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Für mich eine Zumutung - Sucker Punch



Achtung. Dieses Review spiegel MEINE persönliche (bestimmt streitbare) Meinung über den Film wieder und will auch so verstanden werden. Ursprünglich für Amazon geschrieben, aber etwas abgeändert.
Bei manchen Filmen möchte man einfach nur schrei(b)en "Furchtbar", weil es den Punkt trifft und es nichts weiter zu sagen gibt. Aber man muss diese Einschätzung dann ja doch begründen. Obwohl - Wenn jemand zu Ihnen nach Hause kommt, ins Wohnzimmer marschiert und mitten auf den Teppich macht.... Muss ich dann begründen, warum ich das sch.... finde? Eigentlich möchte man demjenigen nur eine Flasche an den Kopf werfen und ihn mit einem Tritt vor die Tür befördern. Auf den Film angewandt ist dieser Film einer der ganz wenigen, die ich nicht ertragen konnte. Also spulte ich mehrmals vor. Wäre die Hauptakteurin Emily Browning nicht so unglaublich süß hätte ich den Film spätestens in der Mitte ganz aus gemacht.
Einige Leute meinen ja, wenn man den Film verstünde, wäre es beinahe ein Meisterwerk und es gäbe denn auch soooo viel zu entdecken in den Szenen usw. Ich sehe das nicht. Nicht im Geringsten. Leider wird oft versucht, in schlechte Filme etwas zu interpretieren, was nicht ist. Die Story ist erstens nicht neu und zweitens dann auch nicht so kompliziert zu verstehen. Noch dazu sind die Leistungen der Schauspieler eher mittelmäßig. Und das ist noch höflich ausgedrückt.
Achtung Spoiler (markieren zum Ansehen)
Am Anfang wird man im Turbotempo in die Story katapultiert: Böser Stiefvater begräbt Frau und freut sich auf das Erbe. Er geht aber leer aus und die 2 Töchter der Verblichenen erben alles. So will er denn dafür sorgen, dass diese 2 Leibesfrüchte der Ex-Lebensgefährtin ebenso das Zeitliche segnen. Die Jüngere der beiden muss denn auch dran glauben, aber die ältere wehrt sich wehement.
Der böse Stiefvater ruft denn die Polizei und sagt dort, dass die ältere der beiden Schwestern die jüngere ermordet hat. Diese wird denn auch postum (natürlich glaubt man dem Mann alles und das Kind wird nichtmal angehört) in eine Irrenanstalt eingewiesen. Dort lernt sie denn, sich in eine Traumwelt zu flüchten, um der schrecklichen Realität zu entkommen. Sowohl dem Erlebten, wie auch dem furchtbaren Anstaltsinneren.
In dieser Anstalt herrscht denn auch noch die böse Angewohnheit, die der Stiefvater mit etwas Geld noch begünstigt hat, die Insassen per Hirnoperation zu Zombies zu machen. Die Neuinsassin hat denn auch nur wenig Zeit, bis denn ein Arzt für diese zweifelhafte Therapie auftaucht, zu entkommen und schmiedet mithilfe von Leidensgenossinen einen Plan.......
Spoiler Ende
Zack Snyder traut seinem Publikum nicht zu, besonders viel denken zu können. So ist die Gute denn ein junges, naives Mädchen, dass im Film völlig überzogen puppenhaft dargestellt wird und so dann auch noch niedlicher aussieht. Die Bösen sind dann Mörder, Vergewaltiger und und und. Snyder entführt uns denn nach dem Einblick in die düstere Realität immer wieder in die Traumwelten der Hauptakteurin, in die diese sich flüchtet.
Diese Szenen sind zwar optisch und akkustisch opulent, aber denn auch ziemlich stumpf und für viele denn auch ermüdend.
Ermüdend in dem Sinne, dass auch die völlig opulente Optik nach dem ersten Flash nicht über die dünne und schwachsinnige Story hinwegtäuschen kann. Es werden kaum Charaktere aufgebaut und so sind die Actionszenen dann auch ziemlich seelenlos und werden deshalb auch langweilig, statt spannend. Die Action ist einfach da, aber man kann keinen Bezug dazu aufbauen. So wiederholt es sich dann und es wird zunehmend immer langweiliger. Da ist nichts geniales oder tiefgründiges dahinter, wie einige meinen. Der Film ist wie ein völlig überdimesioniert mit Spoilern beklebter 50 PS-Kleinwagen.
Für eines ist der Film fantastisch geeignet: Um sein Heimkino-Equipment zu testen oder vorzuführen. Denn Optik und Akkustik sind super. Ansonsten aber ist der Filminhalt mager, dürftig, langweilig.
Bild ********** 10/10
Ton ********** 10/10
Story ***** 5/10
Bei manchen Filmen möchte man einfach nur schrei(b)en "Furchtbar", weil es den Punkt trifft und es nichts weiter zu sagen gibt. Aber man muss diese Einschätzung dann ja doch begründen. Obwohl - Wenn jemand zu Ihnen nach Hause kommt, ins Wohnzimmer marschiert und mitten auf den Teppich macht.... Muss ich dann begründen, warum ich das sch.... finde? Eigentlich möchte man demjenigen nur eine Flasche an den Kopf werfen und ihn mit einem Tritt vor die Tür befördern. Auf den Film angewandt ist dieser Film einer der ganz wenigen, die ich nicht ertragen konnte. Also spulte ich mehrmals vor. Wäre die Hauptakteurin Emily Browning nicht so unglaublich süß hätte ich den Film spätestens in der Mitte ganz aus gemacht.
Einige Leute meinen ja, wenn man den Film verstünde, wäre es beinahe ein Meisterwerk und es gäbe denn auch soooo viel zu entdecken in den Szenen usw. Ich sehe das nicht. Nicht im Geringsten. Leider wird oft versucht, in schlechte Filme etwas zu interpretieren, was nicht ist. Die Story ist erstens nicht neu und zweitens dann auch nicht so kompliziert zu verstehen. Noch dazu sind die Leistungen der Schauspieler eher mittelmäßig. Und das ist noch höflich ausgedrückt.
Achtung Spoiler (markieren zum Ansehen)
Am Anfang wird man im Turbotempo in die Story katapultiert: Böser Stiefvater begräbt Frau und freut sich auf das Erbe. Er geht aber leer aus und die 2 Töchter der Verblichenen erben alles. So will er denn dafür sorgen, dass diese 2 Leibesfrüchte der Ex-Lebensgefährtin ebenso das Zeitliche segnen. Die Jüngere der beiden muss denn auch dran glauben, aber die ältere wehrt sich wehement.
Der böse Stiefvater ruft denn die Polizei und sagt dort, dass die ältere der beiden Schwestern die jüngere ermordet hat. Diese wird denn auch postum (natürlich glaubt man dem Mann alles und das Kind wird nichtmal angehört) in eine Irrenanstalt eingewiesen. Dort lernt sie denn, sich in eine Traumwelt zu flüchten, um der schrecklichen Realität zu entkommen. Sowohl dem Erlebten, wie auch dem furchtbaren Anstaltsinneren.
In dieser Anstalt herrscht denn auch noch die böse Angewohnheit, die der Stiefvater mit etwas Geld noch begünstigt hat, die Insassen per Hirnoperation zu Zombies zu machen. Die Neuinsassin hat denn auch nur wenig Zeit, bis denn ein Arzt für diese zweifelhafte Therapie auftaucht, zu entkommen und schmiedet mithilfe von Leidensgenossinen einen Plan.......
Spoiler Ende
Zack Snyder traut seinem Publikum nicht zu, besonders viel denken zu können. So ist die Gute denn ein junges, naives Mädchen, dass im Film völlig überzogen puppenhaft dargestellt wird und so dann auch noch niedlicher aussieht. Die Bösen sind dann Mörder, Vergewaltiger und und und. Snyder entführt uns denn nach dem Einblick in die düstere Realität immer wieder in die Traumwelten der Hauptakteurin, in die diese sich flüchtet.
Diese Szenen sind zwar optisch und akkustisch opulent, aber denn auch ziemlich stumpf und für viele denn auch ermüdend.
Ermüdend in dem Sinne, dass auch die völlig opulente Optik nach dem ersten Flash nicht über die dünne und schwachsinnige Story hinwegtäuschen kann. Es werden kaum Charaktere aufgebaut und so sind die Actionszenen dann auch ziemlich seelenlos und werden deshalb auch langweilig, statt spannend. Die Action ist einfach da, aber man kann keinen Bezug dazu aufbauen. So wiederholt es sich dann und es wird zunehmend immer langweiliger. Da ist nichts geniales oder tiefgründiges dahinter, wie einige meinen. Der Film ist wie ein völlig überdimesioniert mit Spoilern beklebter 50 PS-Kleinwagen.
Für eines ist der Film fantastisch geeignet: Um sein Heimkino-Equipment zu testen oder vorzuführen. Denn Optik und Akkustik sind super. Ansonsten aber ist der Filminhalt mager, dürftig, langweilig.
Bild ********** 10/10
Ton ********** 10/10
Story ***** 5/10
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