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Hallo da draußen!

Ich habe in meinen Archiven einen Text gefunden, den ich vor ein paar Jahren mal aus Spaß aufgesetzt habe. Es soll durchaus humoristisch betrachtet werden, dennoch lebe ich in dem Glauben, unter der Oberfläche (wissenschaftliche Texte ironisch darzustellen) etwas Nachvollziehbares zu geschrieben zu haben. Es folgt also ein von mir verfasster Originaltext aus dem Jahre 2012. Und wie gesagt: Das Ganze soll nicht wirklich ernst genommen werden. Alle genannten Fachbegriffe sind meinem kreativen Verstand entsprungen - also gänzlich frei erfunden. :D



Im folgenden versuche ich mich der tieferen Bedeutung des Schauens oder auch Betrachtens einer Fernsehserie anzunähern. Fernsehserien spielen im Leben vieler Menschen eine essentielle Rolle. Doch der Vorgang, der dahintersteht, bedarf einer näheren Betrachtung, welche ich in den folgenden Phasen verdeutlichen werde.

 

Phase 1: Das Auswählen

 

Es scheint ein einfacher Vorgang zu sein. Man sucht sich eine Fernsehserie und schaut sie an. Doch so einfach, wie es sich anhört, ist es nicht. In einer Gesellschaft, die von einer Fülle an Fernsehserien überrannt wird, kann genau dieser erste Schritt zum Verhängnis werden. Mag nur ein Aspekt, ein kleiner Bestandteil der ausgesuchten Serie nicht zu gefallen wissen, schon stehen wir kurz vor dem Abbruch oder quälen uns nur so durch die verschiedenen Staffeln. Um das Thema zumindest ein wenig einzugrenzen, beschränke ich mich auf das Genre der amerikanischen Sitcoms.

Der Auswahlvorgang erfolgt nun noch verschiedenen Kriterien: Welches Thema liegt der Serie zugrunde? Welche Akteure treten auf? Von welchen Schauspielern werden diese dargestellt? Welche Entwicklung könnten die Figuren durchmachen bzw. liegt die Möglichkeit einer Entwicklung überhaupt vor? Nur einige Fragen, die schon jetzt deutlich sichtbar machen, welch weitschweifende kognitive Leistung einem Menschen bei der Auswahl seiner Serie abverlangt wird. Anhand von verschiedenen Auswahlkriterien werde ich die Lage verdeutlichen.

 

1. Die Schauspieler

Ob einem eine Serie zusagt oder nicht steht und fällt mit den Schauspielern. Sind es Schauspieler, die mir gänzlich unsympathisch sind, werde ich mich schwer damit tun, eine Qualität der Serie anzuerkennen. Es kann nun noch so gut geschrieben sein, der Humor kann noch so tiefsinnig, intellektuell oder auf den Punkt formuliert worden sein – selbst wenn es meine Wunschvorstellung von Humor ist, wird mir die Serie höchstwahrscheinlich nicht gefallen. Hier blickt ein interessantes Phänomen der Menschheit empor: Die Oberflächlichkeit. Versuchen wir uns als menschliche Wesen doch von einer solch verkommenen Eigenschaft abzuwenden, so tritt sie doch immer wieder in unser Leben und in unsere Entscheidungen. Sie ist eine allgegenwärtige und omnipotente Erscheinung der durch die Gesellschaft bedingt negativen Form. Wir sind nicht im Stande, etwas anzuerkennen, was uns vom rein bildlichen her nicht entspricht. Ein Beispiel: Denken Sie an einen Witz, den sie wirklich lustig finden. Nun stellen Sie sich eine Person vor, die Sie sympathisch finden und lassen Sie diese den Witz sagen. Anschließend denken sie an die unsympathischste Person, die sie in Ihrem Kopf finden und lassen diese den Witz sagen. Wenn Sie nun im ersten Fall gelacht haben und im zweiten nicht, entsprechen sie der unausgesprochenen Mehrheit der Menschen.

Wir sehen nun also, wie wichtig es ist, die Person, die agiert, sympathisch zu finden, sich mit ihr identifizieren zu können. Wenn dies rein von der Äußerlichkeit nicht funktioniert, funktioniert Humor nicht.

 

2. Die Figuren

Ist die erste Hürde gemeistert, also es agiert eine Person, die uns sympathisch ist, folgt die zweite: Die Figur, die der Darsteller darstellt. Alle Sympathie verfliegt schnell, wenn nun unter der Oberfläche etwas nicht stimmt, sprich, der Charakter, der Dargestellt wird ist platt, dumm, seicht – kurz gesagt, er entspricht nicht unseren Vorstellungen. Auch hier kann der Humor noch so gut in Szene gesetzt sein, sollte die Figur nicht so handeln, wie wir das für richtig halten, werden wir uns schwer damit tun, Spaß bei der Sache zu empfinden. Man braucht mindestens eine Figur in der Serie, mit der man sich soweit identifizieren kann, dass man ähnlich handeln würde.

 

3. Das Grundthema

Jede Serie spielt in einem bestimmten Umfeld oder wird durch ein bestimmtes Thema zusammengehalten. Beispiele: Das Krankenhaus (‚Scrubs‘), die Suche nach der richtigen Frau (‚How I Met Your Mother‘), Werkzeug (‚Hör mal wer da hämmert‘), Nerds (‚The Big Bang Theory‘). Neben diesen Hauptelementen spielt zudem fast immer die Familie und die Freunde eine große Rolle, wo es immer wieder zu Konflikten kommt, die meist kafkaeske Ausmaße annehmen und trotzdem wie von Zauberhand nach 20 Minuten wie aufgelöst sind. Dennoch: Sollte uns das Hauptinstrument der Serie nicht zusagen, könnte es sein, dass uns der Rest auch nicht zusagt. Doch die steht und fällt mit der…

 

4. …Handlung

Kommen wir mit den Schauspielern und deren dargestellten Figuren nun klar, kommen wir zum letzten Stolperstein: Die Handlung. Hier läuft alles zusammen, sollte einem der Mensch noch so sympathisch sein, ist die Handlung langweilig oder entspricht nicht unserer Form von Humor, werden wir uns schwer damit tun, Spaß dabei zu haben. Es müssen einige Probleme auftreten, die allesamt in 20 Minuten gelöst werden können, es müssen Wendungen, Überraschungen, etc. auftreten, die uns im Interesse halten.

 

Haben wir nun eine Serie gefunden, die uns sowohl mit Schauspielern, Figuren, Thema und Handlung einfängt, kommt die zweite, sehr kritische Phase.

 

Phase 2: Die erste Staffel / Die kritische Trilogie

 

Ein kritischer Zeitpunkt zieht sich über die gesamte erste Staffel, hier entscheidet sich, ob die oben genannten Elemente meiner Vorstellung entsprechen und ob die Serie mich so einfängt, dass ich dran bleiben möchte. Oftmals kann es zu einem Zeitpunkt, etwa in der Hälfte der ersten Staffel, dazu kommen, dass man die Motivation verliert, dass das anfängliche Interesse für Charaktere, Thema und Setting verflogen ist und man nach und nach Abstand zur Serie nimmt. Die Zeitphasen zwischen den Folgen wird immer größer, das Interesse während der Folgen immer geringer und gegen Ende des zweiten Drittels ist meist der Zeitpunkt erreicht, wo man nicht mehr weiterschaut.

Dieser Moment, zwischen der Hälfte und dem letzten Drittel, hängt sehr stark von den ersten drei Folgen ab, weswegen man hier auch von der „kritischen Trilogie“ spricht.

 

        Exkurs: Die kritische Trilogie

Die kritische Trilogie, auch terziere Fokussierung genannt, beschreibt den Vorgang, der im Mensch während der ersten drei Folgen beim Schauen einer Serie stattfindet. Während dieser drei Folgen wägt er ab, ob er mit den einzelnen Elementen klar kommt, ob sie für ihn stimmig im Zusammenhang stehen und ob sie die Möglichkeit einer Weiterentwicklung beinhalten. Sollte eines davon nicht der Fall sein, wird höchstwahrscheinlich zwischen der Hälfte und dem letzten Drittel der Staffel der Moment erreicht sein, wo der Zuschauer die Serie nicht weiterverfolgt.

 

Ist man aber mit den Geschehnissen in der kritischen Trilogie zufrieden, wird man aller Wahrscheinlichkeit nach dabei bleiben.

Wirklich außerhalb der Gefahrenzone befindet man sich allerdings erst nach Beendigung der ersten Staffel. Sobald man die erste Folge der zweiten Staffel erreicht und diese hinter sich gebracht hat, kann man von einer Beständigkeit sprechen und sicher davon ausgehen, dass man die Serie komplett bis zum Ende hin verfolgen wird.

 

Phase 3: Der entspannte Zuschauer

 

Nach den anfänglichen Kämpfen kann man sich nun getrost den Vorzügen der Serie hingeben. Es bieten sich mannigfaltige Möglichkeiten der Auslebung innerhalb der Serie. Man kann für den Zeitraum, in der man die Serie schaut, zu einem Teil von ihr werden. Sie kann zu einem Zufluchtsort werden, die Charaktere erleben Situationen, die aus dem eigenen Leben gegriffen sein könnten, und können Möglichkeiten aufzeigen, mit diesen umzugehen.

Man wird zum entspannten Zuschauer, der sich in der Serie wiederfindet und dort fürs Leben lernen kann. Ein Beispiel: Ein Vater hat Probleme mit seinen zwei Söhnen, die sich streiten. Er muss mal abschalten und greift deshalb zur Fernbedienung, um den Fernseher einzuschalten. Er schaut sich eine Folge aus ‚Hör mal wer da hämmert‘ an und ist gerade bei der Folge, in der sich die beiden Söhne streiten. In der Serie wird eine Lösung gefunden, der Mann zieht die Verbindung der Serie zu seinem Leben und kann sein eigenes Problem lösen.

Für den Zeitraum, in der man die Serie schaut, wird man zu einem Charakter in der Serie, man kann nachvollziehen, wie die Figuren handeln und überlegt sich, wie man selbst handeln würde. Es bietet in diesem Stadium ein sicheres Forum.

 

Phase 4: Die letzte Folge

 

Jede Serie findet zu einem Ende. Hier kann ein schwieriger Moment für den Zuschauer entstehen, denn für eine längere Zeitspanne war die Serie ein Teil von seinem Leben. Nun heißt es Abschied nehmen. In den meisten Serien wird die letzte Folge sehr groß gemacht, teilweise in Mehrteilern. Viele Elemente tauchen wieder auf, einige Gastauftritte kehren zurück und man lässt allgemein Revue passieren. Hier kann der Zuschauer sehr emotional getroffen werden und sobald man zur letzten Szene kommt wird einem klar, dass man diese Serie erst einmal beiseitelegen muss.

Doch einher mit dem Gefühl der Traurigkeit geht auch ein warmes Gefühl, man freut sich, die letzten Momente mitzuerleben und denkt zwangsläufig darüber nach, was alles passiert ist.

Nach dem Ende der letzten Folge können Gefühle des Verlusts eintreten, als hätte man einen Freund verloren, der einem über die letzten Wochen beigestanden hat. Doch gleichzeitig hat man nun die Möglichkeit, sich eine weitere Serie auszusuchen, einen neuen Abschnitt zu betreten und mit dem Wissen aus dieser Serie in eine neue einzusteigen.

 

Phase 5: Neue Serien und das Wiedersehen

 

Nach dem Ende sucht man sich in der Regel eine neue Serie. Nun durchläuft man erneut die Phasen und nach dem Ende der nächsten Serie kommt wieder eine Neue. Nach einigen Jahren stößt man wieder auf die Serie, mit der man angefangen hat. Man legt sie erneut ein und kann sich wieder darauf einlassen. Diesmal kommt eine weitere Sichtweise dazu: Man weiß ungefähr, was passiert, man kennt den groben Handlungsverlauf. So weiß man in einigen Situationen, welche Folgen eine bestimmte Handlung eines Charakters hat, oder wie sich eine bestimmte Figur entwickeln wird und welche Auswirkung sein jetziges Handeln auf die Zukunft haben wird. Man kann die Serie einerseits erneut, andererseits mit neuen Augen sehen.

 

Fazit

 

In einer Serie wird einem die Möglichkeit geboten, vom realen Leben abzuschalten und sich in Situationen und Handlungsweisen wiederzufinden und eventuell fürs Leben zu lernen. Es ist wichtig, Sympathie für die Schauspieler zu empfinden und mit Charakteren und Handlung klarzukommen. Sollte man in den ersten drei Folgen schon Punkte finden, die einem weniger oder gar nicht gefallen, kann es gut sein, dass man die Serie nicht bis zum Ende verfolgen wird. Nach dem Ende einer Serie kann man sich anderen widmen und nach einiger Zeit die besagte Serie unter erweiterten Blickwinkeln erneut ansehen.

Hallo da draußen!

Und wieder mal ist ein Monat herum - und in diesem hatte ich sehr viel zeit, mir filmisches Material zu Gemüte zu führen (bedingt durch eine studientechnische Übergangsphase). Da ich diesmal wirklich viele Filme geschaut habe, erhöhe ich die Platzierung ausnahmsweise auf fünf statt drei.
Zunächst die Liste der geschauten Filme:

01.03.:       30 über Nacht

               Air Force One

               Parker

               Unbreakable – Unzerbrechlich

               Nachts im Museum

02.03.:       Nachts im Museum 2

               Firewall

               Speed

               Extrem laut & unglaublich nah

               Insidious: Chapter 2

03.03.:       Hitch – Der Date Doktor

04.03.:       Asterix – Sieg über Cäsar

               Asterix bei den Briten

05.03.:       Asterix – Operation Hinkelstein

06.03.:       Disturbia

               Rain Man

08.03.:       Morning Glory

               Arielle – Die Meerjungfrau

09.03.:       Jumanji

               Ein Chef zum Verlieben

               Iron Man 3

10.03.:       School of Rock

               Die Monster Uni

11.03.:       Dark Shadows

               Fanboys

               Zurück in die Zukunft 1 – 3

14.03.:       Nightmare on Elm Street – Mörderische Träume

               Nightmare on Elm Street 2 – Die Rache

               Nightmare on Elm Street 3 – Freddy Krüger lebt

15.03.:       Nightmare on Elm Street 4

               Nightmare on Elm Street 5 – Das Trauma

               Nightmare on Elm Street 6 – Freddys Finale

16.03.:       Nightmare on Elm Street 7 – Freddy’s New Nightmare

               Let Me In

17.03.:       The Transporter

23.03.:       Nie wieder Sex mit der Ex

               The Eye

28.03.:       Saw

               Saw II

               Saw III

29.03.:       Saw IV

               Saw V

               Saw VI

30.03.:       Saw VII – Vollendung

31.03.:       Der Tod steht ihr gut

               Fast verheiratet

               The Ladykillers (1955)

               Teuflisch


Es folgen meine Favouriten (auch diesmal schließe ich nicht aus, dass ich hin und wieder spoilern werde).

Platz 5: Nie wieder Sex mit der Ex

Ein sehr, sehr lustiger Film mit einem wirklich sympathischen Jason Segel, der sich in dieser Rolle für nichts zu schade ist. Die Charaktere machen alle Spaß, der Film schreibt das Genre sicherlich nicht neu, unterhält aber über die gesamte Länge von knapp zwei Stunden.

Platz 4: Saw 1 - 7

Man mag ja über die Reihe denken, was man möchte - dass sie mit jedem Film sadistischer und austauschbarer wird, dass das ganze keinen tieferen Sinn hat, dass die perfide Darstellung der Gewalt unnötig ist. Dennoch kann ich der Reihe als gesamtes einiges abgewinnen. Der erste Teil selbst ist wirklich genial, das sollte an sich jeder Fan des Horrorgenres nachvollziehen können - großartig gespielt, ein interessanter Plot und ein genialer Twist zum Ende hin. Der zweite Teil, nicht mehr ganz so stark, wie der erste, glänzt ebenso mit einem überraschenden Ende. Ab Teil drei spielt sich eine gewisse Beliebigkeit mit ein, aber immer wieder tauchen Teile auf, die Jigsaws Hintergrund weiter beleuchten, seine Motivation sowie seine Handlungen. Hier sehe ich eine große Stärke der Reihe, denn in jedem Teil wird etwas mehr verständlich, wieso der Mann so handelt, wie er es tut - ohne das gut zu heißen! Ich kann jeden verstehen, der den Filmen nichts abgewinnen kann, mir gefällt sie aber wirklich gut, gerade als Gesamtwerk betrachtet.

Platz 3: Nachts im Museum 2

Es ist selten, dass mich eine Fortsetzung mehr begeistert, als das Original, doch in diesem Fall ist dies so. Der zweite Teil kommt mit dermaßen vielen Ideen daher, die allesamt großen Spaß machen. Mit top aufgelegten Darstellern und durchgehendem Witz (physisch wie sprachlich) unterhält der Film von Anfang bis Ende ohne Kompromisse.

Platz 2: Iron Man 3

Ich bin ein großer Fan der Iron Man-Reihe. Alle Teile stehen bei mir sehr weit oben, zudem sie meine liebsten Marvel-Verfilmungen sind. Der dritte Teil führt konsequent weiter, was vorgelegt wurde: Action, Witz, Spannung. Zudem eine referenzwürdige BD.

Platz 1: Zurück in die Zukunft 1 - 3 / Let Me In

Zudem ich diesmal schon fünf Plätze statt drei nenne, muss ich auch noch den ersten Platz an zwei (bzw. sogar vier Filme) geben.

Zurück in die Zukunft ist seit vielen Jahren meine absolute Lieblings-Filmtrilogie. Die Filme sind unglaublich abwechslungsreich, sehr sehr lustig, spannnend, packen, actionreich... ich verliere mich in Komplimenten. Kleines Beispiel zur Verdeutlichung: Am Ende des ersten Teils fiebere ich jedes Mal erneut mit, ob Doc Brown es schafft, die Stromleitung wieder zusammenzusetzen, obwohl ich natürlich weiß, es er es schafft.

Let Me In ist im Grunde das genaue Gegenteil der eben genannten Trilogie. Es ist ein sehr ruhiger, atmosphärischer Film mit gelegentlich auftretenden Horrorelementen. Das großartig gespielte Drama (ich sehe es als Drama, auch wenn auf der Packung etwas von Horrorfilm steht) überzeugt durchgehend. Trotzdem er sich sehr viel Zeit lässt, seine Geschichte und die Charaktere zu zeichnen, langweilt der Film zu keiner Sekunde.

Ein Film, den ich hier nicht in die Platzierung aufnehmen kann, weil ich nur BDs reinnehme, möchte ich trotzdem kurz erwähnen: "Big Nothing", ein richtig guter Film mit u.a. Simon Pegg und David Schwimmer. Eine rabenschwarze Krimikomödie mit einigen Wendungen, von der Story recht einfach gehalten (im Grunde nur die Ausgangssituation, die sich zunehmend verschlimmert), aber sehr gut geschrieben, sehr gut gespielt - und einfach saulustig! Ein Film, der es definitiv verdient hat, auf BD zu erscheinen, drückt die Daumen!

So, das war nun viel Text. Ich bin sehr gespannt, wie ihr zu meinen fünf Favouriten steht bzw. welche Filme aus der Liste bei euch ganz oben stehen würden. Besten Dank fürs Lesen und (in dieser Kategorie) bis nächsten Monat!

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