Blog von Michael Speier

Beitragsansicht Beitragsansicht
Anzahl pro Seite  
Sortierung: chronologisch | alphabetisch | Aufrufen | Kommentaren | Danke |

Hallo liebe Leser,

 

man o man, was war das für eine Nacht. Katastrophenfilme, und damit meine ich nicht, dass die Filme von Katastrophen handelten, sondern Katastrophen waren.

Aber kommen wir zum Punkt.

 

Der erste Film in der letzten Nacht war die Fortsetzung eines Films, den ich eigentlich ganz gut fand. Nicht der Knaller, aber ganz gut. Die Fortsetzung hingegen ist eine absolute Katastrophe, wie der Titel dieses Blogs schon sagte.

Es handelt sich um GHOST RIDER 2 – SPIRIT OF VENGEANCE

 

Wir erinnern uns: Johnny Blaze (Nicolas Cage) hat seine Seele dem Teufel verkauft, und muss fortan für ihn die verlorenen Seelen einsammeln. So oder so ähnlich.

Im ersten Teil war das ganze noch halbwegs cool in Szene gesetzt, man hatte ein paar echt coole Dämonen, einen tollen Soundtrack und ein Minimum an Handlung.

 

Hier jedoch fehlt all das, und wurde durch Action ausgetauscht, die dermaßen überzogen und lächerlich ist, dass es nicht einmal Spaß macht, wenn man auf Action steht.

Die Story ist so dünn und hanebüchen, dass sie kaum der Rede wert ist.

Der Rider sieht lächerlich aus, das Titellied fehlt, der alte Rider (Sam Elliott) fehlt, selbst der Teufel ist nur noch eine Lachnummer. Im ersten Teil noch ziemlich kultig von Peter Fonda dargestellt, ist Ciaran Hinds als neuer Teufel nicht mal ein Abziehbild vom ersten.

Ein absoluter Totalausfall. Sorry!

Das taugt nicht einmal für einen Trash-Abend.

 

 

Der zweite Film war ein Independent-Film aus dem letzten Jahr, der vom Thema und der Inhaltsangabe her ganz interessant aussah: THE COLLAPSED.

 

Hier versucht die vierköpfige Familie Weaver (alle mit Darstellern besetzt, von denen ich noch nie etwas gehört habe) nach einer Nuklearen Katastrophe oder einem Krieg oder was auch immer zu ihrer Hütte auf dem Land zu fliehen, da es in der Stadt nicht sicher ist. Warum? Das weiß kein Schwein.

Dafür müssen sie durch den Wald, der allerdings auch nicht sicher ist, denn da treiben sich irgendwelche Schurken oder was weiß ich was herum, meuchelt mal eben Mutter und Tochter (ohne das man davon irgendetwas mitbekommt – die Leichen sind auf einmal da), und der Papa schlägt sich mit dem Sohnemann weiter durch den Wald.

Dabei fehlt es an jedweder Art von Spannung, Story oder irgendetwas, das den Film sehenswert macht. Nicht einmal die Darsteller sind sympathisch, weshalb ich den Film auch nach einer knappen Stunde ausgemacht habe.

Ich halte ja normalerweise den größten Rotz bis zum Ende durch, aber nach GHOST RIDER 2 fehlten mir einfach die Nerven...

Vermutlich passiert am Ende noch irgendetwas tolles, denn in der ersten Stunde habe ich nicht das Geringste gesehen, was das rote FSK-Siegel auf dem Cover rechtfertigen würde.

Wenn irgendwer es bis zum Ende durchgehalten hat, dann kann er mir ja vielleicht erzählen, was da noch kommt.

Aber ehrlich gesagt interessiert es mich eigentlich nicht einmal.

 

Den Abschluss machte dann ALIEN TRESPASS von 2009, ein Film, den ich im Vorfeld schon hoch gelobt hatte, weil die Idee, die Umsetzung und das, was ich in Ausschnitten davon gesehen hatte, wirklich genial aussah.

Doch das, was Regisseur R.W.Goodwin uns da vorsetzte, hat die Lorbeeren in keiner Weise verdient. So kann man sich täuschen!

 

Es geht um ein Alien, dass auf der Erde landet, und dort anfängt, die Bewohner einer Kleinstadt in der Mojave-Wüste aufzufressen (oder so...).

Zum Glück landet noch ein anderes Alien, das sich des Körpers eines Wissenschaftlers bedient, um das böse Alien aufzuhalten.

Zugegeben, keine allzu tolle Story, aber die Story war auch nicht der Grund, warum ich die Idee so toll fand. Es war vielmehr die Machart des Films.

 

Der Film sieht nämlich so aus, als wäre er in den goldenen 50er Jahren gedreht worden, der Glanzzeit der Science-Fiction-Filme.

Die Schauplätze sind billig in einem Studio aufgebaut, die Aliens sind übergroße Gummipuppen, die Effekte sind lächerlich und auch sonst erinnert alles bewusst an Filme wie GEFAHR AUS DEM WELTALL oder ähnliches.

Allerdings hat man sich an diesem (zugegeben echt genialen) Stil recht schnell satt gesehen, und dann bleibt lediglich ein Film zurück, der das Zeug zum Kult hätte, wenn er denn tatsächlich in den 50ern gedreht worden wäre. Ist er aber nicht.

Ja, es gibt alles, was man in so einem Film braucht: Darsteller die hemmungslos übertreiben, Wissenschaftliche Thesen, die längst überholt sind, knutschende Teenager, kreischende Kinobesucher mit 3D-Brillen... als Hommage mag so was ganz gut funktionieren, allerdings nicht über eine Laufzeit von 80 Minuten – und das ist eigentlich nicht mal besonders lang.

Immerhin haben wir Robert Patrick als Dorfsheriff, und die Idee ist, wie ich immer wieder erwähne, gar nicht so schlecht. Man kann ruhig mal reinschauen, aber komplett ansehen ist dann doch zuviel des Guten.


Tja, und da ich ja einen Film abgebrochen und die anderen nicht so lang waren, hatte ich tatsächlich noch Zeit für einen Vierten. Und was soll ich sagen? DAWN RIDER mit Christian Slater und Donald Sutherland passte sowas von perfekt zu den anderen Filmen, dass man schon fast Angst bekommt!

Erst einmal: Ein moderner Western mit Christian Slater (der schon in Young Guns bewies, dass er sowas drauf hat) und Donald Sutherland - da hab ich mich gefreut!
Aber schon in den ersten Minuten merkt man, dass es sich scheinbar um eine billige TV-Produktion handelt - zumindest sieht es danach aus!
Gut, das schreckt mich nicht ab. Für mich muss es nicht immer hochglanzpoliertes Hollywood-Kino sein, im Gegenteil. Wenn die Story stimmt kann ich sogar über weniger begabte Darsteller hinwegsehen. Aber dieser Film hat weder das eine noch das andere. Der Film hat ganz einfach garnichts!

John Mason (Slater) besucht seinen Papa, den er schon lange nicht mehr gesehen hat, während eine Bande Kopfgeldjäger, angeführt von Sutherland, hinter ihm her ist.
Der Papa wird von Gangstern ermordet, und Sohnemann sinnt auf Rache.
So weit - so gut. Hätte was werden können...
Hätte!
Leider verstrickt sich der Film in so vielen Nebenhandlungen, dass ich total die Übersicht verloren habe. Irgendeiner hat eine Beziehung mit dem Mädel von jemand anderem, einer der Freunde von Mason ist gleichzeitig Mitglied bei den Bösen... so oder so ähnlich.
Nein, der Film ist Mist!
Schlecht inszeniert, schlecht gespielt, billig gedreht und total verworren.

Kurzum, die Filme waren alle für die Tonne.

 

 

FAZIT:

GHOST RIDER 2 – 3/10

THE COLLAPSED – 2/10

ALIEN TRESPASSED – 5/10

DAWN RIDER - 2/10

 

 

Kurzum: die Filme waren alle für die Tonne!

 

Für die nächste Nacht habe ich mir ein paar Filme aus dem schier unübersichtlich gewordenen Sumpf des „Found Footage“-Films herausgesucht. Nach BLAIR WITCH wurde die Filmlandschaft ja förmlich damit überflutet. Ich denke aber, dass ich ein paar ausgewählt habe, die aus der Masse herausstechen.

 

Uh, hoffentlich grusele ich mich nicht zu sehr!

 

In diesem Sinn, danke für die Aufmerksamkeit,

 

Euer Michi

Hallo liebe Leser,

 

in der letzten Nacht habe ich mich ausführlich dem Genre des Found-Footage-Films gewidmet, eben jener Filmart, die mit relativ billigen Mitteln Unmengen von Geld in die Kinokassen spülen. Zumindest in der Theorie.

Der berühmteste Vertreter, und die „Mutter“ dieser Filmart (zumindest aber die Mutter der aktuellen Filme) ist THE BLAIR WITCH PROJECT, wobei schon viel früher solche Filme gedreht worden sind, an die sich heute aber (zurecht) kaum noch jemand erinnert.

In der Regel spielen die Filme sich immer nach einem bestimmten Schema ab: Irgendwer filmt aus unerfindlichem Grund seine Umgebung, und irgendwann passiert etwas – meist übernatürliches – und irgendwann verschwinden alle an dem Film beteiligten Personen spurlos, woraufhin das Videomaterial irgendwann irgendwo von irgendwem gefunden wird.

Found-Footage eben.


Natürlich gibt es auch Blockbuster in diesem Stil. Ich erinnere nur an CLOVERFIELD oder (im Prinzip)
 DISTRICT 9. Und auch der garnicht so schlechte CHRONICLE - WOZU BIST DU FÄHIG gehört dazu. Aber in der Hauptsache sind die Filme eher dem Horrorgenre zuzuordnen.

Leider wird in diesem Genre auch viel Mist produziert, eben weil diese Art von Film relativ einfach und billig zu produzieren ist.
Aber es gibt auch ausgesprochen gute Vertreter dieser Filmart.

Zum Glück hatte ich ein paar davon dabei, womit ich die gestrige Nacht wieder gutmachen konnte.

 

Der erste Film dieser Art war APOLLO 18.

 

Hierbei geht es um eine geheime Mondlandung, die nach offiziellen Angaben der Regierung niemals stattgefunden hat. Weitere Mondflüge wurden nicht mehr unternommen.

Und nun taucht eben jenes Filmmaterial auf, welches besagte letzte (und geheime) Mondlandung zeigt.

 

Drei Astronauten fliegen unter strengster Geheimhaltung zum Mond, zwei landen auf der dunklen Seite, um Gesteinsproben zu nehmen.

Niemand kehrt zurück!

Warum?

 

Kurz nach der Landung entdecken die beiden Astronauten ein weiteres Schiff, welches ebenfalls in direkter Nähe gelandet ist. Von den Astronauten fehlt jede Spur.

Schon bald bemerken die beiden, dass die Landung nur ein Vorwand war, denn auf dem Mond ist es bei weitem nicht so leblos, wie es den Anschein hat.

 

Der Film vermittelt von ersten Moment im All eine Spannung, die einem Film wie diesem gut tut. Kein langes Vorgeplänkel, keine stundenlangen Privataufnahmen, welche die Protagonisten sympathisch machen sollen (damit man mehr Mitleid hat), es geht gleich zur Sache.

Die „Aliens“, wenn man den Ausdruck erlaubt, sind nur ganz selten zu sehen, eher zu erahnen, wodurch eine Spannung erzeugt wird, die dem ersten ALIEN-Film ziemlich nahe kommt.

Dabei wurde auch auf Filmmaterial zurückgegriffen, welches zur Zeit der Handlung durchaus gängig war.

Wenn man sich darauf einlässt, wirkt der Film verdammt realistisch, besitzt einige gute Schockmomente und läd im Nachhinein zum Grübeln ein.

Toller Science-Fiction-Horror im Found-Footage-Gewand. Das kann sich sehen lassen.

Ich fand ihn sogar besser als PROMETEUS, aber man sollte solche Filme nicht miteinander vergleichen...

 

 

Der zweite Film war ein Horrorschocker, der all das gehalten hat, was ich mir im Vorfeld davon versprochen hatte: GRAVE ENCOUNTERS.

 

Hier geht es um eine Filmcrew, die sich im Rahmen einer Dokureihe über Geisterhäuser, in einer stillgelegten Irrenanstalt einsperren lässt, um die dortigen Spukaktivitäten zu filmen.

Im Vorfeld werden „Augenzeugen“ bestochen, die Anstalt wird vorgestellt und man freut sich, eine so tolle Kulisse zu haben.

Aber schon beim ersten Rundgang geht es los!

Plötzlich werden die Filmemacher von unsichtbaren Händen angegriffen, und man will schleunigst wieder raus aus der Anstalt. Geht aber nicht, weil die Türen bis zum Morgen verriegelt sind.

Doch der Morgen kommt nicht!

 

Dieser Film ist mir so richtig unter die Haut gegangen. Hier wird gar nicht erst versucht, sanften Grusel zu erzeugen. Hier werden die Geisteraktivitäten ohne Umschweife gezeigt. Kein langsames Annähern, kein Schleichen, Flüstern, Rücken. Hier haben wir es mit stinkwütenden Geistern von gequälten Irren und wahnsinnigen Ärzten zu tun! Und die sind ziemlich angepisst, weil die Clowns sich über sie lustig machen.

Hier gibt es nicht nur reichlich Schockeffekte, sondern auch noch richtig brutale Angriffe.

Terror Pur!

Ganz ehrlich: Ich habe das Licht angemacht!

Und ich freue mich schon wie Hulle auf die angekündigte Fortsetzung.

 

 

Film Nummer drei ist ein älterer Vertreter des Genres, der dennoch mehr Potential hat, als mancher Titel neueren Datums: DAS ST.FRANCISVILLE EXPERIMENT aus dem Jahr 2000.

 

Auch hier geht eine Gruppe Geisterjäger mit Kameras bewaffnet in ein altes Spukhaus. Das Haus gehörte der mysteriösen Madame LaLaurie, eine Plantagenbesitzerin, die ihre Sklaven – sagen wir mal – nicht äußerst freundlich behandelt hat, nicht einmal für Südstaatenverhältnisse.

Und auch hier bekommen wir recht früh die Geisteraktivitäten zu spüren.

 

Der Film ist ebenfalls richtig gut. Gruselig, spannend und geheimnisvolle, denn nach und nach enthüllt sich das Geheimnis des Hauses, und endet – wie üblich – in einem Fiasko. Auch hier sind die Geister zu recht angepisst und greifen drastisch durch.

 

Dieser Film hat allerdings ein großes Manko, was einem den Spaß gründlich verhageln kann. Und zwar die Protagonisten. Allen voran eine „weiße Hexe“, die mir persönlich mit ihrem ewigen Gelaber vom „strahlenden weißen Licht der Liebe“ ziemlich auf den Keks ging. Zudem wird sie auch noch von Sandra Schwittau synchronisiert, der deutschen Synchronstimme von Bart Simpson.

Aber nichts desto trotz ein geiler Film!

 

 

Und zum Schluss gab es dann noch einen richtig Akutellen Film, der einen an alte Zeiten erinnert: VHS - EINE MÖRDERISCHE SAMMLUNG.

 

Hier geht es um ein paar Kleinganoven, die in ein Haus einbrechen um für jemanden eine Videokassette zu stehlen. Dummerweise befinden sich in dem Haus nicht nur eine Leiche, sondern jede Menge von Videos, und um die richtige zu finden, müssen die Jungs sich die Tapes ansehen, ist ja klar.

 

Das wäre dann die Rahmenhandlung, die man getrost in die Tonne kloppen kann. Denn der eigentliche Schauwert des Films besteht in den gesichteten Videos.

 

Darin bekommen wir in einer Aneinanderreihung von voneinander unabhängigen Kurzfilmen (von jeweils unterschiedlichen Regisseuren und unterschiedlicher Thematik) alles geboten, was das Horrorherz begehrt: Dämonen, brutale Killer, Monster, Geister... Jeder der kurzen Filme ein Meisterwerk für sich, und jeder einzelne absolut sehenswert.

Der größte Vorteil liegt freilich in der Kürze der gezeigten Filme, denn hier hatte man gar keine Zeit, die Protagonisten lange vorzustellen. Es geht relativ schnell zur Sache, kommt zum Punkt und weiter geht es mit dem Nächsten.

Auch dieser Film hat mir sehr gut gefallen, lediglich die Rahmenhandlung hätte man sich, wie ich schon erwähnte, besser mal geschenkt.

Und da in dem Haus noch ganz ganz viele Videokassetten lagen, kann ich nur hoffen, dass auch hiervon bald eine Fortsetzung erscheint. Gerne auch eine ganze Serie, wenn es bei der Qualität bleibt.

 

FAZIT:

APOLLO 18 – 8/10

GRAVE ENCOUNTERS – 9/10

ST.FRANCISVILLE EXPERIMENT – 8/10

VHS – 9/10

 

Zum Abschluss möchte ich noch sagen, dass das Prinzip Found-Footage nicht nur auf filmischer Ebene funktioniert. Wer Spaß an solchen Sachen hat, der sollte auch mal gerne auf gedruckte Vertreter des Genres zurückgreifen: Edgar Allen Poe hat mit „Der Brief in der Flasche“ ein tolles Werk geschaffen, und die Werke von H.P.Lovecraft sind ohnehin fast alle in diesem Stil.

Aber auch auf dem Hörspielsektor gibt es äußerst lohnendes.

Unlängst habe ich mir das Hörspiel LUFER HAUS angetan, welches nach dem gleichen Prinzip wie St.Francisville vorgeht: Eine Gruppe Geisterforscher übernachtet in einem alten Spukhaus, und stellt statt Kameras Audioaufnahmegeräte im Haus auf. Die Aufzeichnungen befinden sich eben auf der Doppel-CD. Horror für die Ohren! Absolut klasse und wärmstens zu empfehlen, wenn man ein Faible für so was hat.

 

Ich verabschiede mich jedenfalls jetzt erst einmal. Ich hoffe, ich konnte dem ein oder anderen einen guten Tipp geben, um sich eine Schlaflose Nacht zu bescheren.

 

In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,

 

 

Euer Michi.

Top Angebote

Michael Speier
GEPRÜFTES MITGLIED
FSK 18
Aktivität
Forenbeiträge5.389
Kommentare2.954
Blogbeiträge237
Clubposts159
Bewertungen74
avatar-img
Mein Avatar

Kommentare

von Eddem 
am Hab mir den Film dieses …
von SANY3000 
am Besser hätte man die …
von Dr. Rock 
am Danke für den Blog! Den …
am Ha! Doch, natürlich. …
von Cine-Man 
am Uiuiuiui, da hast Du …

Blogs von Freunden

ürün
Anton-Chigurh
Der Blog von Michael Speier wurde 27.975x besucht.