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Agrarier sucht bessere Hälfte
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Da ich heute morgen auf meiner allmorgendlichen "Nachleseaktion" der Seiten, die ich verpaßt habe, festgestellt habe, daß es doch hier einige gibt, die sich an "Bauer sucht Frau" auf RTL erfreuen, habe ich mir das ganze als Stream auch mal zu Gemüte geführt und für die jenigen, die Interesse haben, hier zusammen gefaßt. Wie herrlich, daß man einen Stream ab und an mal pausieren kann, um sich Stichworte auf zu schreiben, oder um andere Sachen zu unternehmen, wie sich überg......aber lassen wir das!
Ich wollte mir nur, um mitreden zu können, einen eigenen Eindruck machen und möchte Euch daran teilhaben lassen!
Inka Bause präsentierte uns wieder mal das angeblich wahre Landleben.
Harald, 44, und Janet, 26
Der Schweinebauer weckte seine Kubanerin mit der längsten Praline der Welt! Allerdings vergaß er aus dem Papier irgendetwas Tolles zu falten. Zum Frühstück ging es dann ganz süß weiter, denn es gibt 4 verschiedene Kuchen. Er trank Kakao mit Zucker. Ein ganz schön Süßer der Harald, oder? Es war sein erstes Frühstück mit einer Frau und setzte sich in gewohnter Manier an den Tisch, was der Nähe suchenden Janet viel zu weit weg erschien. Es wurde sich umgesetzt. Das Frühstück nahm seinen Lauf!
Anschließend zeigte er ihr seine Tiere. Es ging zu den 27 Kühen und sie zeigte große Begeisterung....allerdings nur so lange, bis er erzählte, dass er seine nächste Kuh Janet nennen will. Das war aber nicht die feine Art, Herr Harald.
Danach sollte es zu den Schweinen gehen. Bevor es zu diesem Highlight kam musste sie wie er einen blauen Overall und einen grünen Hut anziehen, was wirklich sehr, ich sage mal beknackt, aussah. Aber egal, er fand´s toll. Die Schweine knabberten Janet an, was sie ausgesprochen toll fand.
Ja klar, ich find´s auch echt klasse, wenn Schweine an mir rumknabbern!
Genauso wie die folgende Feldarbeit mit dem Schlepper. Sie wollte nämlich auch mal selber fahren, was sie mangels einer gültigen Fahrerlaubnis erst auf dem Acker durfte.
Die Freunde endlich fahren zu dürfen,wurde dann auch arg übertreiben.Mich erinnerte es irgendwie an "Kindergarten", weiß gar bicht warum?
Er hingegen bemerkte ihr alberenes Verhalten zwar auch, fand aber ihr Interesse an seiner Arbeit einfach nur toll. Janet durfte dann endlich fahren, und nach ein paar Runden wurde dann auch mal gearbeitet. So weit, so albern, so unspektakulär.
Gerhard, 67 und Barbara, 59
Gerhard nutzt den Kohleofen zum Kaffeekochen, da seine Kaffeemaschine schon seit Ewigkeiten in den ewigen Jagdgründen ist. Er bereitete alles schon einmal vor, damit beide ihren wohlverdienten dünnen Kaffee bekamen, der beim Einschenken in die Tasse eher nach Tee aussah. Aber es schien ihnen zu schmecken! Es folgte die wahnsinnig spannende Fütterung der Hühner. Diese wurden mit Kartoffeln gefüttert, die vorher von beiden gereinigt und zerrieben wurden in einer steinzeitlichen Reibe!
Naja, das ganze Haus nebst Einrichtung erinnert schon stark an die Vorzeit!
Dann schritt man gemeinsam zur Fütterung der Federviecher des Hühnerwirts, die jedoch nicht auf die abgefahrenen Tierrufe, die man leider nicht in Worte fassen kann, reagierten.
Trotzdem scheinen ja bisher alle irgendwie satt geworden zu sein!
Gegen Mittag erfolgte die klassische Rollenverteilung:
Sie kochen.....er Zeitung lesen!
Auf der Suche nach Sachen die man zubereiten könnte, mußte er ihr aber zur Hand gehen. Es ging zur Kühltruhe, die in Ihrem momentanen Schlafbereich ihren Platz findet. Dort wurde dann auch schnell das Richtige entnommen.
Damit er aucher etwas konstruktives dazu beitragen konnte, sollte er die Zwiebeln schneiden, was er natürlich prompt verkehrt machte. Er schnitt Würfel. Siewollte aber lieber Zwiebelringe. Was für eine bittere Enttäuschung.....man konnte es ihrem Gesicht ansehen! Also nahm sie auch das in die hand, und zwar mit der Brotmaschine, das wohl einzige Gerät im Haus aus der heutigen Zeit!Also stand dem Kochen nichts mehr im Wege, wenn der Kohleofen nicht gewesen wäre. Aber auch dies Hürde wurde nach langem Hin und Her genommen und sie liessen sich das Essen schmecken!
Lukas, 21 und Stina, 21
Stina, die Krankenkassenangestellte hatte sich wohl in ein Kälbchen verguckt, dessen Stahl sie an diesem Morgen säubern und misten wollte. Das ach so süße Vieh kackte währenddessen munter weiter. Er fand es super, dass sie mit anpackt, entdeckte Muttergefühle bei Stina, die tatsächlich wie er später auch mal Kinder will. Im Sauerland folgte dann der Ausflug zur Weide, wo seine 40 Tiere grasten. Mit dem Trecker ging es durch seine Felder zur Weide. Die Kühe und Kälber mussten die Wiese wechseln. Sie fragte wie das geht und prompt mimte er den Rattenfänger von Hameln und rief seine “Ladies”, wie er seine Rindviecher nannte, die auch direkt angerannt kamen. Lukas hatte Kribbeln im Bauch, war verliebt und nahm sie in den Arm, worauf sie schon gewartet hatte und worüber sie sich auch sehr freute. Wieder daheim angekommen dekorierte Lukas sein Schlafzimmer mit einem Herz aus Rosenblättern zwischen Spielzeugtreckern und anderen Miniaturlandmaschinen. Die Ruhrpottlerin hatte es ihm aber auch echt angetan, so dass er ihr eine Liebeserklärung unterbreiten wollte. Sie war begeistert von dem Herz und dann ging die Küsserei auch schon los.
Stina, die eigentlich gar nicht mal so schlecht aussieht wirkt in den Interviews irgendwie schlaftablettig, oder?
Na ja, es wurde weiter geknutscht und Schampus geschlürft.
Zum Glück war die Sendung dann am Ende, wer weiß, was man uns sonst noch gezeigt hätte (RTLs Schamgrenze ist ja bekanntermaßen niedrig).
Lämmes, 39 und Moni, 35
Die Fleischwarenfachfrau wollte direkt wieder zum Kaninchenstall zwecks Mästen der armen Langohren. Dann ging es mit Rechen und Sense fürs Grünzeug nach draußen, wo Lämmes wie ein klischeehafter Tennistrainer von hinten um sie fasste um ihr das (landwirtschaftliche) Gerät zu erklären. Moni mochte seinen Duft und genoß die Nähe, Lämmes mochte den engen Kontakt und die “Schmatzer”. Dann mussten 80 Schafe von einer Weide auf die nächste. Moni sollte samt Mischlingshündin Cindy helfen. Während die Hündin das drauf hatte, stellte sich Moni nicht so geschickt an und die Wolllieferanten machten den Sittich. Lämmes wurde etwas hektisch, fing die Schäfchen wieder ein und Moni hielt sich im Hintergrund. Anschließend raspelte er tonnenweise Süßholz.
Willy, 49 und Rosi,
Diese Episode begann damit, daß die robuste Rosi die bereitgestellten Gummistiefel nicht richtig an bekam. Als die Steifel dann doch endlich ihren Platz gefunden hatten, ging es in den Stall, um den Mist von 20 Rindern auszumisten. Natürlich fand die Nörglerin den Stall zu dreckig, sie verlangte eine tägliche Reinigung. Ihr taten nämlich die Tiere Leid.
Ehrlich gesagt kann ich mich dem nur anschliessen. Ein echter Sau- äh Rinderstall!
Allerdings konnte einem an dieser Stelle der gestandene Bauer sogar etwas Leid tun, der sich versuchte zu rechtfertigen und sich über die direkte Ansprache wunderte, die er so nicht kannte. Wieder im Haus kommandierte sie ihn in bester Feldwebelmanier in der Küche rum. Die gelernte Köchin war in ihrem Element, und angeblich tat ihr der schroffe Ton später auch Leid. Dann ging es zu Tisch und der Ackerbauer aß das erste Mal in weiblicher Gesellschaft. Während sie kleine Häppchen zu sich nahm, langte er ordentlich zu und zeigte durch lautes Schmatzen, dass es ihm schmeckt. Sehr zum Missfallen von Rosi, die erneut nörgelte und Benehmen am Tisch verlangte. Er war betroffen, aber wie immer einsichtig. Und sie mäkelte noch mehr rum. Der Stall war mal wieder Thema. Unter diesen Umständen dachte sie über eine Abreise nach. Für ihn wäre es sicherlich das Beste, aber er sieht das natürlich nicht so. Na, ich denke nicht, daß er, wenn es so wieter geht, seine Hosen weiterhin auf seinem Gehöft anhat. Er wird früher oder später mal so richtig unter´m Pantoffel stehen......!!!
So, das war meine erste und auch sicherlich letzte kleine Zusammenfassung der "Bauer sucht Frau"-Staffel! Ich kann jetzt mitreden, muß mir das Ganze aber sicherlich nicht noch einmal antun.
Trotzdem muß ich gestehen, daß ein gewisser Unterhaltungswert vorhanden ist, demnach soll jeder nach seiner Fasson glücklich werden, ob er "BsF" nun guckt oder nicht. Es gibt noch schlimmeres.....z.B. Tine Wittler!
Ich wollte mir nur, um mitreden zu können, einen eigenen Eindruck machen und möchte Euch daran teilhaben lassen!
Inka Bause präsentierte uns wieder mal das angeblich wahre Landleben.
Harald, 44, und Janet, 26
Der Schweinebauer weckte seine Kubanerin mit der längsten Praline der Welt! Allerdings vergaß er aus dem Papier irgendetwas Tolles zu falten. Zum Frühstück ging es dann ganz süß weiter, denn es gibt 4 verschiedene Kuchen. Er trank Kakao mit Zucker. Ein ganz schön Süßer der Harald, oder? Es war sein erstes Frühstück mit einer Frau und setzte sich in gewohnter Manier an den Tisch, was der Nähe suchenden Janet viel zu weit weg erschien. Es wurde sich umgesetzt. Das Frühstück nahm seinen Lauf!
Anschließend zeigte er ihr seine Tiere. Es ging zu den 27 Kühen und sie zeigte große Begeisterung....allerdings nur so lange, bis er erzählte, dass er seine nächste Kuh Janet nennen will. Das war aber nicht die feine Art, Herr Harald.
Danach sollte es zu den Schweinen gehen. Bevor es zu diesem Highlight kam musste sie wie er einen blauen Overall und einen grünen Hut anziehen, was wirklich sehr, ich sage mal beknackt, aussah. Aber egal, er fand´s toll. Die Schweine knabberten Janet an, was sie ausgesprochen toll fand.
Ja klar, ich find´s auch echt klasse, wenn Schweine an mir rumknabbern!
Genauso wie die folgende Feldarbeit mit dem Schlepper. Sie wollte nämlich auch mal selber fahren, was sie mangels einer gültigen Fahrerlaubnis erst auf dem Acker durfte.
Die Freunde endlich fahren zu dürfen,wurde dann auch arg übertreiben.Mich erinnerte es irgendwie an "Kindergarten", weiß gar bicht warum?
Er hingegen bemerkte ihr alberenes Verhalten zwar auch, fand aber ihr Interesse an seiner Arbeit einfach nur toll. Janet durfte dann endlich fahren, und nach ein paar Runden wurde dann auch mal gearbeitet. So weit, so albern, so unspektakulär.
Gerhard, 67 und Barbara, 59
Gerhard nutzt den Kohleofen zum Kaffeekochen, da seine Kaffeemaschine schon seit Ewigkeiten in den ewigen Jagdgründen ist. Er bereitete alles schon einmal vor, damit beide ihren wohlverdienten dünnen Kaffee bekamen, der beim Einschenken in die Tasse eher nach Tee aussah. Aber es schien ihnen zu schmecken! Es folgte die wahnsinnig spannende Fütterung der Hühner. Diese wurden mit Kartoffeln gefüttert, die vorher von beiden gereinigt und zerrieben wurden in einer steinzeitlichen Reibe!
Naja, das ganze Haus nebst Einrichtung erinnert schon stark an die Vorzeit!
Dann schritt man gemeinsam zur Fütterung der Federviecher des Hühnerwirts, die jedoch nicht auf die abgefahrenen Tierrufe, die man leider nicht in Worte fassen kann, reagierten.
Trotzdem scheinen ja bisher alle irgendwie satt geworden zu sein!
Gegen Mittag erfolgte die klassische Rollenverteilung:
Sie kochen.....er Zeitung lesen!
Auf der Suche nach Sachen die man zubereiten könnte, mußte er ihr aber zur Hand gehen. Es ging zur Kühltruhe, die in Ihrem momentanen Schlafbereich ihren Platz findet. Dort wurde dann auch schnell das Richtige entnommen.
Damit er aucher etwas konstruktives dazu beitragen konnte, sollte er die Zwiebeln schneiden, was er natürlich prompt verkehrt machte. Er schnitt Würfel. Siewollte aber lieber Zwiebelringe. Was für eine bittere Enttäuschung.....man konnte es ihrem Gesicht ansehen! Also nahm sie auch das in die hand, und zwar mit der Brotmaschine, das wohl einzige Gerät im Haus aus der heutigen Zeit!Also stand dem Kochen nichts mehr im Wege, wenn der Kohleofen nicht gewesen wäre. Aber auch dies Hürde wurde nach langem Hin und Her genommen und sie liessen sich das Essen schmecken!
Lukas, 21 und Stina, 21
Stina, die Krankenkassenangestellte hatte sich wohl in ein Kälbchen verguckt, dessen Stahl sie an diesem Morgen säubern und misten wollte. Das ach so süße Vieh kackte währenddessen munter weiter. Er fand es super, dass sie mit anpackt, entdeckte Muttergefühle bei Stina, die tatsächlich wie er später auch mal Kinder will. Im Sauerland folgte dann der Ausflug zur Weide, wo seine 40 Tiere grasten. Mit dem Trecker ging es durch seine Felder zur Weide. Die Kühe und Kälber mussten die Wiese wechseln. Sie fragte wie das geht und prompt mimte er den Rattenfänger von Hameln und rief seine “Ladies”, wie er seine Rindviecher nannte, die auch direkt angerannt kamen. Lukas hatte Kribbeln im Bauch, war verliebt und nahm sie in den Arm, worauf sie schon gewartet hatte und worüber sie sich auch sehr freute. Wieder daheim angekommen dekorierte Lukas sein Schlafzimmer mit einem Herz aus Rosenblättern zwischen Spielzeugtreckern und anderen Miniaturlandmaschinen. Die Ruhrpottlerin hatte es ihm aber auch echt angetan, so dass er ihr eine Liebeserklärung unterbreiten wollte. Sie war begeistert von dem Herz und dann ging die Küsserei auch schon los.
Stina, die eigentlich gar nicht mal so schlecht aussieht wirkt in den Interviews irgendwie schlaftablettig, oder?
Na ja, es wurde weiter geknutscht und Schampus geschlürft.
Zum Glück war die Sendung dann am Ende, wer weiß, was man uns sonst noch gezeigt hätte (RTLs Schamgrenze ist ja bekanntermaßen niedrig).
Lämmes, 39 und Moni, 35
Die Fleischwarenfachfrau wollte direkt wieder zum Kaninchenstall zwecks Mästen der armen Langohren. Dann ging es mit Rechen und Sense fürs Grünzeug nach draußen, wo Lämmes wie ein klischeehafter Tennistrainer von hinten um sie fasste um ihr das (landwirtschaftliche) Gerät zu erklären. Moni mochte seinen Duft und genoß die Nähe, Lämmes mochte den engen Kontakt und die “Schmatzer”. Dann mussten 80 Schafe von einer Weide auf die nächste. Moni sollte samt Mischlingshündin Cindy helfen. Während die Hündin das drauf hatte, stellte sich Moni nicht so geschickt an und die Wolllieferanten machten den Sittich. Lämmes wurde etwas hektisch, fing die Schäfchen wieder ein und Moni hielt sich im Hintergrund. Anschließend raspelte er tonnenweise Süßholz.
Willy, 49 und Rosi,
Diese Episode begann damit, daß die robuste Rosi die bereitgestellten Gummistiefel nicht richtig an bekam. Als die Steifel dann doch endlich ihren Platz gefunden hatten, ging es in den Stall, um den Mist von 20 Rindern auszumisten. Natürlich fand die Nörglerin den Stall zu dreckig, sie verlangte eine tägliche Reinigung. Ihr taten nämlich die Tiere Leid.
Ehrlich gesagt kann ich mich dem nur anschliessen. Ein echter Sau- äh Rinderstall!
Allerdings konnte einem an dieser Stelle der gestandene Bauer sogar etwas Leid tun, der sich versuchte zu rechtfertigen und sich über die direkte Ansprache wunderte, die er so nicht kannte. Wieder im Haus kommandierte sie ihn in bester Feldwebelmanier in der Küche rum. Die gelernte Köchin war in ihrem Element, und angeblich tat ihr der schroffe Ton später auch Leid. Dann ging es zu Tisch und der Ackerbauer aß das erste Mal in weiblicher Gesellschaft. Während sie kleine Häppchen zu sich nahm, langte er ordentlich zu und zeigte durch lautes Schmatzen, dass es ihm schmeckt. Sehr zum Missfallen von Rosi, die erneut nörgelte und Benehmen am Tisch verlangte. Er war betroffen, aber wie immer einsichtig. Und sie mäkelte noch mehr rum. Der Stall war mal wieder Thema. Unter diesen Umständen dachte sie über eine Abreise nach. Für ihn wäre es sicherlich das Beste, aber er sieht das natürlich nicht so. Na, ich denke nicht, daß er, wenn es so wieter geht, seine Hosen weiterhin auf seinem Gehöft anhat. Er wird früher oder später mal so richtig unter´m Pantoffel stehen......!!!
So, das war meine erste und auch sicherlich letzte kleine Zusammenfassung der "Bauer sucht Frau"-Staffel! Ich kann jetzt mitreden, muß mir das Ganze aber sicherlich nicht noch einmal antun.
Trotzdem muß ich gestehen, daß ein gewisser Unterhaltungswert vorhanden ist, demnach soll jeder nach seiner Fasson glücklich werden, ob er "BsF" nun guckt oder nicht. Es gibt noch schlimmeres.....z.B. Tine Wittler!
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