Von PM Entertainment: "Final Impact" mit Lorenzo Lamas ab 30.09. auf Blu-ray in Mediabook-Editionen"Memoiren einer Schnecke": Stop-Motion-Animationsfilm im Kino und ab 02.10. auf UHD Blu-ray im MediabookNeue befristete Angebote und weitere Preissenkungen bei Amazon.de"Ninja Scroll": Anime erscheint auf Blu-ray im Mediabook mit zwei Cover-MotivenWicked Vision im August 2025: "Spider Labyrinth" auf Ultra HD Blu-ray und mehrAnolis: "Das Haus auf dem Geisterhügel" und "Das Geheimnis des steinernen Monsters" ab 18.08. auf Blu-ray
NEWSTICKER
Review zu The Fighter
10. April 2011
Originaltitel: The Fighter
Regie: David O. Russell
Länge: 115 min.
Genre: Biographical Sports Drama, USA 2010
Cast: Mark Wahlberg, Christian Bale, Amy Adams, Melissa Leo, Jack McGee, Frank Renzulli
FAZIT
Meine Kenntnisse, was den Box-Sport betrifft, sind minimal. Daher wird der Fernseher auch nur eingeschaltet, wenn die wirklich guten Boxer in den Ring gehen wie z.B. die Klitschko-Brüder, obwohl man bei denen ja eigentlich sowieso weiß wie es ausgeht. Deswegen war auch der Hauptgrund, warum ich ins Kino gegangen bin, nicht der Boxsport sondern der tolle Cast.
Die Story an sich ist nichts besonderes, was den Film aber wirklich großartig macht sind die schaupielerischen Leistungen der Darsteller. Allen voran der grandiose Christian Bale, der nicht spielt sondern er IST, als cracksüchtigen, mittellosen Ex-Boxer(und mehr als verdienten Oscar-Gewinner) und Amy Adams als Barkepperin und bösen Kätzchen. Mark Wahlberg wird deswegen leider extrem an die Wand gepielt, aber auch er hat ab und an seine Momente. Melissa Leo fand ich auch gut, obwohl man sich bei ihr um den Oscar-Gewinn streiten könnte(aber gut ich will ja mal nicht so sein).
Was auch noch erwähnt werden muss, ist der tolle Soundtrack, der die Szenen zu jeder Zeit perfekt untermalt und auch der damaligen Zeit(1993) angepasst wurde und somit das Gefühl übermittelt mitten in der Zeitspanne zu sein.
Die Story an sich ist nichts besonderes, was den Film aber wirklich großartig macht sind die schaupielerischen Leistungen der Darsteller. Allen voran der grandiose Christian Bale, der nicht spielt sondern er IST, als cracksüchtigen, mittellosen Ex-Boxer(und mehr als verdienten Oscar-Gewinner) und Amy Adams als Barkepperin und bösen Kätzchen. Mark Wahlberg wird deswegen leider extrem an die Wand gepielt, aber auch er hat ab und an seine Momente. Melissa Leo fand ich auch gut, obwohl man sich bei ihr um den Oscar-Gewinn streiten könnte(aber gut ich will ja mal nicht so sein).
Was auch noch erwähnt werden muss, ist der tolle Soundtrack, der die Szenen zu jeder Zeit perfekt untermalt und auch der damaligen Zeit(1993) angepasst wurde und somit das Gefühl übermittelt mitten in der Zeitspanne zu sein.
8/10
Top Angebote
Petals
Aktivität
Forenbeiträge8
Kommentare3
Blogbeiträge6
Clubposts0
Bewertungen0

Mein Avatar
Kommentare
Review zu The Green Hornet ( …
von gelöscht
am Danke für die Reviews, …
Der Blog von Petals wurde 737x besucht.