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Die drei Tage des Kondor (1975)



Hallo,
ich habe mir mal wieder einen alten Klassiker auf Bluray vorgenommen:
Die drei Tage des Kondor in der Arthaus Edition der Studio Canal Edition
Kategorie: Thriller / Agentenfilm
Jahr: 1975
Laufzeit: 117 min
Darsteller:
Handlung (Spoilerfrei)
Joseph Turner (Robert Redford) ist einer von acht Mitarbeitern der CIA, die in einer als American Literary Historical Society getarnten New Yorker Dienststelle damit befasst sind, internationale Literatur zu sichten und hinsichtlich eines möglichen geheimdienstlichen Nutzens zu analysieren.
Als J. Turner - Deckname Condor eine Tages vom Kauf des Mittagsessens für sich und seine Kollegen in das Büro zurückkehrt findet er sämtliche Kollegen erschossen vor. Von nun an muss er als einizger Überlebender herausfinden, wer hinter den Mordanschlag auf seine Kollegen steckt und gerät dabei selber ins Visier der der Attentäter. Er nimmt die Fotografin Kathy Hale als Geisel, um sich vorläufig in ihrer Wohnung zu verstecken. Im weiteren Verlauf kann er sie aber überzeugen, ihm freiwillig zu helfen, und eine Romanze entwickelt sich zwischen den beiden, obwohl sich Turner weiterhin auf der Flucht vor den Attentätern und auf der Suche nach den eigentlichen Urhebern der Tat befindet. Schon bald stellt sich heraus, dass der Feind in den eigenen Reihen zu suchen ist. Wem kann Turner unter diesen Bedingungen noch trauen - wer ist Freund, wer ist Feind ? Wem kann man trauen wenn man lediglich mit Personen spricht, die Turner selber nicht kennt und sich hinter obskuren Tarnnamen verbergen ?
meine Kritik:
Die Geschichte beginnt durchaus spannend,das Attentat und die Flucht sowie die einzelnen Figuren sind durchaus ansprechend inszeniert und man taucht schon in die Welt des CIA der 70er Jahre oder zumindest in das was sich die Regie darunter vorstellte. Es wirkt glaubwürdig, wer aber einen Actionfilm erwartet, wird von diesem Film enttäuscht werden. Obwohl der Film von der Story her mehr Action verspricht, geht es eigentlich eher um einen Polit-Thriller, der aber leider im Rahmen der Geschichte immer mehr verflacht. Insbesondere die Entführungs und anschliessende Romanze wirken zu langatmig und zu überdehnt. dass stellt aber nur einen kleinen Makel innerhalb dieses Agententhrillers dar und der Grund für den Anschlag bleibt lange im Verborgenen wodurch die Spannung erhalten bleibt....
Bluray:
Man merkt der Bluray leider das Alter des Ausgangsmaterials an, er ist natürlich nicht am Standard heutiger Bild und Tonqualität zu messen, reicht aber in einigen Szenen kaum über den DVD Standard hinaus.Der deutsche Ton ist dumpf und eher flach.Ich persönlich würde die englische Tonspur, wie so oft bevorzugen.Aber insgesamt ist es stimmig und kann bedenkenlos aufgrund des Alters in die Sammlung wandern.
Bonus:
Ich bin normalweiser kein Fan des Bonusmaterials und werde es ausnahmsweise mal bewerten, es ist durchaus gelungen insbesondere die Arte-Doku ist intressant und wirft einen realen Blick auf die CIA und ihre Operationen von 1947-77.
inhalt:
Porträt über Sydney Pollack (58 Min)
ARTE Doku CIA: Geheime Kriege von 1947-77 (52 Min)
Mehr über den Codor (25 Min.) mit Interviews von Pollack und Redford
Für Fans des Genre ein Pflichtkauf, für alle anderen besser erstmal leihen, ob man sich den Film wirklich mehrfach anschaut ist zumindest für mich eher fraglich. Die Aufmachung der Hülle im Buchdesign ist gelungen und eine Aufwertung in jedem Regal.
Bewertung: 3 / 5 Sterne
ich habe mir mal wieder einen alten Klassiker auf Bluray vorgenommen:
Die drei Tage des Kondor in der Arthaus Edition der Studio Canal Edition
Kategorie: Thriller / Agentenfilm
Jahr: 1975
Laufzeit: 117 min
Darsteller:
- Robert Redford: Joseph Turner
- Faye Dunaway: Kathy Hale
- Cliff Robertson: J. Higgins
- Max von Sydow: G. Joubert
- John Houseman: Mr. Wabash
- Addison Powell: Leonard Atwood
- Walter McGinn: Sam Barber
- Tina Chen: Janice Chon
Handlung (Spoilerfrei)
Joseph Turner (Robert Redford) ist einer von acht Mitarbeitern der CIA, die in einer als American Literary Historical Society getarnten New Yorker Dienststelle damit befasst sind, internationale Literatur zu sichten und hinsichtlich eines möglichen geheimdienstlichen Nutzens zu analysieren.
Als J. Turner - Deckname Condor eine Tages vom Kauf des Mittagsessens für sich und seine Kollegen in das Büro zurückkehrt findet er sämtliche Kollegen erschossen vor. Von nun an muss er als einizger Überlebender herausfinden, wer hinter den Mordanschlag auf seine Kollegen steckt und gerät dabei selber ins Visier der der Attentäter. Er nimmt die Fotografin Kathy Hale als Geisel, um sich vorläufig in ihrer Wohnung zu verstecken. Im weiteren Verlauf kann er sie aber überzeugen, ihm freiwillig zu helfen, und eine Romanze entwickelt sich zwischen den beiden, obwohl sich Turner weiterhin auf der Flucht vor den Attentätern und auf der Suche nach den eigentlichen Urhebern der Tat befindet. Schon bald stellt sich heraus, dass der Feind in den eigenen Reihen zu suchen ist. Wem kann Turner unter diesen Bedingungen noch trauen - wer ist Freund, wer ist Feind ? Wem kann man trauen wenn man lediglich mit Personen spricht, die Turner selber nicht kennt und sich hinter obskuren Tarnnamen verbergen ?
meine Kritik:
Die Geschichte beginnt durchaus spannend,das Attentat und die Flucht sowie die einzelnen Figuren sind durchaus ansprechend inszeniert und man taucht schon in die Welt des CIA der 70er Jahre oder zumindest in das was sich die Regie darunter vorstellte. Es wirkt glaubwürdig, wer aber einen Actionfilm erwartet, wird von diesem Film enttäuscht werden. Obwohl der Film von der Story her mehr Action verspricht, geht es eigentlich eher um einen Polit-Thriller, der aber leider im Rahmen der Geschichte immer mehr verflacht. Insbesondere die Entführungs und anschliessende Romanze wirken zu langatmig und zu überdehnt. dass stellt aber nur einen kleinen Makel innerhalb dieses Agententhrillers dar und der Grund für den Anschlag bleibt lange im Verborgenen wodurch die Spannung erhalten bleibt....
Bluray:
Man merkt der Bluray leider das Alter des Ausgangsmaterials an, er ist natürlich nicht am Standard heutiger Bild und Tonqualität zu messen, reicht aber in einigen Szenen kaum über den DVD Standard hinaus.Der deutsche Ton ist dumpf und eher flach.Ich persönlich würde die englische Tonspur, wie so oft bevorzugen.Aber insgesamt ist es stimmig und kann bedenkenlos aufgrund des Alters in die Sammlung wandern.
Bonus:
Ich bin normalweiser kein Fan des Bonusmaterials und werde es ausnahmsweise mal bewerten, es ist durchaus gelungen insbesondere die Arte-Doku ist intressant und wirft einen realen Blick auf die CIA und ihre Operationen von 1947-77.
inhalt:
Porträt über Sydney Pollack (58 Min)
ARTE Doku CIA: Geheime Kriege von 1947-77 (52 Min)
Mehr über den Codor (25 Min.) mit Interviews von Pollack und Redford
Für Fans des Genre ein Pflichtkauf, für alle anderen besser erstmal leihen, ob man sich den Film wirklich mehrfach anschaut ist zumindest für mich eher fraglich. Die Aufmachung der Hülle im Buchdesign ist gelungen und eine Aufwertung in jedem Regal.
Bewertung: 3 / 5 Sterne
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