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Ein edler Untersatz für den SUB-Woofer



Hallo Heimkinofan's
Das Projekt "Untersatz für den Subwoofer" ist jetzt schon etwas länger her, habe mich aber jetzt für die Veröffentlichung entschlossen als Anregung und alternativen Vorschlag für Interessenten.
Der Inhalt dieses Beitrages geht absichtlich nicht auf die Audio technischen Effekte und Nutzen einer solchen Unterlage ein, dazu gibt es genügend Infomaterial anderswo zu finden. Vielmehr möchte ich aufzeigen auch mit relativ geringen Kosten eine Audioentkopplung im ansehnlichen Design für SUB-Woofer realisieren zu können.
Die Komponenten des Projektes:
Nachtrag aus den Kommentaren: Um wilden Diskusionen und Irrtümern etwas vor zu kommen hier noch ein paar zusätzliche Worte die ich schon in den Kommentaren abgegeben hatte um den Zusammenhang besser dar zu stellen.
"... mag schon sein das es mit billigeren Materialien auch funktioniert hätte, der Grundgedanke aber war ein preiswerteren Untersatz auf Natursteinbasis zu finden als es die einschlägigen Anbieter mit fertigen SUB-Woofer Platten für um die 300-400€, wohlgemerkt nur für die Steinplatten, anbieten. Dabei sind diese nicht einmal nach Maß angefertigt.
Mir ist der optische Eindruck auch sehr wichtig gewesen."
Nachdem nun alle Komponenten eingetroffen wahren habe ich das Ganze mal aufgebaut und soundtechnisch neu eingemessen. Mit der Optik der Granitplatte, den Absorbern in Kombination mit dem SUB bin ich sehr zufrieden, sieht hochwertig und edel aus.
Der Hintergrund dieser Aktion war den SUB vom Laminat und Gebäude zu entkoppeln ohne Bassvolumen zu verlieren. Im Prinzip habe ich den SUB an die Granitplatte akustisch angekoppelt und mit den Absorbern mit der Spitze nach oben die Granitplatte vom Fußboden akustisch abgekoppelt.
Hier ein paar Bilder vom Projekt:




Die Platte kam schon mal gut verpackt und ohne Schäden bei mir mit DHL an. Das ganze Paket hat ca. 22 kg gewogen.

Ganz schwarz ist die Platte nicht, hätte mich auch gewundert wenn es tiefschwarzen Granit auf diesem Planeten gegeben hätte.


Sehr genau und gleichmäßig gefasste Kanten, natürlich maschinell gemacht.
Die Platte hatte ich nach meiner Maßangabe LxBxH 420x320x40 mm anfertigen lassen und die Quallität stimmt mit dem Preis.
Die Firma Rentzsch, bei den ich die Platte in Auftrag gegeben hatte kann ich gut weiter empfehlen.

Hier eine Nahaufnahme von den Absorbern die unter die Steinplatte kommen. Der Hersteller VIABLUE hat sich auf qualitativ hochwertiges Heimkinoequipment spezialisiert.


Die Absorber im Detail. Die untere Platte ist mittels Gewinde höhenverstellbar.

Hier das ganze System im aufgebauten Zustand. (Frontseite)


Detailaufnahme. (Frontseite) Die Absorber könnten noch etwas nach innen versetzen werden, sodas diese in der gleichen Achse mit den SUB-Füßen stehen. Ist aber Geschmackssache und hat auf den eigentlichen Effekt keinen Einfluss.

Detailaufnahme Rückseite.
Ich freue mich wenn ich den einen oder anderen mit diesem Beitrag weiter helfen konnte oder zumindest das eine oder andere Projektfoto als Inspiration für eigene Vorhaben hilfreich gewesen ist.
Das Projekt "Untersatz für den Subwoofer" ist jetzt schon etwas länger her, habe mich aber jetzt für die Veröffentlichung entschlossen als Anregung und alternativen Vorschlag für Interessenten.
Der Inhalt dieses Beitrages geht absichtlich nicht auf die Audio technischen Effekte und Nutzen einer solchen Unterlage ein, dazu gibt es genügend Infomaterial anderswo zu finden. Vielmehr möchte ich aufzeigen auch mit relativ geringen Kosten eine Audioentkopplung im ansehnlichen Design für SUB-Woofer realisieren zu können.
Die Komponenten des Projektes:
- 1x SUB-Woofer CANTON SUB 10
- 1x Natursteinplatte aus Granit in der Abmessung (LxBxH 420x320x40 mm) gefasst, Kosten der Platte ca. 100 € inkl. Versand
- 4x Absorber der Firma VIABLUE (vier Stück ca. 70 €)
Nachtrag aus den Kommentaren: Um wilden Diskusionen und Irrtümern etwas vor zu kommen hier noch ein paar zusätzliche Worte die ich schon in den Kommentaren abgegeben hatte um den Zusammenhang besser dar zu stellen.
"... mag schon sein das es mit billigeren Materialien auch funktioniert hätte, der Grundgedanke aber war ein preiswerteren Untersatz auf Natursteinbasis zu finden als es die einschlägigen Anbieter mit fertigen SUB-Woofer Platten für um die 300-400€, wohlgemerkt nur für die Steinplatten, anbieten. Dabei sind diese nicht einmal nach Maß angefertigt.
Mir ist der optische Eindruck auch sehr wichtig gewesen."
Nachdem nun alle Komponenten eingetroffen wahren habe ich das Ganze mal aufgebaut und soundtechnisch neu eingemessen. Mit der Optik der Granitplatte, den Absorbern in Kombination mit dem SUB bin ich sehr zufrieden, sieht hochwertig und edel aus.
Der Hintergrund dieser Aktion war den SUB vom Laminat und Gebäude zu entkoppeln ohne Bassvolumen zu verlieren. Im Prinzip habe ich den SUB an die Granitplatte akustisch angekoppelt und mit den Absorbern mit der Spitze nach oben die Granitplatte vom Fußboden akustisch abgekoppelt.
Hier ein paar Bilder vom Projekt:


Die Platte kam schon mal gut verpackt und ohne Schäden bei mir mit DHL an. Das ganze Paket hat ca. 22 kg gewogen.

Ganz schwarz ist die Platte nicht, hätte mich auch gewundert wenn es tiefschwarzen Granit auf diesem Planeten gegeben hätte.

Sehr genau und gleichmäßig gefasste Kanten, natürlich maschinell gemacht.
Die Platte hatte ich nach meiner Maßangabe LxBxH 420x320x40 mm anfertigen lassen und die Quallität stimmt mit dem Preis.
Die Firma Rentzsch, bei den ich die Platte in Auftrag gegeben hatte kann ich gut weiter empfehlen.

Hier eine Nahaufnahme von den Absorbern die unter die Steinplatte kommen. Der Hersteller VIABLUE hat sich auf qualitativ hochwertiges Heimkinoequipment spezialisiert.

Die Absorber im Detail. Die untere Platte ist mittels Gewinde höhenverstellbar.

Hier das ganze System im aufgebauten Zustand. (Frontseite)

Detailaufnahme. (Frontseite) Die Absorber könnten noch etwas nach innen versetzen werden, sodas diese in der gleichen Achse mit den SUB-Füßen stehen. Ist aber Geschmackssache und hat auf den eigentlichen Effekt keinen Einfluss.

Detailaufnahme Rückseite.
Ich freue mich wenn ich den einen oder anderen mit diesem Beitrag weiter helfen konnte oder zumindest das eine oder andere Projektfoto als Inspiration für eigene Vorhaben hilfreich gewesen ist.
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Kommentare
also das es technisch hochwertig ist und auch funktionell sowie auch preiswert - schubiduap - weitermachen , aber guter bloq .
Mir ist der optische Eindruck auch sehr wichtig gewesen.
Wenn ich den Platz dazu hätte, wären es natürlich zwei SUB\'s geworden, in der Hinsicht hat JOE SMITH schon recht, aber hier ging es ausschließlich um die vorhandene Komponente.
Natürlich kann man auch alles selber bauen, vorausgesetzt man hat die Zeit dazu. Dann sollte ja auch das Gesammtbild stimmen mit dem Rest der Ausstattung.
der beste klang bei subwoofer ergibt sich einfach wenn man 2 hat davon . die schallübertragung hebt sich weitgehends auf .
bei der aufstellung kommt es natürlich drauf an was für bodenbeschaffung man hat . bei holzboden oder parkett kann es sogar zum nachteil gereicht sein wenn der untere teil des sub eine granítplatte hat mit spikes .
mit den spikes ist ein grosses vorurteil von den meisten , weil sie denken das wäre ideal , das gegeteil ist der fall .
ich habe auch lange experimentiert und denke für mich das ideale gemacht zu haben .
muss jeder ausprobieren weil jeder raum anders ist in der beschaffenheit .
was auch ne gute idee wäre einen 20 - 25 cm hohen holzcube zu bauen und den mit bauschaum auszuschäumen , unten filz drauf und fertig , hebt die schallwellen auch um einiges auf .
auf gar keine fall einen stabilen karton oder hohlen holzcube unterstellen ,
denn da entwickeln sich im inneren enorme schwingungen .
man hätte zb, wie ich den vorschlag gemacht habe in das weichholzbrett 4 gewindebüchsen als fixierpunkte einbringen können für die absorber und das brett anschliessend polieren können und dann von mir aus athrzit lackieren können . hätte den selben effeckt gehabt und man hätte es nachher nicht unterscheiden können .
ausserdem sind hochmoderne subwoofer sehr schwingstabil , so das der geringste teil in den boden geht .
Vielen Dank für deinen sehr eingehenden Blog zum Thema, Entkopplung des Körperschalles von sub- harmonischen Schwingungen, bei Lautsprechern,
welches sehr häufig ein Problem für unsere Nachbarn darstellt.
Das sehr tiefe Töne, z.B. unter 20 Hz, eine Wellenlänge über 20 Metern besitzen,
kommen Mitbewohner in der 3.-5. Etage in den Genuss von den Bässen.
Z. B. mit Gläser klirren, Dröhnen usw.
Und diese lassen sich hörbar und messbar, vermeiden.
Trotz Allem, ist der Kosten- Nutzen- Aufwand, sehr HOCH.
Deine Idee hast DU Spitzenmäßig umgesetzt.
Old Harry.
sieht zwar jetzt edler aus , aber der kosten - bring effeckt steht in keiner relation .
rein physikalisch gehen die schwingungen in die luft , also raum , und nur geringfügig in den boden .
das wird alles viel zu hoch bewertet , weil es der industrie halt geld bringt ,
genau so ein schmarren mit überteuerten kabel .
auch hier gilt 4mm2 ganz normales baumarktkabel ( cca ) , mit allu durchwirkt ergibt die selben werte wie ein vollständiges kupferkabel .
http://dj4br.home.t-link.de/lautspr.htm
es gibt leute die bezahlen für 3 - 4 m verbindungen für high tech kabel bis 1500 - 2000 euro . den sollte man 2000 mal in den allerwertesten treten ,
na ja , die industrie freut die unwissenheit der leute .