Fifa Street ist ein sehr Abwechslungsreiches Spiel und sollte in jede Sammlung wo Sportspiele vorhanden sind. Was mir aber am meisten überzeugt hat, das sind bei Fifa Street 3 nur Länder vertreten waren und bei dem neuen Teil sind Länder, Mannschaften und sogar die Bundesliga vertreten. Die Grafik und der Sound sind auch sehr gut gelungen. Das Gameplay ist auch sehr gut, der einzige Minuspunkt an dem Ganzen ist, dass es etwas verbuggt ist, aber das wird EA bestimmt noch in den Griff bekommen^^
Pro
tolle und realistische Spielmechanik
viele unterschiedliche Spielarten
motivierender World-Tour-Modus
amtliches Lizenzpaket
umfangreiche Charaktererstellung
Con
dumme KI
Spieler kollidieren merkwürdig
Vorteilsregel sehr schwach ausgearbeitet
Im großen und ganzen würde ich dem Spiel eine gute 80/100 geben!°
sehr individuelle Charakterklassen
süchtig machendes Spielprinzip
riesiges Angebot an Spielmodi
motivierende Charakterpflege
auflockernde Bosskämpfe
Kontra
dürf tige Rahmenhandlung
holprige Kamera- & Menüführung
Ein frustiger Balancing-Albtraum für Solospieler, aber ein umfangreicher, motivierender und auf Hochglanz und Spielbarkeit polierter Traum im Multiplayer: Wer online oder im Splitscreen gern Fantasy-Gesocks entsorgt und auch einer Prise Taktik nicht abgeneigt ist, kommt um Dungeon Defenders nicht rum.
Dungeon Defenders bietet genug Neuerungen, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Die Fähigkeiten der Helden ergänzen sich bestens und das ständige Sammeln von noch besseren Waffen und Rüstungen hat Suchtpotential. Selbstverständlich muss man sich mit dem Spielprinzip anfreunden können, um Spaß damit zu haben.
nette Bosskämpfe
Entscheidungen
drei spielbare Figuren
versteckte Herausforderungen
Kontra
Kampf selten fordernd
veraltete Technik
eintönige Missionsstruktur
größtentei ls marode KI
Man erkennt die guten Absichten und Ideen, die tatsächlich im Spiel stecken - allerdings limitiert die Technik die Ambitionen und X-Men Destiny wirkt mit seiner Präsentation und Optik weder ansprechend noch fertig. Der Titel bietet die bekannte Lizenz-Kost, die maximal Hardcore-Fans anspricht. Durch das uninspirierte Layout der Level bereist man nur ungern das virtuelle San Francisco, welches weder Details noch Leben in sich trägt. X-Men reiht sich damit, neben Thor und Transformers, in die Reihe der typischen Lizenz-Spiele ein und es fällt schwer zu glauben, dass es sich hier um einen Vollpreis-Titel handelt. Die Story kann nicht mitreißen und die hölzernen Charaktere machen einen uninteressanten sowie unglaubwürdigen Eindruck. Schnell ist man durch den sich stetig wiederholenden Ablauf und die immer wieder gleich aussehenden Kampf-Choreographien gelangweilt, die es einem schwer machen bei X-Men: Destiny am Ball zu bleiben.
Pro
viele brachiale Scharmützel
gemeinsames Online.Erleben der Geschichte
viele Informationen über Herr der Ringe-Universum
Kontra
eindimensionale Kämpfe, unspektakuläre Spezialfähigkeiten
dröge Inszenierung mit trockenen Dialogen
keine echten Geheimnisse, kaum Nebenmissionen
Figuren unterscheiden sich spielerisch kaum
erzählerisch sinnfreie, spielerisch ermüdende Herausforderungen
umständliches Wühlen im Inventar
Okay, der Anspruch, ein Herr der Ringe-Spiel für Erwachsene zu erschaffen, ist erfüllt - schwarzes Blut fliesst in Strömen. Doch stumpfes Buttonsmashing mit fehlender Präzision und kaum Taktik gegen sich ständig wiederholende Gegner ist auf die Dauer ermüdend, und teils unfaire Speicherpunkte können für Frust sorgen. Eine allenfalls durchschnittliche Optik und verschenktes Atmosphärepotential durch charakterlose Hauptfiguren, Schlauchlevels und fehlende Originalsprecher sind weitere Kritikpunkte.
Man kann es nicht oft genug betonen: Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden ergibt wirklich nur Sinn, wenn ihr vorhabt, im gemeinschaftlichen Koop-Modus für drei Spieler in die Schlacht zu ziehen. Etliche Spielelemente sind genau auf diese Konstellation zugeschnitten und funktionieren dann auch recht passabel. Wer sich dennoch allein in die tolkiensche Schwertschwingerei stürzen möchte, wird ob der vielen Einschränkungen und Probleme zwangsläufig eine Enttäuschung erleben.
Aber auch mit zwei menschlichen Gefährten an der Seite bleibt das Action-Rollenspiel einiges schuldig, etwa ein Kampfsystem mit mehr Spieltiefe, eine hübschere Optik, eine Geschichte mit mehr Wendungen. Unterm Strich ist „Der Krieg im Norden“ daher nicht viel mehr als ein durchschnittlicher Actiontitel, der das tolkiensche Erbe mit einer neuen Interpretation erweitert. Schade.
Pro
große und atmosphärische Stadt
Spielbarkeit ist geial
abwechslungsreiche Missionen
Handlung ist der Hammer
starke Charaktere
stimmungsvolle Musik
professionelle Sprecher
originelle Schauplätze
motivierende Gadget-Vielfalt
"Batman-Gefühl" ist einfach nur Super
Contra
verwaschene Texturen liegt vll. an der Unreal 3 Engine
Einsteiger werden wohl kleinere Probleme haben
Wer den ersten Teil mochte, muss einfach zuschlagen, aber auch jeder andere Action-Fan sollte sich dieses Juwel eigentlich nicht entgehen lassen.
Batman: Akham City ist im Kern identisch mit dem Vorgänger und das war irgendwie klar, denn genau durch diese Zutaten wurde der erste Teil so ein riesen Erfolg. Nichts desto trotz schlägt Arkahm City seinen Vorgänger in nahezu allen Belangen. Man hat hier das grandiose Konzept weiter geführt, die Dosis erhöht, diese neu abgemischt und das Resultat ist der Anwärter auf den Titel 2011:) . Es wird nicht langweilig, es tritt keine Eintönigkeit ein, es ist richtig motivierend, ja es macht einfach spaß Batman zu sein und wenn ihr noch kein Fan des dunklen Ritters seit…dann müsst es jetzt einfach werden :) behaupte ich jetzt einfach mal :)
größtenteils sehr simple Kämpfe
abwechslungsarmes Missionsdesign
hässliche Texturen in Nahaufnahme
viele Clippingfehler
kein klassischer Mehrspielermodus
wenig Interaktion in der großen Welt
hanebüchene Handlung
unspektakuläre Bosskämpfe
enttäuschendes Ende
Sonstiges
teilweise sehr abrupt abbrechende Musik
keine englische Sprachausgabe in der dt. Version
dt. Sprachausgabe nicht lippensynchron
schweigsamer Held
Rage ist ein mehr als ordentliches und schön anzusehendes Actionspektakel, doch lassen sich kleinere Makel auch hier nicht von der Hand weisen. Sei es die mehr als dürftige Story mit ihren gigantischen Lücken oder aber die erstaunlich kurze Spielzeit von nur rund 8 bis 10 Stunden. Daran müssen die Jungs von id Software in Zukunft noch gehörig feilen, denn obwohl es eine Menge Freude bereitet durch das Ödland zu ziehen und Mutanten zu klatschen ist das Spektakel viel zu schnell und vor allem abrupt vorbei. Abseits dieser Kritikpunkte ist Rage jedoch ein schnörkelloser Shooter mit ansprechenden Renneinlagen, die jedoch kaum fordernd ausfallen.
Positiv
viel Action
typisches "Es-ist-rot-also-schieß-drauf " Gefühl a lá Bad Company
Zerstörung macht viel Spaß
stylisches Menüdesign
kurzweilig unterhaltsam
Multiplayer (Koop macht Spaß)
Negativ
belanglose und langweilige Story
keinerlei Informationen über den Protagonisten etc.
Backtracking
saublöde KI
geringes Waffenportfolio
technisch von Vorgestern
deutsche Sprachausgabe mittelmaß
keine Langzeitmotivation
anspruchsloser Endkampf
fragwürdiges Lobby-System
Physik bei Granaten sehr undurchdacht
Zielmodus gewöhnungsbedürftig
oft unübersichtlich
komische Trefferkolission (Messerstich = Kopftreffer?)
Mischung aus "Skillshots" und wilden Ballerein nicht gelungen
undurchdachtes Checkpointsystem
Bodycount ist ein Shooter, der nur so vor Belanglosigkeit strotzt und weder eine spannende Story mit filmreifen Zwischensequenzen, noch ein ausgeklügeltes Gameplay besitzt. Hauptsache man ballert wie verrückt um sich und bewegt dabei den unbekannten und emotionslosen Protagonisten von Checkpoint zu Checkpoint auf einer handvoll Maps. Während Grafik und Technik durchschnitt bleiben, kann immerhin der Sound von Anfang an überzeugen. Eine Kaufempfehlung gibt es trotzdem nicht.
Positiv
perfekte HD-Portierung
reibungslose Steuerung
perfekte Spielmechanik
tolle Sound-Kulisse
zwei Spiele zum Preis von einem
Negativ
Chains of Olympus optisch nicht mehr ganz so toll
God of War-Fans, die keine PSP haben, oder es versäumt haben, diese großartigen Spiele zu spielen, sollten sich die Collection unbedingt zulegen. Spieler, die diese Titel schon auf der PSP gespielt haben, diese aber ein weiteres Mal durchspielen wollen, sollten diese Variante in Betracht ziehen, da es durch die verbesserte Steuerung noch mehr Spaß macht. Neuerungen gibt es so gut wie keine, bis auf das Trophäensystem, das bei diesen Teilen zusätzlich noch eingefügt wurde.
Neben dem klassischen 2D-Modus bietet die God of War Collection: Volumen 2 auch eine 3D-Variante. Diese lässt euch einstellen, wie tief ihr euer Bild haben wollt. Neben leichtem Ghosting, das aber kaum ins Gewicht fällt, schaut der Titel auch in 3D sehr imposant aus. Das liegt daran, dass God of War feste Kamerapositionen hat und dadurch die Entwickler leicht mit dem Effekt zaubern konnten, dass immer wieder etwas aus dem Bildschirm herausragt. Auch die Umgebung selbst weist einen durchaus realistischen Effekt auf, wenn es darum geht etwas tief darzustellen.
Negative Aspekte:
Eigentlich fast alles: Grafik, Technik, Sprachausgabe (zumindest die Deutsche Synchro), Videosequenzen, langweiliges Gameplay und die Handhabe sowie kurze Spielzeit
Positive Aspekte:
Nach vier Stunden hat die Qual ein Ende; aufrüstbare Kampfanzüge
„Iron Man 2 – The Videogame“ macht genau da weiter, wo der erste Teil aufgehört hat und trotz der erweiterten Abwechslung eigentlich nahezu alles falsch, was nur irgendwie schief gehen kann. Die Steuerung ist ein Gräuel, die Technik rein optisch bis zum Ende dann zwar doch ok, aber mit nervigen Patzern wie Kantenflimmern und aufpoppende Texturen durchzogen und die Videosequenzen zusammen mit der deutschen Sprachausgabe unter aller Kanonen. Irgendwie schafft es der Titel dennoch ein gewisses, wenn auch geringes Maß an Spielspaß zu vermitteln, aber wirklich empfehlen kann man diesen Lizenzmüll keinen mehr. Wenn schon nicht die Goldene Himbeere in Frage kommt, so rückt zumindest der GameZone Müll Award fast schon in greifbare Nähe. Ganz das bodenlose Niveau eines „Jumpers“ wird aber zum Glück nicht erreicht!
Für eine Filmumsetzung ist "Green Lantern" erstaunlich gut geraten. Innovationen darf man nicht erwarten, dafür aber ein vergnügliches Wochenende. Der Comic-Held wandelt mechanisch auf den Spuren von Kratos, kann die großen Fußstapfen aber nicht ausfüllen. Das flotte Gekloppe macht allerdings durchaus Spaß, vor allem im dankenswert unkomplizierten Koop-Modus. Insgesamt ist das aber etwas wenig und lässt die grüne Laterne nur fahl glimmend in der grauen Masse der passablen Comic-Umsetzungen zurück.Vom Spiel her würde ich eher um die 70 - 77 % geben.
Plus ++
passabler God of War III-Klon
gelungene Steuerung
nette Bosskämpfe...
Flugeinlagen à la Space Harrier/Afterburner
aufrüstbare Attacken
technisch veraltet
Tearing, Pop- Ups, Ruckler, matschige Texturen (hpts. Konsolen)
Mehrspieler- Modus mit störenden Lags
... der allerdings manchmal ins Unfaire abgleitet
nervende Ladezeiten (360, PS3)
Ballereien meist auf Arena- Kämpfe beschränkt
Qualität der einzelnen Abschnitte schwankt stark
... die sich allerdings abnutzen
... der Rest der deutschen Sprecher ist größtenteils schwach
marode KI
lineare Schlauch- Levels
Duke Nukem Forever ist mehr etwas für Fans des Dukes, Leute die sich schon bei der Ankündigung 1997 gesagt haben ich kaufe mir dieses Spiel sofort. Für Leute, die nichts mit Humor in Spielen anfangen können und auf gute Grafik stehen ist dieses Spiel ein griff ins Klo!
Coole Bossfights und Trash-Action mit einer Anarcho-Hauptfigur aus dem letzten Jahrtausend: Duke weiß zu unterhalten, bleibt aber technisch und inhaltlich einiges schuldig.
Megamind: Kampf der Rivalen ist so linear und lieblos inszeniert, dass der Spielspaß bereits im ersten Level auf der Strecke bleibt. Weder die umgebungsbasierten Rätselaufgaben - die sich mitunter ständig wiederholen - noch das Gameplay stellen den Spieler jemals vor irgendwelche Herausforderungen. Die Story präsentiert sich zudem mega-langweilig und mega-spannungsarm. Was bleibt ist ein weiteres typisches Lizenzspiel, das höchstens für kleine Kinder ohne große Ansprüche oder Gamerscore-Junkies und Trophäen-Jäger interessant sein dürfte: Innerhalb von knapp drei Stunden seid ihr um eine Platin reicher. ^^
Bulletstorm ist sicherlich nicht für jedermann empfehlenswert. Wer allerdings nicht unbedingt den Moralapostel raushängen lassen muss und auch gern mal Gefallen an politisch Inkorrektem finden kann, sollte hier unbedingt mal einen Blick drauf werfen. Ich werde es sicherlich noch eine Weile tun – ich habe hier nämlich richtig, richtig viel Spaß! Trotz der kleinen Fehlerchen. Die wurden nämlich allesamt durch irgendeinen coolen Spruch wieder wett gemacht.
Pro +
- Kill with Skill
- derber Humor
- coole Technik
- nette Story
Kontra -
- wer über schlechte Witze nicht lachen kann, sollte sich anderweitig umsehen
- unausgeglichener Schwierigkeitsgrad
- etwas zu simpler Multiplayer-Part
Dead Nation ist ein gutes Zombie PSN Spiel. Wer Burn Zombie Burn, oder Zombie Apokalypse nicht kennt, kann hier ohne weiteres Zugreifen. Die Fehler sind minimal, der Umfang leider auch. Denn ausser den 10 Kapiteln gibt es nicht neues in Dead Nation zu entdecken.
+ Pro
Tolle Atmsophäre
Passender Soundtrack
Simple, spaßige Action
Weltrangliste
Koop-Mu ltiplayer-Modus
- Contra
Feueranimationen nicht so toll
Streckenweise vorhersehbar
Waffensounds könnten druckvoller sein
Areal auf einen Weg begrenzt
- unheimlich intensive Geschichte
- Atmosphäre ungemein realistisch umgesetzt, überall huschen Schatten umher, man hört fiese Hintergrundgeräusche: das treibt einem den Angstschweiß auf die Stirn!
Geräuschkulisse und Sound generell sehr hochwertig
- inhaltlich ungeschnitten (mit Ausnahme von Friendly Fire im MP)
- Multiplayermodus, aber wirkt eher dahingeklatscht
- fiese Waffen und noch fiesere Monster
- Rätseleinlagen
Negative Aspekte:
- bis auf einige marginale Kleinigkeiten nichts Neues
- teils relativ provokante Gewaltdarstellung, bsp. in der Kinderkrippe
- im Vergleich weniger richtige Höhepunkte als im ersten Teil (dafür generell höheres Pacing)
- Multiplayer wirkt blass, wie schnell dazuprogrammiert
- Kantenglättung an Protagonisten, anywhere?
- häufig langgezogene Latsch-Sequenzen und sich immer wiederholende Sequenzen, die einen Umweg erforderlich machen
Mit Pure Football ist ein erstes richtiges Konkurrenz Produkt zu Fifa Street 3 aus dem Hause Electronic Arts auf dem Markt erschienen.
Pure Football hat zwar einige Macken, einen unausgeglichenen Schwierigkeitsgrad und fehlende Abwechslung, aber trotzdem fesselt das Spiel für kurzweilige Momente an den Bildschirm. Ich weiss nicht ob es einfach am faszinierenden Karrieremodus liegt oder dem interessanten Gameplay..Meine Mannschaft soll zuerstoberst stehen! :-) Als Budgettitet und Liebhabern von Fifa Street kann ich das Spiel ans Herz legen. Wer sich nicht auf diese alternative Fussballvariante einlassen kann, soll die Finger davon lassen.
Das Spiel ist sehr gut geworden, die Grafik dürfte etwas besser sein. Aber Sound und die Atmosphäre tun ihr Bestes um es aufzuwerten. Der grosse Schwachpunkt ist die Steuerung, aber wie gesagt mit einem Patch hätten wir einen echten Konkurrenten zu Electronic Arts Platzhirsch FIFA Street.
Nach ein paar Wochen Zocken endlich mal ne Bewertung
Grafik:
Die Automodelle sind meiner Meinung nach echt Super gelungen und die Regeneffekte sind auch sehr sehr ansehnlich geworden. Die Animationen der Zuschauer sind zwar vorhanden aber auch nicht gerade der Brüller. Was ich noch nicht so Pralle finde sind die bedürftigen Rückspiegel die etwas klein ausgefallen sind. Aber dies sind wirklich kleine Kritikpunkte an der Grafik. Im Groben und ganzen ist das Spiel sehr ansehnlich und gut gelungen.
Sound:
Also der Sound ist für mich persönlich der Knaller, die Motorengeräusche kommen sehr realistisch rüber und machen Lust auf mehr. Die Garagen Nebengeräusche sind auch sehr gut gelungen. In dem Spiel gibt es nach Meinung nichts zu bemängeln an dem Sound.
Multiplayer:
Naja der ist nicht so pralle. Es gehen online nur 12 Menschliche Spieler und der Rest is KI also nicht wirklich toll.
Fazit:
Mit einem Atemberaubenden Geschwindigkeitsgefühl ist es für mich das beste F1 Spiel der letzten 10 Jahre. Der Karrieremodus ist auch sehr gut gelungen. Lizenzen sind auch alle vorhanden. Es mach Spaß Punkt :)
Ganz großes Tennis!!! Der dritte Teil des Super Game ist wunderschön anzusehen und gut zu spielen. Teil eins und teil zwei sind auch sehr gut Überarbeitet und bringen jede Menge Spaß mit sich.
Der Oberhammer das Game. Grafik genial und die atmosphäre ist einfach nicht zu Knacken :) Der Spielspass ist sehr hoch. Die Spieldauer ist nicht so der bringer aber meist üblich bei Shootern. Trotzdem sollte man Es auf Veteran her probieren und man wird sehen die Spieldauer wird automatisch länger :)) ^^....... Vom Sound her ist das Spiel auch ein Knaller.
Also TOP Pflichtkauf
von den Soundtrackzzz her unbeschreiblich gut :) Vom spiel her auch ganz Witzig gemacht trotdem gibt es moment im Spiel die lanweilig werden wie z.b die Nebenmissionen aber sonst ganz Lustige Story. Von der Grafik her nicht der burner aber wenn der Spielspass stimm ist es ok. :) Spieldauer ist auch sehr kurz geraten meiner meinung nach.
Das Spiel ist wirklich ein Sehr geiles Game. Extrem schnelle Kamera Fahrten, super Kapfsystem. Das schlimme sind die nervigen Sounds im SPiel und auch die Hintergrundmusik, die sind nicht für jedes ohr geeignet. :) Aber wer dieses Genre Liebt muss es haben.