Pandastorm Pictures: "King of New York" auf Ultra HD Blu-ray und "It Feeds" auf Blu-ray in Mediabook-Editionen"Chucky - Die Mörderpuppe": Horrorfilm ab 23.10. erstmals in Deutschland auf Ultra HD Blu-ray im Steelbook und in Mediabooks"Wistoria: Wand and Sword - Zauberstab & Schwert": Vol. 1 ab 03.10. auf Blu-rayAVV: "Gangland L.A." und mehr im November 2025 auf Blu-ray und in Mediabooks"The Jurassic Games: Extinction": Sci-Fi-Action ab 24. Oktober 2025 auf Blu-ray Disc"Mission: Impossible: The Final Reckoning": Ab 21.05. im Kino und demnächst auf Ultra HD Blu-ray in Steelbooks - UPDATE 4
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Review zu The Fighter
10. April 2011
Originaltitel: The Fighter
Regie: David O. Russell
Länge: 115 min.
Genre: Biographical Sports Drama, USA 2010
Cast: Mark Wahlberg, Christian Bale, Amy Adams, Melissa Leo, Jack McGee, Frank Renzulli
FAZIT
Meine Kenntnisse, was den Box-Sport betrifft, sind minimal. Daher wird der Fernseher auch nur eingeschaltet, wenn die wirklich guten Boxer in den Ring gehen wie z.B. die Klitschko-Brüder, obwohl man bei denen ja eigentlich sowieso weiß wie es ausgeht. Deswegen war auch der Hauptgrund, warum ich ins Kino gegangen bin, nicht der Boxsport sondern der tolle Cast.
Die Story an sich ist nichts besonderes, was den Film aber wirklich großartig macht sind die schaupielerischen Leistungen der Darsteller. Allen voran der grandiose Christian Bale, der nicht spielt sondern er IST, als cracksüchtigen, mittellosen Ex-Boxer(und mehr als verdienten Oscar-Gewinner) und Amy Adams als Barkepperin und bösen Kätzchen. Mark Wahlberg wird deswegen leider extrem an die Wand gepielt, aber auch er hat ab und an seine Momente. Melissa Leo fand ich auch gut, obwohl man sich bei ihr um den Oscar-Gewinn streiten könnte(aber gut ich will ja mal nicht so sein).
Was auch noch erwähnt werden muss, ist der tolle Soundtrack, der die Szenen zu jeder Zeit perfekt untermalt und auch der damaligen Zeit(1993) angepasst wurde und somit das Gefühl übermittelt mitten in der Zeitspanne zu sein.
Die Story an sich ist nichts besonderes, was den Film aber wirklich großartig macht sind die schaupielerischen Leistungen der Darsteller. Allen voran der grandiose Christian Bale, der nicht spielt sondern er IST, als cracksüchtigen, mittellosen Ex-Boxer(und mehr als verdienten Oscar-Gewinner) und Amy Adams als Barkepperin und bösen Kätzchen. Mark Wahlberg wird deswegen leider extrem an die Wand gepielt, aber auch er hat ab und an seine Momente. Melissa Leo fand ich auch gut, obwohl man sich bei ihr um den Oscar-Gewinn streiten könnte(aber gut ich will ja mal nicht so sein).
Was auch noch erwähnt werden muss, ist der tolle Soundtrack, der die Szenen zu jeder Zeit perfekt untermalt und auch der damaligen Zeit(1993) angepasst wurde und somit das Gefühl übermittelt mitten in der Zeitspanne zu sein.
8/10
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Review zu The Green Hornet ( …
von gelöscht
am Danke für die Reviews, …
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