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Ein edler Untersatz für den SUB-Woofer
29. September 2013Hallo Heimkinofan's
Das Projekt "Untersatz für den Subwoofer" ist jetzt schon etwas länger her, habe mich aber jetzt für die Veröffentlichung entschlossen als Anregung und alternativen Vorschlag für Interessenten.
Der Inhalt dieses Beitrages geht absichtlich nicht auf die Audio technischen Effekte und Nutzen einer solchen Unterlage ein, dazu gibt es genügend Infomaterial anderswo zu finden. Vielmehr möchte ich aufzeigen auch mit relativ geringen Kosten eine Audioentkopplung im ansehnlichen Design für SUB-Woofer realisieren zu können.
Die Komponenten des Projektes:
Nachtrag aus den Kommentaren: Um wilden Diskusionen und Irrtümern etwas vor zu kommen hier noch ein paar zusätzliche Worte die ich schon in den Kommentaren abgegeben hatte um den Zusammenhang besser dar zu stellen.
"... mag schon sein das es mit billigeren Materialien auch funktioniert hätte, der Grundgedanke aber war ein preiswerteren Untersatz auf Natursteinbasis zu finden als es die einschlägigen Anbieter mit fertigen SUB-Woofer Platten für um die 300-400€, wohlgemerkt nur für die Steinplatten, anbieten. Dabei sind diese nicht einmal nach Maß angefertigt.
Mir ist der optische Eindruck auch sehr wichtig gewesen."
Nachdem nun alle Komponenten eingetroffen wahren habe ich das Ganze mal aufgebaut und soundtechnisch neu eingemessen. Mit der Optik der Granitplatte, den Absorbern in Kombination mit dem SUB bin ich sehr zufrieden, sieht hochwertig und edel aus.
Der Hintergrund dieser Aktion war den SUB vom Laminat und Gebäude zu entkoppeln ohne Bassvolumen zu verlieren. Im Prinzip habe ich den SUB an die Granitplatte akustisch angekoppelt und mit den Absorbern mit der Spitze nach oben die Granitplatte vom Fußboden akustisch abgekoppelt.
Hier ein paar Bilder vom Projekt:
Die Platte kam schon mal gut verpackt und ohne Schäden bei mir mit DHL an. Das ganze Paket hat ca. 22 kg gewogen.
Ganz schwarz ist die Platte nicht, hätte mich auch gewundert wenn es tiefschwarzen Granit auf diesem Planeten gegeben hätte.
Sehr genau und gleichmäßig gefasste Kanten, natürlich maschinell gemacht.
Die Platte hatte ich nach meiner Maßangabe LxBxH 420x320x40 mm anfertigen lassen und die Quallität stimmt mit dem Preis.
Die Firma Rentzsch, bei den ich die Platte in Auftrag gegeben hatte kann ich gut weiter empfehlen.
Hier eine Nahaufnahme von den Absorbern die unter die Steinplatte kommen. Der Hersteller VIABLUE hat sich auf qualitativ hochwertiges Heimkinoequipment spezialisiert.
Die Absorber im Detail. Die untere Platte ist mittels Gewinde höhenverstellbar.
Hier das ganze System im aufgebauten Zustand. (Frontseite)
Detailaufnahme. (Frontseite) Die Absorber könnten noch etwas nach innen versetzen werden, sodas diese in der gleichen Achse mit den SUB-Füßen stehen. Ist aber Geschmackssache und hat auf den eigentlichen Effekt keinen Einfluss.
Detailaufnahme Rückseite.
Ich freue mich wenn ich den einen oder anderen mit diesem Beitrag weiter helfen konnte oder zumindest das eine oder andere Projektfoto als Inspiration für eigene Vorhaben hilfreich gewesen ist.
Das Projekt "Untersatz für den Subwoofer" ist jetzt schon etwas länger her, habe mich aber jetzt für die Veröffentlichung entschlossen als Anregung und alternativen Vorschlag für Interessenten.
Der Inhalt dieses Beitrages geht absichtlich nicht auf die Audio technischen Effekte und Nutzen einer solchen Unterlage ein, dazu gibt es genügend Infomaterial anderswo zu finden. Vielmehr möchte ich aufzeigen auch mit relativ geringen Kosten eine Audioentkopplung im ansehnlichen Design für SUB-Woofer realisieren zu können.
Die Komponenten des Projektes:
- 1x SUB-Woofer CANTON SUB 10
- 1x Natursteinplatte aus Granit in der Abmessung (LxBxH 420x320x40 mm) gefasst, Kosten der Platte ca. 100 € inkl. Versand
- 4x Absorber der Firma VIABLUE (vier Stück ca. 70 €)
Nachtrag aus den Kommentaren: Um wilden Diskusionen und Irrtümern etwas vor zu kommen hier noch ein paar zusätzliche Worte die ich schon in den Kommentaren abgegeben hatte um den Zusammenhang besser dar zu stellen.
"... mag schon sein das es mit billigeren Materialien auch funktioniert hätte, der Grundgedanke aber war ein preiswerteren Untersatz auf Natursteinbasis zu finden als es die einschlägigen Anbieter mit fertigen SUB-Woofer Platten für um die 300-400€, wohlgemerkt nur für die Steinplatten, anbieten. Dabei sind diese nicht einmal nach Maß angefertigt.
Mir ist der optische Eindruck auch sehr wichtig gewesen."
Nachdem nun alle Komponenten eingetroffen wahren habe ich das Ganze mal aufgebaut und soundtechnisch neu eingemessen. Mit der Optik der Granitplatte, den Absorbern in Kombination mit dem SUB bin ich sehr zufrieden, sieht hochwertig und edel aus.
Der Hintergrund dieser Aktion war den SUB vom Laminat und Gebäude zu entkoppeln ohne Bassvolumen zu verlieren. Im Prinzip habe ich den SUB an die Granitplatte akustisch angekoppelt und mit den Absorbern mit der Spitze nach oben die Granitplatte vom Fußboden akustisch abgekoppelt.
Hier ein paar Bilder vom Projekt:
Die Platte kam schon mal gut verpackt und ohne Schäden bei mir mit DHL an. Das ganze Paket hat ca. 22 kg gewogen.
Ganz schwarz ist die Platte nicht, hätte mich auch gewundert wenn es tiefschwarzen Granit auf diesem Planeten gegeben hätte.
Sehr genau und gleichmäßig gefasste Kanten, natürlich maschinell gemacht.
Die Platte hatte ich nach meiner Maßangabe LxBxH 420x320x40 mm anfertigen lassen und die Quallität stimmt mit dem Preis.
Die Firma Rentzsch, bei den ich die Platte in Auftrag gegeben hatte kann ich gut weiter empfehlen.
Hier eine Nahaufnahme von den Absorbern die unter die Steinplatte kommen. Der Hersteller VIABLUE hat sich auf qualitativ hochwertiges Heimkinoequipment spezialisiert.
Die Absorber im Detail. Die untere Platte ist mittels Gewinde höhenverstellbar.
Hier das ganze System im aufgebauten Zustand. (Frontseite)
Detailaufnahme. (Frontseite) Die Absorber könnten noch etwas nach innen versetzen werden, sodas diese in der gleichen Achse mit den SUB-Füßen stehen. Ist aber Geschmackssache und hat auf den eigentlichen Effekt keinen Einfluss.
Detailaufnahme Rückseite.
Ich freue mich wenn ich den einen oder anderen mit diesem Beitrag weiter helfen konnte oder zumindest das eine oder andere Projektfoto als Inspiration für eigene Vorhaben hilfreich gewesen ist.
Digitale Videostandards
19. Dezember 2011Die verschiedenen digitalen Videoauflösungen für den Kino,- und Heimkinobereich sind nicht immer auf anhieb verständlich und überschaubar. Nicht zuletzt hat auch das Marketing seinen Teil dazu beigetragen nicht korrekte Bezeichnungen zu verwenden. Ein Beispiel sind LED-TV die es nicht gibt, nur LCD-TV mit LED Hintergrundbeleuchtung. Aber das ist ein anderes Thema.
In das interessante und doch zugleich verwirrende Thema digitale Videoauflösungen soll dieser Blog etwas Licht ins Dukel bringen.
Wir haben uns noch nicht ganz von der PAL Auflösung verabschiedet und gerade begonnen uns mit der HDTV und Full-HD Auflösung anzufreunden, bricht auch schon die nächste und übernächste Welle der Pixelformate über uns herein.
Um die fachlichen Begriffe progressive und interlaced besser verstehen zu können zeigt die folgende Tabelle einen Zusammenhang der solchen.
Alles begann mit der Einführung der progressiven Auflösung die 1280 x 720p Bildpunkte beträgt und auch als HD-Ready bezeichnet wird. Diese Auflösung wird zur Zeit von immer mehreren TV-Sendern im europäischen Raum als TV-Standard genutzt.
Die progressive HD Auflösung 1920 x 1080p auch umgangssprachlich als Full-HD bezeichnet war der nächste Schritt in Richtung höhere Bildauflösung im Heimkino und TV Bereich.
Dazwischen kommt eine Auflösung aus dem digitalen Kinobereich mit einer Pixelanzahl von 2048 x 1080 Bildpunkten, die auch als 2k Auflösung bezeichnet wird. Diese Auflösung steht in etwa zu etwas mehr als einem viertel einer 4k Auflösung im Verhältnis.
4K ist eine spezifizierte Kinoauflösung mit einer Auflösung von 4096 x 2160 Bildpunkten und nähert sich mit der Auflösung der Qualität des 35mm Films an. Als Vorreiter der digitalen 4K Kinoprojektoren ist hier SONY zu nennen. Im Moment spricht vieles dafür das das heutige Full-HD 1920 x 1080 Heimkinoformat vom echten 4k 4096 x 2160 abgelöst wird.
Das sogenannte RED digital Cinema 2540p mit einer Auflösung von 4520 x 2540p Bildpunkten ist ein digitales Kinokamera Format was von dem gleichnamigen Unternehmen "RED digital Cinema Company" auf den Markt gebracht wurde und seit 2005 schon einen beträchtlichen Marktanteil erlangen konnte.
Das als 8k Auflößung bekannte "Super Hi-Vision/Ultra High Definition Video" kurz auch als UHD-Auflösung bezeichnete Format hat eine native Auflösung von 7680 x 4320 Bildpunkten. Geht es nach der Marktforschung wird es der übernächste Standard für alle Heimkinogeräte.
Zur Verdeutlichung der Größenverhältnisse der Auflösungen untereinander soll folgende Grafik dazu beitragen.
Die digitalen Kinoauflösungen sind Standard der DCI-Spezifikation, ein Dachverband der amerikanischen Filmstudios der sich weltweit zum Marktführer der digitalen Kino Standards entwickelt hat.
IMAX Verfahren:
Das klassische IMAX-System wird durch die Verwendung von 70mm Filmen realisiert.Die 3D Projektion bassiert auf zwei Projektoren die mit unterschiedlich polarisiertem Licht verwendet werden. Dazu kommen noch die unterschiedlichen Verfahren die bei IMAX zur Anwendung kommen.
z.B. IMAX-3D, IMAX-Dome, IMAX-HD, IMAX-Solido, IMAX-Ride, IMAX-Magic Carpet, IMAX-DMR
Das Format IMAX-DMR stellt die momentan höchste Entwicklungstufe bereit. Es bassiert auf einer Pixelstrucktur von 8000 x 6000 Pixeln und einer Farbtiefe mit 32 Bit pro Pixel.
Dem zufolge sind die technischen Anforderungen sehr groß und für den Heimkinobereich eher nicht geeignet.
In das interessante und doch zugleich verwirrende Thema digitale Videoauflösungen soll dieser Blog etwas Licht ins Dukel bringen.
Wir haben uns noch nicht ganz von der PAL Auflösung verabschiedet und gerade begonnen uns mit der HDTV und Full-HD Auflösung anzufreunden, bricht auch schon die nächste und übernächste Welle der Pixelformate über uns herein.
Um die fachlichen Begriffe progressive und interlaced besser verstehen zu können zeigt die folgende Tabelle einen Zusammenhang der solchen.
PAL | 720p | 1080i | |
Vertikale Auflösung | 576 Zeilen | 720 Zeilen | 1080 Zeilen |
Horizontale Auflösung | 720 Linien (max.) | 1280 Linien | 1920 Linien |
Bildpunkte gesamt (max.) | 414720 | 921000 | über 2 Mio. |
Bildwiederholung | interlaced | progressive | interlaced |
Alles begann mit der Einführung der progressiven Auflösung die 1280 x 720p Bildpunkte beträgt und auch als HD-Ready bezeichnet wird. Diese Auflösung wird zur Zeit von immer mehreren TV-Sendern im europäischen Raum als TV-Standard genutzt.
Die progressive HD Auflösung 1920 x 1080p auch umgangssprachlich als Full-HD bezeichnet war der nächste Schritt in Richtung höhere Bildauflösung im Heimkino und TV Bereich.
Dazwischen kommt eine Auflösung aus dem digitalen Kinobereich mit einer Pixelanzahl von 2048 x 1080 Bildpunkten, die auch als 2k Auflösung bezeichnet wird. Diese Auflösung steht in etwa zu etwas mehr als einem viertel einer 4k Auflösung im Verhältnis.
4K ist eine spezifizierte Kinoauflösung mit einer Auflösung von 4096 x 2160 Bildpunkten und nähert sich mit der Auflösung der Qualität des 35mm Films an. Als Vorreiter der digitalen 4K Kinoprojektoren ist hier SONY zu nennen. Im Moment spricht vieles dafür das das heutige Full-HD 1920 x 1080 Heimkinoformat vom echten 4k 4096 x 2160 abgelöst wird.
Das sogenannte RED digital Cinema 2540p mit einer Auflösung von 4520 x 2540p Bildpunkten ist ein digitales Kinokamera Format was von dem gleichnamigen Unternehmen "RED digital Cinema Company" auf den Markt gebracht wurde und seit 2005 schon einen beträchtlichen Marktanteil erlangen konnte.
Das als 8k Auflößung bekannte "Super Hi-Vision/Ultra High Definition Video" kurz auch als UHD-Auflösung bezeichnete Format hat eine native Auflösung von 7680 x 4320 Bildpunkten. Geht es nach der Marktforschung wird es der übernächste Standard für alle Heimkinogeräte.
Zur Verdeutlichung der Größenverhältnisse der Auflösungen untereinander soll folgende Grafik dazu beitragen.
Die digitalen Kinoauflösungen sind Standard der DCI-Spezifikation, ein Dachverband der amerikanischen Filmstudios der sich weltweit zum Marktführer der digitalen Kino Standards entwickelt hat.
IMAX Verfahren:
Das klassische IMAX-System wird durch die Verwendung von 70mm Filmen realisiert.Die 3D Projektion bassiert auf zwei Projektoren die mit unterschiedlich polarisiertem Licht verwendet werden. Dazu kommen noch die unterschiedlichen Verfahren die bei IMAX zur Anwendung kommen.
z.B. IMAX-3D, IMAX-Dome, IMAX-HD, IMAX-Solido, IMAX-Ride, IMAX-Magic Carpet, IMAX-DMR
Das Format IMAX-DMR stellt die momentan höchste Entwicklungstufe bereit. Es bassiert auf einer Pixelstrucktur von 8000 x 6000 Pixeln und einer Farbtiefe mit 32 Bit pro Pixel.
Dem zufolge sind die technischen Anforderungen sehr groß und für den Heimkinobereich eher nicht geeignet.
Heimkinoprojektor mit echter 4K Auflösung
18. Dezember 2011Hallo Heimkinofreunde,
wie sieht die nächste Generation der Heimkinoprojektoren aus, was kommt nach Full-HD ?
Vor kurzem stellte der japanische Unterhaltungselektronikkonzern SONY den ersten echten 4k-Heimkinoprojektor VPL-VW1000ES vor.
Das Gerät nimmt echtes 4k Material in einer Auflösung von 4096 x 2160 Bildpunkten als Bewegtbild und als Standbild (Foto) entgegen, allerdings nur in 2D Wiedergabe. Für die 3D Darstellung akzeptiert das Gerät die maximale Full-HD Auflösung 1280 x 1080 als Eingangssignal.
Sony 4K home projector (credit: Sony)
Die HDMI 1.4a Spezifikation sieht grundsätzlich eine Übertragung von bewegten 4k-Material in 24 Bildern pro Sekunde vor, allerdings wird es zur Zeit noch an Zuspielgeräten mangeln die in der Lage sind echtes 4k Material auszugeben. Aktuelle AV-Reseiver und der Projektor selbst, die Videomaterial in 4k hochrechnen können sind unter anderem die Modelle von ONKYO mit einem eingebauten Videoprozessor (Marvell Qdeo) der neuen Generation.
Der Hersteller gibt für das Gerät einen dynamischen Kontrast von 1.000.000:1 an. Die Pixel der neuen SXRD-Panels wurden noch mals von 7 Micrometern auf 4 Micrometer verkleinert so dass die Pixel nicht mehr elektronisch optimiert werden müssen.
Der VPL-VW1000ES nutzt das neu entwickelte SXRD-Panel mit 0,47 Zoll und einem auf einer Bilddatenbank aufbauenden Schärfungsalgorrithmus um Artefakte zu vermeiden.
Sony SXRD Panel (credit: Sony)
Der Projektor wartet unter anderem mit folgenden technischen Neuerungen nach Angaben des Herstellers auf:
Die Markteinführung des Projektos ist auf Ende Januar 2012 geplant, der Preis wird mit ca. 18.000 € als Listenpreis angegeben.
2K, 4K, FullHD:
Die Definition 2K 4K kommt aus dem Kinobereich. Die digitalen Kinofilme haben im Gegensatz zum Heimkinoformat eine leicht höhere Auflösung.
Die Kinoauflösung von 2K setzt sich aus 2048 x 1080 Pixel und die 4K Auflösung aus 4096 x 2160 Pixeln zusammen.
Im Heimkinobereich gibt es daher keine 2k 4k Auflösung sondern eine native Full-HD Auflösung mit 1920x1080 Bildpunkten was mal zwei genommen eine Auflösung von 3840 x 2160 Bildpunkten ergibt und somit korrekterweise nicht als echte 4k Auflösung bezeichnet werden kann. Dem zufolge muss eine andere Bezeichnung her, die bei JVC z.B als "E-Shift-Technologie" bezeichnet wird.
Was die einzenen Hersteller jetzt daraus machen oder das Heimkinoformat dem digitalen Kinoformat angepass wird, zeigt sich in der Weiterentwicklung der Produkte der nächsten Jahre.
wie sieht die nächste Generation der Heimkinoprojektoren aus, was kommt nach Full-HD ?
Vor kurzem stellte der japanische Unterhaltungselektronikkonzern SONY den ersten echten 4k-Heimkinoprojektor VPL-VW1000ES vor.
Das Gerät nimmt echtes 4k Material in einer Auflösung von 4096 x 2160 Bildpunkten als Bewegtbild und als Standbild (Foto) entgegen, allerdings nur in 2D Wiedergabe. Für die 3D Darstellung akzeptiert das Gerät die maximale Full-HD Auflösung 1280 x 1080 als Eingangssignal.
Sony 4K home projector (credit: Sony)
Die HDMI 1.4a Spezifikation sieht grundsätzlich eine Übertragung von bewegten 4k-Material in 24 Bildern pro Sekunde vor, allerdings wird es zur Zeit noch an Zuspielgeräten mangeln die in der Lage sind echtes 4k Material auszugeben. Aktuelle AV-Reseiver und der Projektor selbst, die Videomaterial in 4k hochrechnen können sind unter anderem die Modelle von ONKYO mit einem eingebauten Videoprozessor (Marvell Qdeo) der neuen Generation.
Der Hersteller gibt für das Gerät einen dynamischen Kontrast von 1.000.000:1 an. Die Pixel der neuen SXRD-Panels wurden noch mals von 7 Micrometern auf 4 Micrometer verkleinert so dass die Pixel nicht mehr elektronisch optimiert werden müssen.
Der VPL-VW1000ES nutzt das neu entwickelte SXRD-Panel mit 0,47 Zoll und einem auf einer Bilddatenbank aufbauenden Schärfungsalgorrithmus um Artefakte zu vermeiden.
Sony SXRD Panel (credit: Sony)
Der Projektor wartet unter anderem mit folgenden technischen Neuerungen nach Angaben des Herstellers auf:
- Native 4K-Auflösung, die die 4-fache Auflösung von Full HD
- dynamischer Kontrast 1.000.000:1
- hohe Farbhelligkeit von 2.000 Lumen
- 4K-Upscaler „Reality Creation“ für die Wiedergabe von Blu-ray Disc™-Content in 4K
- Weiter Farbraum (DCI, Adobe RGB) für sattere Bildqualität
- Für 4K-Bilder optimiertes Objektiv
- Praktische Panelausrichtung
- Zoomobjektiv und größerer Lens-Shift-Bereich für maximale Aufstellflexibilität
- Schnittstellen für die Heimautomatisierung und gültige Zertifizierungen
- Bildpositionsspeicher für Filme in verschiedenen Formaten (mit Zoom- und Shift-Position)
- Verbesserte Sendeleistung für den integrierten 3D-Transmitter
- Geräuschreduzierungstechnologie
- Simultane Wiedergabe von anamorphotischen und 3D-Bildern
Die Markteinführung des Projektos ist auf Ende Januar 2012 geplant, der Preis wird mit ca. 18.000 € als Listenpreis angegeben.
2K, 4K, FullHD:
Die Definition 2K 4K kommt aus dem Kinobereich. Die digitalen Kinofilme haben im Gegensatz zum Heimkinoformat eine leicht höhere Auflösung.
Die Kinoauflösung von 2K setzt sich aus 2048 x 1080 Pixel und die 4K Auflösung aus 4096 x 2160 Pixeln zusammen.
Im Heimkinobereich gibt es daher keine 2k 4k Auflösung sondern eine native Full-HD Auflösung mit 1920x1080 Bildpunkten was mal zwei genommen eine Auflösung von 3840 x 2160 Bildpunkten ergibt und somit korrekterweise nicht als echte 4k Auflösung bezeichnet werden kann. Dem zufolge muss eine andere Bezeichnung her, die bei JVC z.B als "E-Shift-Technologie" bezeichnet wird.
Was die einzenen Hersteller jetzt daraus machen oder das Heimkinoformat dem digitalen Kinoformat angepass wird, zeigt sich in der Weiterentwicklung der Produkte der nächsten Jahre.
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