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Der Tag ist gekommen....
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Der Tag ist gekommen....
Mein Leben! Mein Leben, war perfekt bis zum 07.09.2012
Seit diesem Zeitraum ist nichts mehr, wie es war und wird auch nicht mehr so sein.
Aber fangen wir von vorne an.
2007 fing Ich an in 3.Schicht zu arbeiten, was Mir am Anfang noch viel Freude bereitete. Doch dann kamen die Probleme mit den Umstellungen. Von Früh in Spät und von Spät in die Nacht usw. usw.
Es belastete meinen Körper immens und der Druck den Ich Mir selbst antat, meiner Familie ein schönes Leben zu bieten, ignorierte Ich die Warnzeichen meines Körpers. Die Wechselbereitschaft machte ein gewöhnen an den Ablauf der Schichtfolgen, unmöglich.
So fing es an. Das Ich wie jeden Tag Morgens aufstand(12.07.2012) und Mich auf den Weg zur Arbeit machte. Es überkam Mich eine unwohlsein, das Ich nicht genau beschrieben kann. Im Geschäft angekommen machte Ich meinen Arbeitsplatz startklar(fuhr die ganzen Rechner hoch)in dieser Zeit zog Ich Mir eine Kaffee um die Dinge klarer zu sehen. Wieder am Arbeitsplatz angekommen stellte Ich meinen Becher auf meinem Schreibtisch und schaute auf die Uhr, die Mir die Zeit von 06:23Uhr ersichten lies..........................................................................................................................................
Ab diesem Zeitraum weis Ich nichts mehr.................................................. Bis Ich meine Augen öffnete und bemerkte, das Ich unter dem Tisch lag. Total orientierungslos raffte Ich Mich auf und schaute auf die gleiche Uhr wie vor 35Minuten. Da wurde Mir klar, das Ich das Bewusstsein verloren habe und über 30min. unterm Tisch lag.
Da das noch nicht das schlimmste war, stellte Ich noch fest, da Ich imense Kopfschmerzen hatte und feststellte das Ich eine Platzwunde an der Stirn hatte. Unter Schock lief Ich zu den Waschräumen um die Wunde zu säubern. Als Ich Inkognito wieder an meinem Arbeitsplatz eintraf, lief Ich einen Kollegen fast um, der aber zu Mir nur meinete "Was ist Los. Warte Ich hohl Meister" gefühlte Ewigkeit später traf mein Meister mit der Nachricht ein, das er den Krankewagen verständigt hatte, um der Erste-Hilfe Pflicht nachzukommen.
25min vergingen, bis die Sanies bei Mir waren und Mich in den Wagen verfrachtet hatten.
Mit Blaulicht, ging es ab in die Klink, wo Ich nach drei Tagen entlassen wurde, mit der Diagnose"Schwächeanfall".
Soweit so gut, die Tage und Wochen vergingen, bis der Tag X kam. Der 07.09.2012 um 13:38Uhr.Dieser Tag hat mein Leben auf den Kopf gestellt. Ich fuhr wie gewohnt zur Arbeit, hatte Spätdienst in dieser Woche, als Ich in das Parkhaus einfuhr. Ich wurde wach, als Mich eine Sanitäter immer und immer wieder auf Mich einredete ob Ich ihn hören könne. Dieses anscheinende Schauspiel blieb nicht fremd, so das sich zig Leute als Schaulustige der Angehörten Firma um Mich und den Sanitätern drängten. Im Wagen angekommen, fragte Mich eine Sanitäterin, wie Ich heise, was für eine Tag Heute sei und wieviel Uhr wir haben. Ich lachte und beantwortete die Frage mit einem"Keine Ahnung, weis Ich nicht".
Nach meiner Aussage, tuschelten die Sanitäter und darauf fuhren wir in ein etwas entfernteres Krankenhaus. Dort angekommen, kam Ich in die Notaufnahme wo Ich so einige Untersuchungen unterzogen wurde.
Am nächsten Morgen wachte Ich auf, in diesem ganzen Kabel wirrwarr, wo meine sämtlichen Aktivitäten überwacht wurden. So c.a zu der Mittagszeit, kam der Oberarzt und widmete sich Mir ganze 15min. wo Fragen über Frage Mir gestellt wurden. Der Abschluss, des Gespräches war für Mich ein Segen, wie sogleich ein Fluch. Er legte Mir nahe, meine 3.Schicht Tätigkeit an den Nagel zu hängen.
Mit seinen Worten" Hmmmm Ok. Machen Sie ihrer Firma klar, das Sie keine Nachtschicht mehr Arbeiten"................Und ab diesem Zeitraum fingen die Probleme so richtig an. Ich wurde entlassen nach 4tagen mir der Diagnose"Krampfanfall/Epilepsie"
Nach meinen 4Wöchigen AbwesenheitIch musste Ich eine Woche darauf zum Betriebsrat. Dieser bestellte Mich in ein Raum mit meinem Vorgesetzten und dem Personal Chef.
Nun bin Ich an einem Posten angekommen, wo Ich nur noch Frühs arbeite. Verkraft das mal von 3.Schicht auf 2.Schicht und nun Frühschicht und die Ausgaben werden nicht weniger, aber die Lohntüte. So bin Ich mittlerweile an einem Punkt angekommen wo Ich gewisse Sachen streichen muss und da gehört mein Hobby dazu.
Ich war kein Mensch, der Freundschaften pflegte. Aber es kam so gut wie immer, eine nette Resonanz.
Somit sage Ich dieser Seite schwerenherzens byby. Vielleicht hab Ich die Möglichkeit und Mittel, Mein Hobby wieder zum Leben zu erwecken. Dann werden wir sehen mit welchem Equipment.
PS:Meine Filmliste bleibt ONLINE & in meinem Besitz(Das ist auch das Einzige)da Ich hoffe sie nicht auch noch verhökern zu müssen.
Mfg
Mein Leben! Mein Leben, war perfekt bis zum 07.09.2012
Seit diesem Zeitraum ist nichts mehr, wie es war und wird auch nicht mehr so sein.
Aber fangen wir von vorne an.
2007 fing Ich an in 3.Schicht zu arbeiten, was Mir am Anfang noch viel Freude bereitete. Doch dann kamen die Probleme mit den Umstellungen. Von Früh in Spät und von Spät in die Nacht usw. usw.
Es belastete meinen Körper immens und der Druck den Ich Mir selbst antat, meiner Familie ein schönes Leben zu bieten, ignorierte Ich die Warnzeichen meines Körpers. Die Wechselbereitschaft machte ein gewöhnen an den Ablauf der Schichtfolgen, unmöglich.
So fing es an. Das Ich wie jeden Tag Morgens aufstand(12.07.2012) und Mich auf den Weg zur Arbeit machte. Es überkam Mich eine unwohlsein, das Ich nicht genau beschrieben kann. Im Geschäft angekommen machte Ich meinen Arbeitsplatz startklar(fuhr die ganzen Rechner hoch)in dieser Zeit zog Ich Mir eine Kaffee um die Dinge klarer zu sehen. Wieder am Arbeitsplatz angekommen stellte Ich meinen Becher auf meinem Schreibtisch und schaute auf die Uhr, die Mir die Zeit von 06:23Uhr ersichten lies..........................................................................................................................................
Ab diesem Zeitraum weis Ich nichts mehr.................................................. Bis Ich meine Augen öffnete und bemerkte, das Ich unter dem Tisch lag. Total orientierungslos raffte Ich Mich auf und schaute auf die gleiche Uhr wie vor 35Minuten. Da wurde Mir klar, das Ich das Bewusstsein verloren habe und über 30min. unterm Tisch lag.
Da das noch nicht das schlimmste war, stellte Ich noch fest, da Ich imense Kopfschmerzen hatte und feststellte das Ich eine Platzwunde an der Stirn hatte. Unter Schock lief Ich zu den Waschräumen um die Wunde zu säubern. Als Ich Inkognito wieder an meinem Arbeitsplatz eintraf, lief Ich einen Kollegen fast um, der aber zu Mir nur meinete "Was ist Los. Warte Ich hohl Meister" gefühlte Ewigkeit später traf mein Meister mit der Nachricht ein, das er den Krankewagen verständigt hatte, um der Erste-Hilfe Pflicht nachzukommen.
25min vergingen, bis die Sanies bei Mir waren und Mich in den Wagen verfrachtet hatten.
Mit Blaulicht, ging es ab in die Klink, wo Ich nach drei Tagen entlassen wurde, mit der Diagnose"Schwächeanfall".
Soweit so gut, die Tage und Wochen vergingen, bis der Tag X kam. Der 07.09.2012 um 13:38Uhr.Dieser Tag hat mein Leben auf den Kopf gestellt. Ich fuhr wie gewohnt zur Arbeit, hatte Spätdienst in dieser Woche, als Ich in das Parkhaus einfuhr. Ich wurde wach, als Mich eine Sanitäter immer und immer wieder auf Mich einredete ob Ich ihn hören könne. Dieses anscheinende Schauspiel blieb nicht fremd, so das sich zig Leute als Schaulustige der Angehörten Firma um Mich und den Sanitätern drängten. Im Wagen angekommen, fragte Mich eine Sanitäterin, wie Ich heise, was für eine Tag Heute sei und wieviel Uhr wir haben. Ich lachte und beantwortete die Frage mit einem"Keine Ahnung, weis Ich nicht".
Nach meiner Aussage, tuschelten die Sanitäter und darauf fuhren wir in ein etwas entfernteres Krankenhaus. Dort angekommen, kam Ich in die Notaufnahme wo Ich so einige Untersuchungen unterzogen wurde.
Am nächsten Morgen wachte Ich auf, in diesem ganzen Kabel wirrwarr, wo meine sämtlichen Aktivitäten überwacht wurden. So c.a zu der Mittagszeit, kam der Oberarzt und widmete sich Mir ganze 15min. wo Fragen über Frage Mir gestellt wurden. Der Abschluss, des Gespräches war für Mich ein Segen, wie sogleich ein Fluch. Er legte Mir nahe, meine 3.Schicht Tätigkeit an den Nagel zu hängen.
Mit seinen Worten" Hmmmm Ok. Machen Sie ihrer Firma klar, das Sie keine Nachtschicht mehr Arbeiten"................Und ab diesem Zeitraum fingen die Probleme so richtig an. Ich wurde entlassen nach 4tagen mir der Diagnose"Krampfanfall/Epilepsie"
Nach meinen 4Wöchigen AbwesenheitIch musste Ich eine Woche darauf zum Betriebsrat. Dieser bestellte Mich in ein Raum mit meinem Vorgesetzten und dem Personal Chef.
Nun bin Ich an einem Posten angekommen, wo Ich nur noch Frühs arbeite. Verkraft das mal von 3.Schicht auf 2.Schicht und nun Frühschicht und die Ausgaben werden nicht weniger, aber die Lohntüte. So bin Ich mittlerweile an einem Punkt angekommen wo Ich gewisse Sachen streichen muss und da gehört mein Hobby dazu.
Ich war kein Mensch, der Freundschaften pflegte. Aber es kam so gut wie immer, eine nette Resonanz.
Somit sage Ich dieser Seite schwerenherzens byby. Vielleicht hab Ich die Möglichkeit und Mittel, Mein Hobby wieder zum Leben zu erwecken. Dann werden wir sehen mit welchem Equipment.
PS:Meine Filmliste bleibt ONLINE & in meinem Besitz(Das ist auch das Einzige)da Ich hoffe sie nicht auch noch verhökern zu müssen.
Mfg
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Trotzdem ist das alles Mist. Alles Gute!
LG
Natürlich is es letztlich egal, ein Problem is so oder so vorhanden und will abgeklärt werden. Was ich dir dazu empfehlen kann, is einfach über den persönlichen Tellerrand zu sehen ...
Alles vllt sogar mal anders als gängig betrachten, in der Medizin tun sich zum Glück nun auch immer mehr Sparten auf, etwas ganzheitlicher oder aus neuen Perspektiven zu betrachten. Man kann ja neben dem traditionellen Arzt und seiner (Schul-)Medizin auch mal Energetiker oder eben Alternativmedizin ausprobieren etc. "Hilfts net, schods net" sagen wir *g*
Ich hoffe du bekommst das in den Griff und ich wünsch dir nur das Beste. Das Hobby würde ich nicht so explizit aufgeben, reduzier es eben so weit wie möglich und sieh dich um, ob es in deinem Fall vllt sogar irgendwelche (finanziellen) Unterstützungen gibt.
Vielen DANK für deinen offenen Worte, in Zeiten wie diesen (problematisches System), bist du mit solch Angelegenheiten nicht allein :)
Das mit dem Schichtbetrieb kenn ich auch (4er, 5er Schicht) und das kann den Biorhythmus ganz schön durcheinander schmeißen.
Vllt interessiert dich grundsätzlich sogar eine andere Arbeit, im Tagdienst(?)
Alles GUTE!
Auch von mir ein Danke schön für Deinen persönlichen Blog und Deine Offenheit!
Ich kann mir nicht mal ansatzweise vorstellen, wie Du Dich fühlst, aber als Familienvater mit 3 Kindern kann ich auf jeden Fall nachvollziehen, daß Dir Deine Familie wichtiger ist als alles andere.
Deine Gesundheit - und ich hoffe inständig für Dich, daß Du klar kommst und dennoch positiv durch´s Leben gehst - und Deine Familie ist/sind das Wichtigste, daß es gibt!
Alles andere muß hinten anstehen!
Und die Tatsache, daß Du Dich zurückziehst heißt ja nicht zwangsläufig, daß das blaue Hobby komplett bei Dir beendet wird. Falls Du es irgendwie schaffst verkaufe Deine Sammlung nicht. Du hast viel Zeit und Geld investiert und eine Auswahl getroffen, die für Dich wichtig ist/war und ist somit Teil Deines bisherigen Lebens. Vielleicht schaffst Du es ja ab und zu doch, diese noch durch den einen oder anderen Film zu erweitern (Geburtstag, Weihnachten o. ä.), denn Filme bedeuten auch immer eine Zeit der Zerstreuung und Ablenkung und das kannst Du bestimmt ab und an mal gebrauchen.
Habe mir Deine Sammlung grad komplett angeguckt: hast ein paar schöne Dinger dabei und gefühlte 50-60 Stück davon stehen auch in meinen Regalen - unsere Geschmäcker sind daher nicht sooo verschieden. Eine gewisse "Testosteronlastigkeit" kann man Deiner Sammlung jedoch nicht absprechen... ;-)
Ich wünsche Dir und Deiner Familie nur das Allerbeste! Behalte Deine Kraft & Zuversicht. Du hast Menschen, die Dich lieben und die Dir helfen, also wirst Du alles weitere auch bewältigen!!!
Mach´s gut und schöne Grüße!
Kai ;-)
Das Dir die Ausübung unseres Hobby krankheitsbedingt unmöglich wird, ist sehr schade - Deine Reaktion hierauf ist allerdings verständlich und folgerichtig, denn die eigene Gesundheit und das Wohl der eigenen Familie muss vorgehen.
Ich mag mir nicht anmaßen, beurteilen zu können, wie sehr Dich die auftretenden Anfälle einschränken - allerdings habe ich Derartiges bei einem guten Freund von mir beobachtet. Selbiger hat tatsächlich spontan auftretende neuronale Ausfälle, anläßlich welcher sein eigenes Bewußtsein "komplett abschaltet" - optisch drängt sich dem Laien hier tatsächlich ein Epilepsieverdacht auf...
Eingedenk der besonders ausgeprägten neuralen Langzeitfolgen derartiger Anfälle ist ein adäquate medizinische Abklärung und Behandlung dringend erforderlich (was mein Freund leider schleifen ließ...) - insoweit kann ich Dir nur dringend empfehlen, hier "aktiv" zu bleiben und eine konkrete medizinische Behandlung zu erwirken.
Ich wünsche Dir in jedem Falle, dass eine kommende therapie bei Dir positiv anschlägt und das es Dir wieder besser gehen möge. Zudem wünsche ich Dir viel Kraft und den weiteren Rückhalt Deiner Lieben - und darf mich zunächst auch von Dir verabschieden, wenngleich ich hoffe, dass irgendwann mal ein Blog hier auftaucht, mit dem Du Deine "Rückkehr" kennzeichnest - MAchs gut!
Danke nochmal
Liebe Grüsse an Euch allen.
Hoffe das Du wieder einen Weg findest in die Normalität zu finden. Dem Himmel sei Dank, das die Warnsignale zum richtigen Zeitpunkt rechtzeitig eintrafen.
Ich wünsch Dir und Familie einen gesunden neuen Anfang. harry.