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Das Ohr isst mit!
12. November 2011Gestern habe ich gesehen, dass unser örtliches Heavy-Metal-Festival endlich einen neuen Namen hat, da der alte ("Mach1") aus copyrighttechnischen Gründen geändert werden musste.
Beim letzten war das schon bekannt und man konnte auf herumliegenden Zetteln 3 Vorschläge abgeben, wie es wohl heißen sollte. Laut Homepage konnte der Gewinner dann Backstage-VIP-Karten gewinnen. Habe da einfach mal just for fun mitgemacht und mich überraschen lassen, was es wohl wird.
Ich war auf alles gefasst, aber nicht auf sowas....
Der Name ist MAIR1!
Quelle: www.mair1-festival.de
So, jetzt mal Hand aufs Herz, wer von euch hat "Maier Eins" gelesen?
Das Wort setzt sich zusammen aus dem M für Montabaur und Air für das Airfield. Die 1 soll die "Einzigartigkeit" darstellen. Leute, geht es nur mir so oder ist das der beknackteste Name, den ein Festival haben kann?
Ist es nicht so, dass ein Festivalname cool klingen muss um Appetit zu machen, was es sein kann? "Dynamo Festival", "Rock am Ring", "Full of Hate Festival", DAS sind Namen! Aber "Mair1"??? Das klingt nach gar nichts!
Von mehreren 1000 Leuten, die dieses Jahr da waren und jeder ungefähr 3 Vorschläge gemacht hat, war nichts dabei, was besser war als dieser DAS???
Ca. 95% der Ideen unterlägen wohl auch wieder dem Copyright, aber was ist mit den verbleibenen 5%?
Nee, also da haben sich die Veranstalter keinen Gefallen getan!
"Der Name des Festivals sollte entweder was mit der Region oder Fliegen oder Power zu tun haben". "Mair1" hat nichts von alledem!
Nachdem man sich erstmal durch die ganzen Rechtschreibfehler gelesen hat, wie und warum die Entscheidung (die natürlich selbst getroffen wurde) so gefallen ist, weiß man gar nicht mehr, ob man lachen oder weinen soll?
Sei's drum... Vielleicht schlafen sie ja nochmal drüber und ändern den Namen erneut.
Das Briefing läuft und ob Mistname oder nicht, ich gehe trotzdem hin, aber schöner wäre es, wenn es ein Name gewesen wäre, der nach vorne los geht!
Nun denn, freuen wir uns aufs "Maier Eins" 2012!
Show your horns!
Beim letzten war das schon bekannt und man konnte auf herumliegenden Zetteln 3 Vorschläge abgeben, wie es wohl heißen sollte. Laut Homepage konnte der Gewinner dann Backstage-VIP-Karten gewinnen. Habe da einfach mal just for fun mitgemacht und mich überraschen lassen, was es wohl wird.
Ich war auf alles gefasst, aber nicht auf sowas....
Der Name ist MAIR1!
Quelle: www.mair1-festival.de
So, jetzt mal Hand aufs Herz, wer von euch hat "Maier Eins" gelesen?
Das Wort setzt sich zusammen aus dem M für Montabaur und Air für das Airfield. Die 1 soll die "Einzigartigkeit" darstellen. Leute, geht es nur mir so oder ist das der beknackteste Name, den ein Festival haben kann?
Ist es nicht so, dass ein Festivalname cool klingen muss um Appetit zu machen, was es sein kann? "Dynamo Festival", "Rock am Ring", "Full of Hate Festival", DAS sind Namen! Aber "Mair1"??? Das klingt nach gar nichts!
Von mehreren 1000 Leuten, die dieses Jahr da waren und jeder ungefähr 3 Vorschläge gemacht hat, war nichts dabei, was besser war als dieser DAS???
Ca. 95% der Ideen unterlägen wohl auch wieder dem Copyright, aber was ist mit den verbleibenen 5%?
Nee, also da haben sich die Veranstalter keinen Gefallen getan!
"Der Name des Festivals sollte entweder was mit der Region oder Fliegen oder Power zu tun haben". "Mair1" hat nichts von alledem!
Nachdem man sich erstmal durch die ganzen Rechtschreibfehler gelesen hat, wie und warum die Entscheidung (die natürlich selbst getroffen wurde) so gefallen ist, weiß man gar nicht mehr, ob man lachen oder weinen soll?
Sei's drum... Vielleicht schlafen sie ja nochmal drüber und ändern den Namen erneut.
Das Briefing läuft und ob Mistname oder nicht, ich gehe trotzdem hin, aber schöner wäre es, wenn es ein Name gewesen wäre, der nach vorne los geht!
Nun denn, freuen wir uns aufs "Maier Eins" 2012!
Show your horns!
Also zunächst einmal danke an all diejenigen, die meinen letzten ersten Eintrag gelesen und kommentiert haben und auch an all diejenigen anderen, die Interesse daran hatten.
Kommen wir zu einem neuen aktuellen Thema, das doch irgendwie schonmal da war.
Wie die schwarze Macht von Mordor scheint es sich wieder aufzubauen und stärker zu werden und man selbst fragt sich, was man dagegen tun soll, denn einen Ring scheint es nicht zu geben.
Randalierende Fanatiker aus Dresden in Dortmund, bedrohte Spieler von eigenen "Fans" in Magdeburg, Stuttgarter verfolgen einen Bus mit Dortmundern, Dortmunder bedrohen Nürnberger, und und und. Das sind jetzt die neuesten Geschichten allein aus den letzten 7 Tagen und die Flut der Gewaltbereitschaft dieser "Gruppierungen" oder allein die Wirkung auf die Betroffenen macht schon Sorge.
Das Ziel ist ganz einfach. "ANGST"! Aber warum ist man da so wild drauf andere Menschen zu verängstigen? Gibt es den Menschen einen Kick? Oder geht es nur darum auf sich aufmerksam zu machen? Psychisch normal ist das jedenfalls nicht und man fragt sich "wohin führt der Weg noch"?
Wie pillepalle erscheint es mittlerweile, wenn ein Karl-Heinz Rummenigge erzählt, dass der FC Bayern München noch "vor kurzem" auch ein Problem hatte mit gewaltbereiten Fans. Aber was war es? Meinte er die Plakate und Buhrufe der Schickeria, die Anti-Neuer-Plakate hochgehalten haben?
Auf Schalke war es ein Skandal, als gleicher Manuel Neuer nicht gerade von der Nordkurve mit dem roten Teppich empfangen wurde. Alles peanuts im Gegensatz zu den neuesten Ereignissen. In Verbindung mit Bengalos oder abgerissenen Stühlen oder Angriff auf Spieler möchte ich nicht eines Tages sagen wollen "Dat is mein Schalke".
"Stadionverbote! Lebenslang" habe ich heute gelesen. CDU und CSU Politiker fordern eine Reinigung in den Stadien, damit Gewalt dort keinen Platz mehr hat. Im Ansatz kein schlechter Gedanke, aber verlagert sich der Schauplatz nicht einfach nur an andere Plätze und schadet sogar noch mehr diejenigen, die im Stadion zwar stellenweise davor beschützt werden, aber draußen in freier Wildbahn für Hooligans sind? Gerade jetzt wo die Tage schneller dunkel werden ist es wirklich das Richtige die Frustschwelle zu erhöhen?
Theo Zwanziger hat dem Alkohol bei Spielen der Nationalmannschaft den Strom abgedreht und sich von Bitburger getrennt. Macht es vielleicht Sinn einfach keinen Alkohol mehr in Stadien auszuschenken? Oder bleibt uns einfach nichts anderes übrig als der Entwicklung zuzusehen und nichts machen zu können? Auf die Vereine kommt scheinbar ein neuer Trend zu und man darf gespannt abwarten wie gewappnet sie sind und man hat das Gefühl, dass die Ostvereine stellenweise die Kontrolle bereits verloren haben zum Leidwesen derjenigen, die einfach Fußball gucken wollen.
Was wird passieren? Und was soll man tun?
Man hat jetzt schon das Gefühl man fährt mit 200 km/h ohne Sicherheitsgurt auf eine Mauer zu.
Bis jetzt bleibt uns nur Beten und Hoffen, dass alles nicht noch schlimmer wird. Damals in den 90ern existierte in Deutschland auch schon ein Hooligan-Problem, aber hatte es damals schon solche Ausmaße genommen wie heute? Wobei das erst der Anfang zu sein scheint? Haben wir hier bald auch englische oder italienische Verhältnisse? Oder wird es eines Tages sein sein wie in den Balkan-Ländern?
Wichtig ist, dass man nicht mit den Worten "Ist doch gar nicht so schlimm" anfängt. Denn welche Katastrophen dieser Welt hätten vermieden werden können, wenn man damals das nicht gesagt sondern sofort die Ärmel hochgekrempelt hätte?
Fanbeauftragte, es liegt an Euch! Sorgt für eine Zukunft ohne Angst! Diejenigen welchen sind zu dumm um zu verstehen, dass sie dumm sind. Sie brauchen Eure Hilfe!
Edit: Es tut mir übrigens leid, wenn es so wirken sollte, als würde ich pauschalisieren und die "Ostvereine" generell über einen Kamm schere. Es ist nur auffällig, dass die medienwirksamsten Vorkommnisse leider von Ostvereinen in den Schlagzeilen sind, auch wenn ich die Dunkelziffer der Vergehen der Westvereine nicht kenne.
Kommen wir zu einem neuen aktuellen Thema, das doch irgendwie schonmal da war.
Wie die schwarze Macht von Mordor scheint es sich wieder aufzubauen und stärker zu werden und man selbst fragt sich, was man dagegen tun soll, denn einen Ring scheint es nicht zu geben.
Randalierende Fanatiker aus Dresden in Dortmund, bedrohte Spieler von eigenen "Fans" in Magdeburg, Stuttgarter verfolgen einen Bus mit Dortmundern, Dortmunder bedrohen Nürnberger, und und und. Das sind jetzt die neuesten Geschichten allein aus den letzten 7 Tagen und die Flut der Gewaltbereitschaft dieser "Gruppierungen" oder allein die Wirkung auf die Betroffenen macht schon Sorge.
Das Ziel ist ganz einfach. "ANGST"! Aber warum ist man da so wild drauf andere Menschen zu verängstigen? Gibt es den Menschen einen Kick? Oder geht es nur darum auf sich aufmerksam zu machen? Psychisch normal ist das jedenfalls nicht und man fragt sich "wohin führt der Weg noch"?
Wie pillepalle erscheint es mittlerweile, wenn ein Karl-Heinz Rummenigge erzählt, dass der FC Bayern München noch "vor kurzem" auch ein Problem hatte mit gewaltbereiten Fans. Aber was war es? Meinte er die Plakate und Buhrufe der Schickeria, die Anti-Neuer-Plakate hochgehalten haben?
Auf Schalke war es ein Skandal, als gleicher Manuel Neuer nicht gerade von der Nordkurve mit dem roten Teppich empfangen wurde. Alles peanuts im Gegensatz zu den neuesten Ereignissen. In Verbindung mit Bengalos oder abgerissenen Stühlen oder Angriff auf Spieler möchte ich nicht eines Tages sagen wollen "Dat is mein Schalke".
"Stadionverbote! Lebenslang" habe ich heute gelesen. CDU und CSU Politiker fordern eine Reinigung in den Stadien, damit Gewalt dort keinen Platz mehr hat. Im Ansatz kein schlechter Gedanke, aber verlagert sich der Schauplatz nicht einfach nur an andere Plätze und schadet sogar noch mehr diejenigen, die im Stadion zwar stellenweise davor beschützt werden, aber draußen in freier Wildbahn für Hooligans sind? Gerade jetzt wo die Tage schneller dunkel werden ist es wirklich das Richtige die Frustschwelle zu erhöhen?
Theo Zwanziger hat dem Alkohol bei Spielen der Nationalmannschaft den Strom abgedreht und sich von Bitburger getrennt. Macht es vielleicht Sinn einfach keinen Alkohol mehr in Stadien auszuschenken? Oder bleibt uns einfach nichts anderes übrig als der Entwicklung zuzusehen und nichts machen zu können? Auf die Vereine kommt scheinbar ein neuer Trend zu und man darf gespannt abwarten wie gewappnet sie sind und man hat das Gefühl, dass die Ostvereine stellenweise die Kontrolle bereits verloren haben zum Leidwesen derjenigen, die einfach Fußball gucken wollen.
Was wird passieren? Und was soll man tun?
Man hat jetzt schon das Gefühl man fährt mit 200 km/h ohne Sicherheitsgurt auf eine Mauer zu.
Bis jetzt bleibt uns nur Beten und Hoffen, dass alles nicht noch schlimmer wird. Damals in den 90ern existierte in Deutschland auch schon ein Hooligan-Problem, aber hatte es damals schon solche Ausmaße genommen wie heute? Wobei das erst der Anfang zu sein scheint? Haben wir hier bald auch englische oder italienische Verhältnisse? Oder wird es eines Tages sein sein wie in den Balkan-Ländern?
Wichtig ist, dass man nicht mit den Worten "Ist doch gar nicht so schlimm" anfängt. Denn welche Katastrophen dieser Welt hätten vermieden werden können, wenn man damals das nicht gesagt sondern sofort die Ärmel hochgekrempelt hätte?
Fanbeauftragte, es liegt an Euch! Sorgt für eine Zukunft ohne Angst! Diejenigen welchen sind zu dumm um zu verstehen, dass sie dumm sind. Sie brauchen Eure Hilfe!
Edit: Es tut mir übrigens leid, wenn es so wirken sollte, als würde ich pauschalisieren und die "Ostvereine" generell über einen Kamm schere. Es ist nur auffällig, dass die medienwirksamsten Vorkommnisse leider von Ostvereinen in den Schlagzeilen sind, auch wenn ich die Dunkelziffer der Vergehen der Westvereine nicht kenne.
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