Filmbewertungen von felix25rs

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Doctor Foster – Staffel 2: Intensiv, aber überspannt – eine Fortsetzung, die nicht immer überzeugt

Die Spannung bleibt – doch die Glaubwürdigkeit schwindet

Staffel 2 startet mit voller Wucht: Nach zwei Jahren kehrt Simon mit Ehefrau Kate und dem gemeinsamen Baby zurück nach Parminster. Die vertraute Welt steht Kopf und Gemma stürzt sich erneut in einen Rachefeldzug – diesmal noch explosiver, aber leider auch unrealistischer als zuvor. Kritiker bemängeln, dass einige Wendungen so überzogen sind, dass man sie kaum ernst nehmen kann – auch wenn man möchte.

Schauspiel auf Top-Niveau – Story mit Abstrichen

Suranne Jones liefert wieder eine beeindruckende Performance, und auch Bertie Carvel gelingt es, dem diabolischen Simon eine menschliche Tiefe zu geben. Der größte Pluspunkt der Staffel: Tom, gespielt von Tom Taylor, wird durch seine Entwicklung fast zum emotionalen Zentrum der Serie. Doch während die Schauspielleistungen überzeugen, gerät die Handlung mitunter in „Jump‑the‑Shark“-Terri torium und wirkt konstruiert.

Finale – emotional auf der Kippe

Das Staffelfinale liefert definitiv Adrenalin: Kidnapping, Autodrama, der emotionale Zusammenbruch einer Familie – alles ist da. Doch dieses dramatische Finale wirkt für viele mehr wie eine Überdosis statt einer sinnvollen Auflösung. Emotionale Tiefe ja – Logik und Erlösung? Fehlanzeige.

Psychisch echt heftig – und danach braucht man eine Pause

Man sollte nicht unterschätzen, wie intensiv und psychisch belastend diese Serie sein kann. Nach den beiden Staffeln fühlt man sich fast wie nach einem Marathon durch ein Minenfeld – da braucht man echt erstmal eine Pause, um wieder klarzukommen. Ein bisschen Humor dabei hilft: Wer Gemma und Simon über zwei Staffeln begleitet, darf sich danach ruhig mal eine Komödie gönnen. Sonst droht das Drama, einen völlig aufzufressen.

Fazit

Staf fel 2 ist ein gefühlsintensiver Trip, ein Ritt auf der Rasierklinge. Herausragende Schauspieler*innen bringen eine toxische Familiendynamik brillant auf den Punkt. Aber zwischen nervlicher Hochspannung und narrativem Overkill bleibt manchmal der Wunsch nach echter, nachvollziehbarer Dramatik auf der Strecke. Wenn du Lust auf eine emotionale Achterbahn mit großem Gestus hast, bleib dabei – aber lass dich nicht erwarten, dass am Ende alles einen Sinn ergibt. Und vergiss nicht: Nach Doctor Foster ist erstmal Sofa, Tee und ein leichter Film angesagt. 
Story
mit 4
Bildqualität
mit 4
Tonqualität
mit 3
Extras
mit 1
bewertet am 08.08.25 um 03:42
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Doctor Foster (Staffel 1): Intensiv, mitreißend – aber auch überzeichnet

Wenn du dich auf Doctor Foster einlässt, begibst du dich auf eine Achterbahnfahrt aus Misstrauen, Schmerz und Wut – getragen von einer Wahnsinns-Performance von Suranne Jones, die zurecht den BAFTA als beste Schauspielerin gewann. Aber so fesselnd das alles ist, so spürst du gleichzeitig, dass die TV-Dramaturgie oft krass überdreht wirkt.

Das Drama packt – aber ist alles realistisch?

Die Serie spürt dem Leben einer scheinbar perfekten Ehe nach einem ersten Funken Zweifel nach. Mike Bartlett inszeniert das Ganze als modernes Kammerspiel, das Genregrenzen sprengt – ab dem Gefühl der Diskrepanz zwischen Alltag und emotionaler Explosion. Besonders im Finale steckt man mitten in der Katharsis eines klassischen Jacobean-Thrillers – nur ohne die finale Blutorgie, dafür mit einem „happy-ish“ Ausgang, der viele Zuschauer*innen ratlos zurückließ.

Melodrama auf hohem Level – manchmal habe ich gezweifelt

Natürlich faszinieren Dialoge und Soundtrack, die einsame, paranoide Stimmung – besonders die Kameraarbeit ab der Szene mit dem Schalhaar ist echt dicht. Und doch fühlt sich das Verhältnis von Story und Emotion manchmal nicht ganz authentisch an: Fehlende emotionale Logik, absurdes Verhalten und ein Ende, das irgendwie zu nett daherkommt. Das kann irritierend sein, wenn man eigentlich in einem realistischen Drama drin ist.

Meine persönliche Perspektive

Ich hab mich von Gemmas Abstieg mitziehen lassen, von dem Ringen zwischen Kontrolle und Zerstörung, das Suranne Jones spielt, als hinge ihr ganzes Leben an jedem Atemzug. Der Mix aus Gesehenem, Gefühlt-Gezogenem und dem Wissen um die Übertreibung macht Doctor Foster spannend – aber auch zermürbend. Wenn du ein Drama suchst, das recht nah an der psychischen Realität bleibt, ist das nicht immer dein Film. Aber wer auf Hochspannung, komplexe Frauenfiguren und die Faszination des „Wie weit geht sie?“ steht – der kann sich richtig gepackt fühlen. 
Story
mit 4
Bildqualität
mit 4
Tonqualität
mit 3
Extras
mit 1
bewertet am 08.08.25 um 03:39
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Hairspray (2007): Gute Laune mit Herz und Haarspray

Es gibt Filme, die fühlen sich an wie eine bunte Wolke aus guter Laune – und Hairspray gehört eindeutig dazu. Adam Shankmans Neuverfilmung des Broadway-Musicals (das wiederum auf John Waters’ Film von 1988 basiert) ist so voller Energie, dass man schon nach den ersten Minuten unwillkürlich mit dem Fuß wippt.

Story, die ins Herz geht

Im Zentrum steht Tracy Turnblad (Nikki Blonsky in einer herrlich ehrlichen Debütrolle), ein Teenager im Baltimore der 60er, der davon träumt, in der „Corny Collins Show“ zu tanzen. Doch hinter der schillernden Oberfläche steckt eine Geschichte über Selbstakzeptanz, Body Positivity und den Kampf gegen Rassentrennung – Themen, die heute genauso relevant sind wie damals.

Cast zum Verlieben

John Travolta als Edna Turnblad in einem riesigen Fatsuit – das ist einerseits schräg, andererseits überraschend rührend. Queen Latifah verleiht ihrer Figur Würde und Stärke, Christopher Walken bringt charmante Verspieltheit, und Zac Efron ist als Teenieschwarm perfekt besetzt. Aber der heimliche Star ist für mich Nikki Blonsky: Sie trägt den Film mit so viel Herz, dass man ihr alles abnimmt.

Musik & Tanz – pure Energie

Die Songs sind mitreißend, egal ob „Good Morning Baltimore“ oder das Finale „You Can’t Stop the Beat“. Die Choreografien sprühen vor Lebensfreude, und die Kamera fängt das alles so dynamisch ein, dass man das Gefühl hat, mitten auf der Tanzfläche zu stehen. Die bunten Sets und Kostüme tun ihr Übriges – der Film ist ein echtes Fest für Augen und Ohren.

Nicht ganz perfekt

Klar, die Handlung ist vorhersehbar und manche Dialoge sind so zuckrig, dass man fast Karies bekommt. Wer mit Musicals nichts anfangen kann, wird hier vermutlich schnell aussteigen. Aber das ist eben auch nicht der Anspruch – Hairspray will unterhalten, mitreißen und ein bisschen Mut machen.

Mein Fazit

Hairspray ist wie ein riesiger, fröhlicher Sommerabend: nicht besonders tiefgründig, aber dafür warmherzig, laut und lebensbejahend. Ein Film, der die Füße zum Tanzen bringt und das Herz ein Stück leichter macht. Und manchmal ist genau das, was man braucht. 
Story
mit 4
Bildqualität
mit 3
Tonqualität
mit 3
Extras
mit 4
bewertet am 08.08.25 um 03:33
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Battle Planet – Kampf um Terra 219: Ein verunglückter Sci-Fi-Trip, der frustriert

Ich hab den Film gesehen – und es fühlte sich an, als würde ich mir eine halbgare Hommage an Avatar angucken, aber mit grünem Anstrich und viel weniger Budget.

Was hakt?
• Schauspiel und Dialoge wirken hölzern, pseudogescheit und oft einfach nur peinlich.
• Die CGI und Requisiten erinnern an veraltete Computerspiele – hübsch sind sie nicht, überzeugend erst recht nicht.
• Die Story stolpert von einer absurden Szene zur nächsten – es geht um einen trägen Raumanzug, der plötzlich eine fast schon nervig menschliche Persönlichkeit entwickelt, mitten im Film die Loyalität wechselt – als ob man einem widerspenstigen Mitbewohner zuhört.

Ein paar Gute Momente – aber reicht das?

Nun ja… ein Reddit-User schreibt, dass der Film „für seine Grenzen eigentlich recht genießbar“ sei: „Obviously this movie is no 10 out of 10 compared to big budget blockbusters, but taken in context, it was actually very enjoyable.“. Sprich: Wenn man mit B-Movie-Einstellung dran geht, kann man sich zumindest ab und zu am Trash-Charme erfreuen. Aber gerade das ändert meinen Gesamteindruck nicht erheblich.



Mein Fazit

(Hier packe ich kurz zusammen – ehrlich & mit etwas Witz)

Battle Planet – Kampf um Terra 219 ist ein grüner, billiger Sci-Fi-Film, der versucht, groß zu wirken – aber wiegt sich in kitschiger Ausstattung und alberner Dramaturgie. Die Story wirkt uninspiriert, die Dialoge hölzern, das Design plump. Vielleicht hat man beim Anschauen ein paar fragwürdige Lacher, wenn man über den fluchenden Raumanzug oder die Muppets-haften Aliens staunt – aber im Großen und Ganzen bleibt ein bleischweres „Warum ist der nicht einfach weggeblieben?“ zurück. 
Story
mit 2
Bildqualität
mit 2
Tonqualität
mit 2
Extras
mit 1
bewertet am 08.08.25 um 03:30
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Poor Things: Ein Film, der einen packt – mit Augen, Ohren und Herz

Manchmal geht man ins Kino, sieht etwas völlig Abgedrehtes – und merkt plötzlich, dass man lächelt, staunt und gleichzeitig tief berührt ist. Poor Things von Yorgos Lanthimos ist genau so ein Erlebnis. Er ist seltsam, wunderschön, lustig, verstörend – und auf eine Art unglaublich befreiend.

Ein Rausch für die Augen

Die Bilder sind schlicht atemberaubend. Jede Einstellung wirkt wie ein liebevoll komponiertes Gemälde: verschrobene Architektur, knallige Farben, dann wieder Schwarz-Weiß, das langsam in Farbexplosionen übergeht. Man merkt, dass hier mit Bildsprache wirklich etwas erzählt wird – Bellas Weg vom unschuldigen Staunen hin zur selbstbewussten Frau ist nicht nur gespielt, sondern visuell fühlbar.

Ton, der die Bilder umarmt

Was mich fast genauso gepackt hat wie die Bilder, war der Ton. Die Musik, die Geräusche, die Stimmen – alles hat eine Tiefe, die einen komplett in diese surreale Welt hineinzieht. Mal ist es verspielt und schräg, mal dröhnt es fast unheimlich, aber immer so, dass es die Stimmung perfekt trifft. Man hört den Film nicht nur, man spürt ihn.

Emma Stone rockt das Ding

Emma Stone als Bella Baxter ist eine Wucht. Am Anfang bewegt sie sich tapsig wie ein Kind, dann wird sie neugieriger, mutiger – und irgendwann strahlt sie eine Freiheit aus, die einfach ansteckend ist. Es ist eine dieser Rollen, bei denen man vergisst, dass man eine Schauspielerin sieht. Man hat das Gefühl, Bella steht da wirklich.

Lachen, Staunen, Nachdenken

Das Drehbuch ist scharf, witzig und intelligent. Man lacht über absurde Dialoge, wundert sich über groteske Situationen – und dann, mitten im Lachen, merkt man, dass der Film eigentlich etwas sehr Echtes über Selbstbestimmung, Lust und gesellschaftliche Erwartungen erzählt.

Ein feministisches Abenteuer

Bella ist keine Figur, die man einfach in eine Schublade stecken kann. Sie lebt, wie sie will, probiert aus, lernt, und lässt sich von niemandem zurückhalten. In einer Welt voller Regeln und Erwartungen ist sie eine Provokation – und genau deswegen so inspirierend.

Vielleicht nicht für jeden

Ich glaube, Poor Things ist so eigenwillig, dass er nicht bei allen zündet. Wer es lieber gradlinig und „normal“ mag, könnte mit den schrägen Bildern, der expliziten Sexualität und dem eigenwilligen Humor fremdeln. Aber genau diese Kompromisslosigkeit macht den Film für mich so besonders.

Mein Fazit

Poor Things ist wild, schön, verrückt – und hat mich komplett in seinen Bann gezogen. Er ist ein Film, der nicht nur zeigt, wie Kino aussehen kann, sondern auch, wie es klingen kann. Bild und Ton arbeiten hier Hand in Hand, um eine Welt zu erschaffen, die man so schnell nicht vergisst. Es ist kein Film, den man einfach konsumiert – man erlebt ihn. Und wenn man sich darauf einlässt, wird man reich belohnt. 
Story
mit 5
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Extras
mit 1
bewertet am 08.08.25 um 03:23
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Die Story ist wirklich eigenartig aber eigenartig super! Mir hat der Film sehr spaß gemacht und konnte mich gut amüsieren. Ich würde den Film als Dramödie sehen ich denke das trifft es ganz gut. Die Schauspieler fande ich auch recht gut und haben den Charakter gut rüber gebracht.

Ton und Bild sind auch ordentlich!
Extras gibt es nicht so viel. 
Story
mit 5
Bildqualität
mit 4
Tonqualität
mit 4
Extras
mit 2
bewertet am 30.07.25 um 01:03
/image/movie/robbi-tobbi-und-das-fliewatueuet-2016-neu_klein.jpg
Für Kinder sicherlich ganz Nett mehr aber auch nicht. Es gibt ja viele kitschige und klischeehafte deutsche Filme aber dieser hier setzt noch was drauf. Die meisten Schauspieler wirken wie aus nem schlechten Theater, wobei der Junge als Hauptrolle einen ganz passablen Job macht.
Die Story ist wie in jedem zweiten Kinderfilm: Welt retten, Welt retten und nochmal Welt retten
Da die Welt ja jetzt gerettet ist können alle Kinder gut schlafen. Spaß beiseite.

Positiv ist wirklich das Bild und der Ton diese sind von der Art Film wirklich gut. Extras gibt es auch einiges.

Zusammengefasst für Kinder durchaus sehenswert für die Eltern eher nicht. 
Story
mit 2
Bildqualität
mit 4
Tonqualität
mit 4
Extras
mit 4
bewertet am 30.07.25 um 00:57
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Nettes Film für zwischendurch aber mehr auch nicht. Wahrscheinlich schon der x-drillionste Film über eine Ehekrise und am Ende Happy End. Trotzdem fand ich den Film durchaus sehenswert da mit Witz versucht wird die Unterhaltung aufrecht zu halten was auch recht gut funktioniert!
Für zwischendurch zum runter kommen recht gut.

Das Bild könnte wirklich besser sein und der Ton erst recht. Bonus ist nicht viel vorhanden. 
Story
mit 3
Bildqualität
mit 3
Tonqualität
mit 2
Extras
mit 1
bewertet am 30.07.25 um 00:50
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Ein wirklich schöner Film. Es wird gezeigt wie Inklusion auch funktionieren kann. Mich hat der Film wirklich berührt da die Story sehr toll ist. Grundsätzlich finde ich ihn gut gemacht und auch nicht kitschig wie man es vielleicht erwarten könnte.

Das Bild und der Ton sind mir besonders gut aufgefallen. Von mir eine klare Empfehlung den Film zu schauen. 
Story
mit 5
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Extras
mit 3
bewertet am 30.07.25 um 00:46
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Eine krasser Film mit einer heftigen realen Story. Ich denke zur Story braucht man nicht viel sagen da diese ja gut bekannt ist. Der Film fesselt einen von Anfang bis Ende. Es gibt ja genügend Interviews mit Frau Kampusch in der sie ihre Geschichte erzählt. Sie sagt auch klar das nicht alles im Film zu 100 Prozent korrekt ist, trotzdem macht der Film aufmerksam wie schlimm es gewesen sein muss.

Sehr passend finde ich die Kulissen und die Atmosphäre, für eine Deutsche Produktion außerordentlich gut! Wenn man sich Original Bilder ansieht kann man die Kulisse so gut wie nicht unterscheiden.

Das Bild und der Ton sind sehr gut, zumindest ist mir nichts negatives aufgefallen.
Deshalb eine absolute Empfehlung wenn man auf Atmosphärische Filme steht! 
Story
mit 4
Bildqualität
mit 4
Tonqualität
mit 4
Extras
mit 2
bewertet am 30.07.25 um 00:42
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Ich konnte das Mediabook für einen schmalen Taler mitnehmen deshalb habe ich das mal getan. Das Mediabook sieht wirklich toll aus und hat ein gutes und ausführliches Booklet. Zu dem Film selber braucht man ja nicht viel sagen da es schon ein absoluter Klassiker ist. Einer der teuersten und erfolgreichsten deutschen Filme. Der Film ist mal was anderes, bestimmt gefällt das nicht jedem ich fand es aber super.
Bild und Ton sind durchschnittlich. 
Story
mit 5
Bildqualität
mit 3
Tonqualität
mit 3
Extras
mit 4
bewertet am 03.12.24 um 08:09
/image/movie/die-eiskoenigin---voellig-unverfroren-neu_klein.jpg
Die Eiskönigin ist wohl ein Klassiker schlecht hin. Einer der bekanntesten und erfolgreichsten Animationsfilme. Ich schaue ihn immer wieder gerne sowohl den ersten als auch den zweiten Teil. 
Story
mit 4
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Extras
mit 5
bewertet am 03.12.24 um 08:04

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