Oberflächlich), gut unterhalten und Einblick in das Leben eines Fanatikers gezeigt. Auch das zeigen des Zerfalls der Figur hat mir gut gefallen (auch wenn es natürlich Dramen gibt die das besser zeigen, war aber hier eben nicht die Hauptintention). Die Actionsequenzen sind ein Stück weit überzogen aber auch jederzeit unterhaltsam gewesen.
Insgesamt hätte ich dem Film dafür 8 von 10 Punkten gegeben. Allerdings trüben die starken Veränderungen bezüglich der Realität doch meinen Filmgenuss im Nachhinein, da nun die Beweggründe der Hauptperson wieder etwas unklarer erscheinen. Dies wurde aus rein dramaturgischen Gründen gemacht und war aus meiner Sicht "der einfache" Weg. Deswegen schwanke ich nun bei einer Vergabe zwischen 7,0 und 8,0 Punkten.

Allerdings werde ich mir den Film relativ sicher auf BD holen;)
Alex

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