Spielebewertungen von LuciusVeyron

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Was habe ich mich auf diesen Tiel gefreut....

Ich hätte es besser gelassen! Man könnte diese Rezension mit einem Satz darstellen: "Größer macht's nicht besser!"

Ich bin eigentlich großer Fan der Arkham Reihe, aber was man hier abgeliefert hat ist meiner Meinung nach unter aller Kanone. Wo soll ich anfangen? Ehrlich gesagt weis ich es nicht. Ich möchte nicht spoilern und vorweg nehmen. Angekündigt als Prequel, wie wurde Bruce Wayne zu Batman, warf ich das Spiel voller Erwartungen am Erscheinungstag in meine PS3. Und was durfte ich feststellen? Ich bin mitten im Geschehen. Kein Warum wurde erklärt und die Action konnte beginnen..

Es spielt sich wie Vorgänger, keine Neuerungen, keine Innovation. Ja man wollte altbewährtes nicht verändern. Zum einen gut, zum anderen doch etwas frustrierend. Frewflow prügeln bis der Arzt kommt, ein wenig schleichen, ein wenig rätseln. Aber Moment, wie sieht Batman denn eigentlich aus. Alter Schwede was ein futuristischer Kampfpanzer. Sieht aus wie die Steigerung aus Teil 1 und 2. Aber stand da nicht "PRE"?? Okay, kann ich verschmerzen. Batman's Gadget's auch schon fast alles zu beginn vorhanden. Finde ich nicht gut, aber okay. Wie gewohnt alles zu verbessern nach altbekanntem System. Leveln und Punkte vergeben. Neu sind 4 Menüs wie etwa "Meisterdetektiv" die sich nur verbessern lassen wenn man bestimmte Dinge, Moves, schalte Gegner so und so aus etc. pp im Spiel selbst erledigt. Gab es seiner Zeit in Arkham City bereits auch, da allerdings bei den Riddler Rätseln mit eingebunden. Größten Teils erledigt man diese Aufgaben im Spiel ohne es groß zu merken. Innovativ? Für mich nicht! Und wenn wir schon beim Thema Riddler sind. Der Gute Herr treibt natürlich auch wieder sein Unwesen, diesmal muss man allerdings keine leuchtenden Fragezeichen sammeln die quer über die Map und an den unmöglichsten Stellen platziert wurden finden. Dieses mal muss der Spieler Datenpakte sammeln und Netzwerkverbindungen zerstören. Die Datenpakete sind jetzt die Fragezeichen und die Netzwerkverbindungen, zerstörbare Objekte wie die Ballons, Dämonenköpfe oder Klappergebisse in Arkham City. Man sieht also, nur eine Abwandlung von bereits bekanntem.

Da sich Origins um ca. 55% vergrößert hat zu seinem Vorgänger wurde die erste wirkliche Neuerung eingebaut. Das Schnellreise System via Batwing. Erleichtert einem das reisen ungemein von Zone zu Zone. Muss man nicht benutzen, kann man. Es ist auch möglich die Map quasi zu Fuß zu erkunden. Als Ausgangspunkt des Spiels dient diesmal die Bathöle. Selbstverständlich voll ausgestattet mit dem neusten Schnickschnack. Und siehe da, nach drei Teilen lernt man good old Alfred dann auch mal persönlich kennen, der einem mit Rat und Tat zur Seite steht.

Kommen wir zur Grafik. Besser? Okay, ein bisschen vielleicht, aber mehr auch nicht. Alles in allem sieht es aus wie sein Vorgänger. Was ich nicht als schlecht beurteilen möchte. Für ein System wie die PS3 durchaus ordentlich, was man aus der alten Unreal Engine noch alles rauskizzeln kann. Nun aber der Knackpunkt. Nach ca. 2 Stunden spielen, der erste Frez der gesamten PS3. Nichts mehr geht außer Stecker ziehen. Ist man so von den beiden Vorgängern auch nicht gewohnt. Zumindest ich nicht. (Mittlerweile dürfte ich bei ca. 10 Totalabstürzen gelandet sein). Weit aus schlimmer meiner Meinung nach, ist folgender Punkt. Ich fliege gemütlich mit meinem Batwing in zur nächsten Mission, Lande und das Spiel ruckelt, lagt und wird fast unspielbar. Je größer das Gebiet umso schlimmer. Zähne zusammen beißen, Neustarten und weiter gehts...

Gotham sieht aus wie im Vorgänger. Man erkennt einige Gebäude gleich wieder und fühlt sich wie bei Arkham City. Alles leicht abgewandelt aber es passt. Nur halt diesmal ohne Mauer drum herum ;)

Die gesamte Stadt vollgepackt mit Gegner und der Polizei. Als hätten die am Weihnachtsabend Freigang bekommen. Also doch irgendwie wie im Knast. Wo sind normale Bürger, Bewohner der Stadt, dachte ich mir? Ich bewege mich doch in einer offen Stadt. Mag sein das ich da ein wenig kleinlich bin und etwas anders denke als manch anderer.

Die Steuerung. Einfach und simpel wie in den Vorgängern. Alles spielt sich genau gleich. Wer es also kennt, kommt schnell rein. Prügeln, ausweichen, gleiten, alles wie gewohnt.

Zur Story: Ich verrate nichts, außer das ich da am schlimmsten Enttäuscht wurde. Es macht absolut keinen Spaß wenn ich nach, sagen wir mal 2-3 Stunden schon weis worum es geht und worauf es hinausläuft, wenn ich klein wenig logisch nachdenke. Für mich das absolute No Go. Wo ist die Spannung? Wo ist die Atmosphäre? Für mich nicht da!

Die Kontrahenten, bis auf 3-4 Altbekannt hat man sich für Gegenspieler entschieden, die recht unbekannt und eigentlich wenig von Bedeutung sind entschieden. Kann man sehen wie man will, meiner Meinung nach hätte es eine wesentlich lukrativerer Auswahl gegeben, die man hätte einbauen können. Ein Plus trotzdem, die Synchronstimmen sind gut gewählt. Bekanntes kennt man aus dem Vorgänger und auch einiges aus TDK/TDKR wurde übernommen um nicht zu viel zu verraten.

Mission gibt es reichlich, genauso wie Nebenmission die sich mit Verlauf der Story dann freischalten lassen. Wie man was erledigt, bleibt jedem selbst überlassen. Aber auch da gibt es so gesehen nicht viel neues. Alles war schon mal da und ist nur leicht abgewandelt.

Das soll es bis dahin mal gewesen sein und wer jetzt denkt, was erwartet der Kerl eigentlich? Ein komplett neue Spiel, die Neuerfindung des Rades? Nein, mit Sicherheit nicht. Ich erwarte eine Steigerung des Altbekannten. Was hier aber nicht gelungen ist. Es ist einfach nur Ableger den man größer gemacht hat mit einer völlig daneben geraten Storyline..

Den Multiplayer, oder den bekannten Herausforderungsmodus habe ich bis dato nicht gespielt. Daher nur eine reine Singelplayer Rezension. Für mich ist diese Game der größte Flop des Jahres und mit Abstand der schlechteste Teil der Reihe. Viel hätte man anders machen können, selbst altbekanntes hat man stellenweise verschlechtert. Auch als wirklicher Liebhaber der Serie muss ich sagen, das Geld hätte ich besser investieren können. Beim nächsten Ableger, bitte wieder besser machen.

Noch ein kleines Wort zu Collectors Edition. Preis/Leistung ist okay, die Beigaben lassen sich sehen wie das gut gemachte Artbook oder die Sammelfigur. (Okay für mich als MCC-Anhänger kein Masstab ;-) aber denn noch sehenswert) 
Spieldauer
mit 4
Bildqualität
mit 4
Tonqualität
mit 4
Spielspass
mit 3
bewertet am 10.11.13 um 14:30
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Nun ist er also endlich da, der langersehnte Nachfolger von Heavy Rain. Ich muss vorab noch erwähnen das ich das Game seit Samstag schon mein Eigen nennen darf...

David Cage ist ein sehr gelungener Nachfolger gelungen der aber für meinen Geschmack etwas zu kurz ausgefallen ist. Ich hab das Spiel seit Samstag und ja ich bin seit Samstag Nacht auch schon durch damit, zu meiner eigenen Verwunderung. Ich bin mit Sicherheit nicht DER hartcore Gamer schlecht hin. Denn noch hat mir ein Tag gereicht um diesen monumentalen Blockbuster zu beenden. Das ist für mich auch der erste Kritikpunkt den ich anmerken muss, da ich von Heavy Rain ein bisschen was anderes gewöhnt bin.

Zum Spiel selbst kann ich sagen, man kommt sehr schnell rein und es ist im Endeffekt nicht neues wenn man HR schon gespielt hat, aber mit ein paar doch recht guten Verbesserungen. Ich möchte nicht zu viel Vorweg greifen noch spoilern, deshalb versuche ich mich so knapp wie möglich in meinen Ausführungen zu halten. Die Steuerung ist altbekannt, richtigen Knopf zur richtigen Zeit, Bewegen nach vorne, hinten, rechts und links etc. pp Hinzu kommt der Zeitlupeneffekt der in Kampf-/ bzw. Actionreichen Szenen zum Einsatz kommt und es einem etwas einfacher (denn noch besser wirkend) macht, die richtige Bewegung auszuführen. Auch Aiden lässt sich Kinderleicht steuern, eben wie ein Geist durch Türen und Wände allerdings mit einer Leine um ;-)

Grafisch auf höchstem Niveau sieht Beyond wesentlich besser aus als sein Vorgänger und ist für ein mittlerweile doch recht altes System wie die PS3 einfach nur ein Augenschmaus und ein grafischer Meilenstein (Rein gemessen an der PS3). Motion Capture par excellence macht das Möglich. Natürlich mit einer hervorragenden schauspielerischen Leistung beider Hauptdarsteller Ellen und William. Die beiden haben sich für dieses Erlebnis richtig ins Zeug gelegt und das spielt sich in jeder Art von Gestik, Mimik und Emotionen deutlich wieder. Ganz und gar auch nicht abzuwerten sind die Leistungen der anderen Darsteller die mehr oder weniger etwas zur Story beitragen.

Wie schon zu Anfang erwähnt wird dieses Bombastische Spektakel auch mit einem ordentlichen Soundtrack untermallt, den kein geringerer als Hans Zimmer beigesteuert hat. Cage hat also weder Kosten noch Mühen gescheut um hier ein Hollywoodreifes Spektakel auf die Beine zu stellen. Doch wie überall, nicht alles was glänzt ist Gold und so hat auch Beyond seine kleine Schwächen in der Kameraführung stellenweise oder in der etwas hakeligen Steuerung. Für mich nichts was dem Spiel einen zacken aus der Krone bricht. Es läuft, es ist top und es macht Spaß.

Zur Geschichte an sich möchte ich gar nichts schreiben, dass soll jeder Spieler auf seine eigen Art und Weise erleben und gestallten. Auch in Beyond hat der Spieler wieder enorm viel Einfluss auf das Geschehen und den Ablauf der Geschichte und deren Ende. Wer also alle Trophäen haben will, darf wieder mehrmals ran. Die Story für mich war fesselnd, spanend und gut Erzählt, allerdings nicht so emotional geladen wie damals Heavy Rain. Mag vielleicht auch daran liegen das Heavy Rain eine Geschichte erzählt die in der Realität hätte passieren können und Beyond einfach ein ganz andere Thematik hat. Ja sie ist Emotionsgeladen, aber ich persönlich war nicht gerührt wie bei HR. Ist irgendwie ein wenig schwer zu erklären das ganzen und glaub ich auch von Person zur Person unterschiedlich. Kritik zum Thema Story hab ich nur insoweit, das mir das rumgehopse von vorne nach hinten und wieder vor und zurück in der Zeitlinie mit unter dermaßen auf den Wecker gegangen ist, dass ich mich manchmal fragen musste, "Äh wie war das jetzt?" "und wiese bin ich jetzt auf einmal da?" So wie ich das aber mittlerweile verstanden habe, war das Cage's volle Absicht das ganze so zu zerstückeln und das Puzzle am Ende dann zusammen zuführen. Ja mag sein das ich da ein wenig kleinlich bin, ich steh halt auf einen Storyverlauf von A-Z und nicht B-G-A-E-Q-C-Z ... ;-)

Zum Abschluss kann ich sagen, wer den Vorgänger so wie ich verschlungen hat, der wird auch hier ohne groß zu Zögern zugreifen können. Ich bin/war begeistert von der ersten Minute und für mich ist der Titel ein heißer Anwärter auf den Titel "Game of the Year"!! In dem Sinne zugreifen und genießen.. ;-)

Oh.. und an der Stelle schon mal sorry für alle Rechtschreib-/ und Grammatikfehler :-D 
Spieldauer
mit 3
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Spielspass
mit 5
bewertet am 07.10.13 um 19:27
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Vorab. Das hier ist eine rein subjektive Meinung, wie ich den dritten Teil der Reihe beurteile. Ich war von Anfang an dabei, habe Max Payne 1 und 2 mehrfach durchgespielt. Ich selber spiele die Uncut Pegi Version.

Nun aber zum dritten Teil. Payne Feeling!? Jain.. Die Atmosphäre und die Action des Spiels topt die vom Vorgänger bei weitem. Trotz allem fühle ich mich nicht wie in Max Payne 1 und 2. Die düstere, teils beklemmende Atmosphäre der beiden ersten Teile kommen bei Teil 3 nicht zur geltung. Klar Max hat ein neues Leben begonnen im sonnigen Brasilien und da haben wir auch schon den Knackpunkt meiner Meinung nach. Es ist mir einfach zu bunt, zu hell, zu undüster. Was man jetzt als nicht grundlegend Negative Einstellung werten sollte.

Die Story kommt gleich von Beginn an voll in Fahrt und nimmt auch nicht ab, bis auf ein paar kleine Erholungsfassen, Flashbacks und Passagen mit wenig Gegnern, ist das auch schon alles. Wer die beiden ersten Teile kennt wird auch kein Probleme mit dem Verständniss von Max's Hintergrundgeschichte haben. Diese wird in Flashbacks und Erinnerungen die nahtlos im Spiel übergehen noch einmal aufgefrischt bzw. weiter geführt. Im Prinzip ist es aber fast das gleiche. Es geht um Frauen, Drogen, eine menge Blei und einen nur noch saufenden Max Payne. (Letzteres fand ich ehrlich gesagt ein wenig "traurig". Ihn so wirklich ganz als Frack darzustellen)

Das alles wird in einer sehr schönen Grafik und in einer guten Soundkulisse wiedergegeben. Hier und da hätte man noch nachbessern können was Mimik und kleine Details betrifft, aber Grafik ist nun mal auch nicht alles. Die Synchro ist sehr gut gelungen und Max hat auch seine altbekannte Stimme wieder die man beim ersten hören gleich wiedererkennt.

Die Steuerung gefällt mir auf der PS3 erhlich gesagt nicht ganz so toll. Das Zielen mit Controller ohne jedliche Zusatzhilfen und selbst mit Bullettime, ist in manch Situationen nicht ganz einfach. (Dazu muss ich sagen ich bin kein Shooterjunky, aber auch keiner der noch nie einen Shooter gespielt hat) Aber im Vergleich mit z.b. anderen third person shooter wie Uncharted drei, verliert Max Payne. Alles zu schwammig und ungenau. Ich werde das ganze noch mal mit der kommenden PC Version vergleichen.

Alt bekanntes in neuem Gesicht. Die Bullettime für die Max Payne bekannt wurde ist selbst verständlich auch in Teil 3 wieder mit von der Partie. Die Effekte sind super, vorbei rauschende Geschosse, Shootdodge,.. heben den Spielspass und tragen zur Atmposphäre bei. Die ingame cut-scene's mit Bulletime lassen an Hollywood vom feinsten Erinnern und bringen einen kleines "Wow" auf das Gesicht. Allerdings nach der 100 Schießerei mit Bullettime kommt die Routine und stellenweise "langweilig" Stimmung auf. Zummindest ging es mir so. Ein wenig Verwunderung trat bei mir auf, als ich die quasi "Finishmove" Cutscene sah.. Für die die es noch kennen, wenn man in einer Passage den letzten Gegner dem Erdboden gleich gemacht hat, wurde das in einer in Zeitlupe ablaufenden Sterbeanimation dargestellt. Rockstar hat dieses Prinzip beibehalten, aber... diese Animation kann ich als Spieler nun noch einmal manuel Verlangsamen. Da der Gewaltgrad (mal abgesehen von der ganzen Flucherei und den vulgären Wortgefechten) schon sehr hoch ist, da man wirklich jedes einzelne Einschussloch sieht, finde ich das in gewisser Art und weise sehr übertrieben. Ich möchte nicht kleinlich sein, ich steh auf realistische Animationen und wiedergabe... aber ich muss nicht alles noch mal hervorheben, dass ich auch ja sehe wie die Kugel im Kopf einschlägt, hinten wieder rauskommt und das Blut aus sämtlichen Löchern schießt.

Wo wir beim nächsten Thema wären, die Physik des Spiels. Wie oben schon erwähnt alles sehr realistisch gehalten. Egal ob vom Sprung um die nächste Ecke, Sterbeanimationen oder Bewegung. Alles wird sehr realistisch und flüssig dargestellt. Sehr nett ist auch wie die Bewegungen berechnet werden. Wer schießend nach links rennt, abrupt abremst um nach rechts zu laufen sieht ein super dargestellte Gewichtsverlagerung des Charakters. Und das in jeder Animation die man sich vorstellt. Also nichts mehr mit, ich mach mal schnell Zeitluppe an, renn von hier nach da und niete neben bei noch alles um was mir vor die Flinte läuft. Stolpert Max oder bliebt im Flug hängen ist er erstmal kurz "benebelt" und muss sich wieder aufraffen. Klar ich kann auch im liegen schießen, aber auf offenem Feld ist das nicht sehr günstig.

Ein weiterer Punkt in Sachen Realismus ist, dass Max nur noch 3 Waffen tragen kann. Als Beispiel: Beretta in der linken oder rechten Hand. während er das Gewehr in der anderen "freien" Hand hält. Ja hält und nicht mit schießt. Wählt der Spieler zwei Einhandwaffen aus wie etwa eine Uzi links und ein Beretta rechts, legt Max sein Großkaliber auf den Boden und hat es auch nicht wieder im Inventar. Ergo, ich muss schon nachdenken was ich mit nehme und was nicht. Keine 25 Waffen mehr im Inventar die ich nach Lust und Laune auswählen kann.

Zur Geschichte möchte ich nicht viel sagen. Sie ist gut, aber nichts neues oder noch nie da gewesenes und mit einer guten durchschnittlichen Shooterdauer von ca. 10-14 Stunden.

Der Multiplayer ist eine nette Abwechlung mit Dingen die man aus anderen Spielen schon kennt, hebt aber die Langzeitmotivation. Ich kann nicht viel dazu sagen, da ich bis jetzt noch nicht sehr aktiv im Multiplayer zu gange war.

Eins noch zum Schluß. Mitmenschen die keine Ahnung haben von dem was sie schreiben, sollen es doch einfach lassen eine Bewertung zu schreiben. Weil "Rockstar" auf der Verpackung steht, diese Spiel mit der GTA Reihe oder Open World Titeln zu vergleichen ist meiner Meinung nach völliger Humbug und schlicht und ergreifend einfach nicht mit einander verlgeichbar. Desweiteren Behauptungen aufzustellen: "Wofür baut Rockstar ne Zeitlupefuktion ein!? Gab es doch schon bei Red Dead Redemption und war da schon unnötig!" Der Möge sich doch mal bitte genau informieren, wer die Bullettime erfunden hat und wer kopiert hat.. So etwas zu lesen und einem Spiel Anhand von falschen Tatsachen die Bewertung zu versauen finde ich nicht gut. Jedem das seine, jedem seine Meinug, aber dann bitte mit den richtigen Tatsachen.

Alles in allem ist Max Payne 3 ein würdiger Nachfollger mit kleinen Schwachstellen, der mich persönlich doch ein wenig Entäuscht hat. Für Fans der Reihe auf jeden Fall zu empfehlen. Man sollte aber trotzdem den Aspekt im Auge behalten es ist nicht mehr "DER" Max Payne. 
Spieldauer
mit 3
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Spielspass
mit 4
bewertet am 29.05.12 um 19:42
/image/ps3-games/Uncharted-2-Among-Thieves_klein.jpg
Für mich nach wie vor der beste Uncharted Teil, mit den meisten Features und der besten Atmosphäre. Knüpft nahtlos an seinen Vorgänger an und war für mich ein ablsolutes Must Have Game.

Grafik und Sound waren, oder sind für Konsolenverhältnisse einfach bombastisch.
Spieldauer war in Ordnung, hätte aber ein wenig länger sein können. Der Multiplayer ist ein netter Zusatz der mich aber nicht lange begeistern konnte.

Alles in allem ein sehr, sehr gelungener PS3 Titel der für Fans der Reihe und die, die es werden wollen, nur wärmstens an Herz zu legen ist. 
Spieldauer
mit 4
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Spielspass
mit 5
bewertet am 12.05.12 um 15:45

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