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Hooligans in unseren Stadien - Eine Geschichte "zurück in die Zukunft"
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Also zunächst einmal danke an all diejenigen, die meinen letzten ersten Eintrag gelesen und kommentiert haben und auch an all diejenigen anderen, die Interesse daran hatten.
Kommen wir zu einem neuen aktuellen Thema, das doch irgendwie schonmal da war.
Wie die schwarze Macht von Mordor scheint es sich wieder aufzubauen und stärker zu werden und man selbst fragt sich, was man dagegen tun soll, denn einen Ring scheint es nicht zu geben.
Randalierende Fanatiker aus Dresden in Dortmund, bedrohte Spieler von eigenen "Fans" in Magdeburg, Stuttgarter verfolgen einen Bus mit Dortmundern, Dortmunder bedrohen Nürnberger, und und und. Das sind jetzt die neuesten Geschichten allein aus den letzten 7 Tagen und die Flut der Gewaltbereitschaft dieser "Gruppierungen" oder allein die Wirkung auf die Betroffenen macht schon Sorge.
Das Ziel ist ganz einfach. "ANGST"! Aber warum ist man da so wild drauf andere Menschen zu verängstigen? Gibt es den Menschen einen Kick? Oder geht es nur darum auf sich aufmerksam zu machen? Psychisch normal ist das jedenfalls nicht und man fragt sich "wohin führt der Weg noch"?
Wie pillepalle erscheint es mittlerweile, wenn ein Karl-Heinz Rummenigge erzählt, dass der FC Bayern München noch "vor kurzem" auch ein Problem hatte mit gewaltbereiten Fans. Aber was war es? Meinte er die Plakate und Buhrufe der Schickeria, die Anti-Neuer-Plakate hochgehalten haben?
Auf Schalke war es ein Skandal, als gleicher Manuel Neuer nicht gerade von der Nordkurve mit dem roten Teppich empfangen wurde. Alles peanuts im Gegensatz zu den neuesten Ereignissen. In Verbindung mit Bengalos oder abgerissenen Stühlen oder Angriff auf Spieler möchte ich nicht eines Tages sagen wollen "Dat is mein Schalke".
"Stadionverbote! Lebenslang" habe ich heute gelesen. CDU und CSU Politiker fordern eine Reinigung in den Stadien, damit Gewalt dort keinen Platz mehr hat. Im Ansatz kein schlechter Gedanke, aber verlagert sich der Schauplatz nicht einfach nur an andere Plätze und schadet sogar noch mehr diejenigen, die im Stadion zwar stellenweise davor beschützt werden, aber draußen in freier Wildbahn für Hooligans sind? Gerade jetzt wo die Tage schneller dunkel werden ist es wirklich das Richtige die Frustschwelle zu erhöhen?
Theo Zwanziger hat dem Alkohol bei Spielen der Nationalmannschaft den Strom abgedreht und sich von Bitburger getrennt. Macht es vielleicht Sinn einfach keinen Alkohol mehr in Stadien auszuschenken? Oder bleibt uns einfach nichts anderes übrig als der Entwicklung zuzusehen und nichts machen zu können? Auf die Vereine kommt scheinbar ein neuer Trend zu und man darf gespannt abwarten wie gewappnet sie sind und man hat das Gefühl, dass die Ostvereine stellenweise die Kontrolle bereits verloren haben zum Leidwesen derjenigen, die einfach Fußball gucken wollen.
Was wird passieren? Und was soll man tun?
Man hat jetzt schon das Gefühl man fährt mit 200 km/h ohne Sicherheitsgurt auf eine Mauer zu.
Bis jetzt bleibt uns nur Beten und Hoffen, dass alles nicht noch schlimmer wird. Damals in den 90ern existierte in Deutschland auch schon ein Hooligan-Problem, aber hatte es damals schon solche Ausmaße genommen wie heute? Wobei das erst der Anfang zu sein scheint? Haben wir hier bald auch englische oder italienische Verhältnisse? Oder wird es eines Tages sein sein wie in den Balkan-Ländern?
Wichtig ist, dass man nicht mit den Worten "Ist doch gar nicht so schlimm" anfängt. Denn welche Katastrophen dieser Welt hätten vermieden werden können, wenn man damals das nicht gesagt sondern sofort die Ärmel hochgekrempelt hätte?
Fanbeauftragte, es liegt an Euch! Sorgt für eine Zukunft ohne Angst! Diejenigen welchen sind zu dumm um zu verstehen, dass sie dumm sind. Sie brauchen Eure Hilfe!
Edit: Es tut mir übrigens leid, wenn es so wirken sollte, als würde ich pauschalisieren und die "Ostvereine" generell über einen Kamm schere. Es ist nur auffällig, dass die medienwirksamsten Vorkommnisse leider von Ostvereinen in den Schlagzeilen sind, auch wenn ich die Dunkelziffer der Vergehen der Westvereine nicht kenne.
Kommen wir zu einem neuen aktuellen Thema, das doch irgendwie schonmal da war.
Wie die schwarze Macht von Mordor scheint es sich wieder aufzubauen und stärker zu werden und man selbst fragt sich, was man dagegen tun soll, denn einen Ring scheint es nicht zu geben.
Randalierende Fanatiker aus Dresden in Dortmund, bedrohte Spieler von eigenen "Fans" in Magdeburg, Stuttgarter verfolgen einen Bus mit Dortmundern, Dortmunder bedrohen Nürnberger, und und und. Das sind jetzt die neuesten Geschichten allein aus den letzten 7 Tagen und die Flut der Gewaltbereitschaft dieser "Gruppierungen" oder allein die Wirkung auf die Betroffenen macht schon Sorge.
Das Ziel ist ganz einfach. "ANGST"! Aber warum ist man da so wild drauf andere Menschen zu verängstigen? Gibt es den Menschen einen Kick? Oder geht es nur darum auf sich aufmerksam zu machen? Psychisch normal ist das jedenfalls nicht und man fragt sich "wohin führt der Weg noch"?
Wie pillepalle erscheint es mittlerweile, wenn ein Karl-Heinz Rummenigge erzählt, dass der FC Bayern München noch "vor kurzem" auch ein Problem hatte mit gewaltbereiten Fans. Aber was war es? Meinte er die Plakate und Buhrufe der Schickeria, die Anti-Neuer-Plakate hochgehalten haben?
Auf Schalke war es ein Skandal, als gleicher Manuel Neuer nicht gerade von der Nordkurve mit dem roten Teppich empfangen wurde. Alles peanuts im Gegensatz zu den neuesten Ereignissen. In Verbindung mit Bengalos oder abgerissenen Stühlen oder Angriff auf Spieler möchte ich nicht eines Tages sagen wollen "Dat is mein Schalke".
"Stadionverbote! Lebenslang" habe ich heute gelesen. CDU und CSU Politiker fordern eine Reinigung in den Stadien, damit Gewalt dort keinen Platz mehr hat. Im Ansatz kein schlechter Gedanke, aber verlagert sich der Schauplatz nicht einfach nur an andere Plätze und schadet sogar noch mehr diejenigen, die im Stadion zwar stellenweise davor beschützt werden, aber draußen in freier Wildbahn für Hooligans sind? Gerade jetzt wo die Tage schneller dunkel werden ist es wirklich das Richtige die Frustschwelle zu erhöhen?
Theo Zwanziger hat dem Alkohol bei Spielen der Nationalmannschaft den Strom abgedreht und sich von Bitburger getrennt. Macht es vielleicht Sinn einfach keinen Alkohol mehr in Stadien auszuschenken? Oder bleibt uns einfach nichts anderes übrig als der Entwicklung zuzusehen und nichts machen zu können? Auf die Vereine kommt scheinbar ein neuer Trend zu und man darf gespannt abwarten wie gewappnet sie sind und man hat das Gefühl, dass die Ostvereine stellenweise die Kontrolle bereits verloren haben zum Leidwesen derjenigen, die einfach Fußball gucken wollen.
Was wird passieren? Und was soll man tun?
Man hat jetzt schon das Gefühl man fährt mit 200 km/h ohne Sicherheitsgurt auf eine Mauer zu.
Bis jetzt bleibt uns nur Beten und Hoffen, dass alles nicht noch schlimmer wird. Damals in den 90ern existierte in Deutschland auch schon ein Hooligan-Problem, aber hatte es damals schon solche Ausmaße genommen wie heute? Wobei das erst der Anfang zu sein scheint? Haben wir hier bald auch englische oder italienische Verhältnisse? Oder wird es eines Tages sein sein wie in den Balkan-Ländern?
Wichtig ist, dass man nicht mit den Worten "Ist doch gar nicht so schlimm" anfängt. Denn welche Katastrophen dieser Welt hätten vermieden werden können, wenn man damals das nicht gesagt sondern sofort die Ärmel hochgekrempelt hätte?
Fanbeauftragte, es liegt an Euch! Sorgt für eine Zukunft ohne Angst! Diejenigen welchen sind zu dumm um zu verstehen, dass sie dumm sind. Sie brauchen Eure Hilfe!
Edit: Es tut mir übrigens leid, wenn es so wirken sollte, als würde ich pauschalisieren und die "Ostvereine" generell über einen Kamm schere. Es ist nur auffällig, dass die medienwirksamsten Vorkommnisse leider von Ostvereinen in den Schlagzeilen sind, auch wenn ich die Dunkelziffer der Vergehen der Westvereine nicht kenne.
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ich hoffe mal, das sich die vereine was einfallen lassen, immerhin schaden diese caoten nur dem verein und den fans die spass am sport haben.
Der Fussball gehört uns und nicht der Politik. Dagegen machen wird man gar nichts machen können und es wird so bleiben wie es ist und sind wir mal ehrlich, es wird immer heißer gekocht als es gegessen wird. Versteht mich nicht falsch, ich befürworte diese Entwicklung auf keinen Fall, das Spieler von Magdeburg bedroht werden das ist schon ... eklig. Aber wegen Pyro immer so ein Wirbel verstehe ich nicht. In Östereich geht es ja auch dort ist Pyro legal warum geht es hier nicht? Am schlimmsten sind immer solche Aussagen wie " vorallem die Ostvereine". Gerade sowas stachelt an, was ich mir schon alles anhören durfte weil ich Hansa Rostock FAn bin und das auch Zeige...