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Review zu The Social Network
7. Oktober 2010 [Achtung! Beitrag enthält Spoiler]
Ich war gestern in der Vorpremiere weil ich's einfach nicht mehr erwarten konnte. Zudem war er auch einer der Filme, die auf meiner Kinoliste 2010 ganz oben stand. Und auch Mr. Andrew Garfield war daran nicht ganz unschuldig ;3
Und Gott sei Dank das ich es nicht mehr erwarten konnte. Ich war wirklich überzeugt davon das Inception mein Film des Jahres ist aber jetzt bin ich mir da echt nicht mehr sicher. Oft habe ich gelesen, dass Zuckerberg im Film als skrupelloser Egomane dargestellt wird, was auch wirklich der Wahrheit entspricht. Das Jesse Eisenberg diesen perfekt darstellt macht ihn zwar nicht sympatischer aber man kann einfach nicht genug von seiner Darstellung als Arschloch, aber immerhin ein interessantes Arschloch, bekommen:
Der Film beginnt damit das Mark's Freundin Erika mit ihm Schluss und dieser daraufhin ein Umfrageportal erstellt, welches aber bald das ganze Harvard-Netzwerk lahm legt. Eine Bewährungsstrafe ist für ihn kein Problem und so beginnt er bald wieder an einer Idee zu arbeiten. Zuvor wird Zuckerberg aber noch von den Winklevoss-Zwillingen angeworben, die von seiner Netzwerklahmlegung begeistert sind, ihnen bei deren Projekt zu helfen, ein Network zu erstellen, bei dem man sich mit seinen Freunden austauschen kann. Mark steigt ein, wird sich bei den Zwillignen aber nie wieder melden. Denn er selbst beginnt mit der Programmierung seines eigenen Network's das von seinem besten Freund Eduardo Saverin finanziert wird. Und nach nur einer Woche bringen sie ihr neues Network online, dass in 6 Jahren mehr als 500 Millionen Mitglieder haben wird: the facebook. Warum das heutige Facebook ohne das "the" auskommen muss, ist dem Napster-Erfinder Sean Praker zu verdanken, mit dem Mark und Eduardo im Film in nicht so gute Bekanntschaft geraten. Denn danach geht es nicht mehr nur um eine Änderung des sozialen Netzwerkes, sondern um viel Geld.
Während dieser Erzählung, werden den Zuschauern immer wieder verschiedene Verhandlungen gezeigt, die die Zeit nach dem großen Erfolg veranschaulicht, in denen Mark von seinen Ex-Freunden wegen Ideenklaus verklagt wurden.
Und genau dieser Erzählrhythmus ist auch einer der Hauptgründen warum dieser Film so genial ist: Er reißt mit und ist dazu auch noch wirklich spannend. Ein richtiges Ende gibt es natürlich nicht, denn es wird auch in der Realität nie wirklich klar sein, werd denn nun der Erfinder ist. Man kann nur spekulieren, aber meiner Meinung nach hat Zuckerberg Facebook sicher nicht ohne fremde Idee erfunden. Aber darüber lässt sich streiten
FAZIT
Ich selbst bin bei Facebook angemeldet und fand den Film dadurch noch einen Tick interessanter. Aber auch allen Non-Facebooker kann ich nur sagen: Ihr werdet diesen Film lieben. Mitreißend, spannend und sogar das grandiose Schauspiel von Jesse wird noch an die Wand gespielt: Andrew Garfield ist nun definitv einer meiner Lieblingsschauspieler und mein persönlicher Held des Films <3
Btw. nachdem der Film zu Ende war, habe ich meine zwei Freundinnen gefragt, ob sie jetzt nicht endlich Lust haben sich auf Facebook zu regestrieren. Die Antwort von Einer war klar: Nein! Aber sollte Mr. Saverin jemals ein ähnliches Projekt erstellen, würde sie sich sofort anmelden. Und Recht hat sie!
The Social Network
Originaltitel: The Social Network
Regie: David Fincher
Länge: 121 min.
Genre: Drama, USA 2010
Cast: Jesse Eisenberg, Andrew Garfield, Rooney Mara, Armie Hammer, Justin Timberlake
Ich war gestern in der Vorpremiere weil ich's einfach nicht mehr erwarten konnte. Zudem war er auch einer der Filme, die auf meiner Kinoliste 2010 ganz oben stand. Und auch Mr. Andrew Garfield war daran nicht ganz unschuldig ;3
Und Gott sei Dank das ich es nicht mehr erwarten konnte. Ich war wirklich überzeugt davon das Inception mein Film des Jahres ist aber jetzt bin ich mir da echt nicht mehr sicher. Oft habe ich gelesen, dass Zuckerberg im Film als skrupelloser Egomane dargestellt wird, was auch wirklich der Wahrheit entspricht. Das Jesse Eisenberg diesen perfekt darstellt macht ihn zwar nicht sympatischer aber man kann einfach nicht genug von seiner Darstellung als Arschloch, aber immerhin ein interessantes Arschloch, bekommen:
Der Film beginnt damit das Mark's Freundin Erika mit ihm Schluss und dieser daraufhin ein Umfrageportal erstellt, welches aber bald das ganze Harvard-Netzwerk lahm legt. Eine Bewährungsstrafe ist für ihn kein Problem und so beginnt er bald wieder an einer Idee zu arbeiten. Zuvor wird Zuckerberg aber noch von den Winklevoss-Zwillingen angeworben, die von seiner Netzwerklahmlegung begeistert sind, ihnen bei deren Projekt zu helfen, ein Network zu erstellen, bei dem man sich mit seinen Freunden austauschen kann. Mark steigt ein, wird sich bei den Zwillignen aber nie wieder melden. Denn er selbst beginnt mit der Programmierung seines eigenen Network's das von seinem besten Freund Eduardo Saverin finanziert wird. Und nach nur einer Woche bringen sie ihr neues Network online, dass in 6 Jahren mehr als 500 Millionen Mitglieder haben wird: the facebook. Warum das heutige Facebook ohne das "the" auskommen muss, ist dem Napster-Erfinder Sean Praker zu verdanken, mit dem Mark und Eduardo im Film in nicht so gute Bekanntschaft geraten. Denn danach geht es nicht mehr nur um eine Änderung des sozialen Netzwerkes, sondern um viel Geld.
Während dieser Erzählung, werden den Zuschauern immer wieder verschiedene Verhandlungen gezeigt, die die Zeit nach dem großen Erfolg veranschaulicht, in denen Mark von seinen Ex-Freunden wegen Ideenklaus verklagt wurden.
Und genau dieser Erzählrhythmus ist auch einer der Hauptgründen warum dieser Film so genial ist: Er reißt mit und ist dazu auch noch wirklich spannend. Ein richtiges Ende gibt es natürlich nicht, denn es wird auch in der Realität nie wirklich klar sein, werd denn nun der Erfinder ist. Man kann nur spekulieren, aber meiner Meinung nach hat Zuckerberg Facebook sicher nicht ohne fremde Idee erfunden. Aber darüber lässt sich streiten
FAZIT
Ich selbst bin bei Facebook angemeldet und fand den Film dadurch noch einen Tick interessanter. Aber auch allen Non-Facebooker kann ich nur sagen: Ihr werdet diesen Film lieben. Mitreißend, spannend und sogar das grandiose Schauspiel von Jesse wird noch an die Wand gespielt: Andrew Garfield ist nun definitv einer meiner Lieblingsschauspieler und mein persönlicher Held des Films <3
Btw. nachdem der Film zu Ende war, habe ich meine zwei Freundinnen gefragt, ob sie jetzt nicht endlich Lust haben sich auf Facebook zu regestrieren. Die Antwort von Einer war klar: Nein! Aber sollte Mr. Saverin jemals ein ähnliches Projekt erstellen, würde sie sich sofort anmelden. Und Recht hat sie!
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