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Blumotional Diaries I oder ...
13. Juni 2011... Der Tränenfluß der Melancholie
Sicher wundert ihr euch über diesen einzigartigen, atemberaubenden, faszinierenden Titel dieses Blogs. Nun was uns oder sagen wir, mich an der Welt des Films fasziniert, ist dieses Spektrum an Emotionen, welches wir erleben, wenn wir es vermögen in diese Welt einzutauchen. Faszinierend, für die Dauer eines Filmes in eine Welt voller unterschiedlicher Gefühle zu entfliehen und sich ihnen zu ergeben. Einer der wohl emotionalisten Momente ist wohl das Gefühl der Melancholie ...
Abenddämmerung. Die Sonne küsst den Horizont, die letzten Sonnenstrahlen berühren deine Haut, die Nacht wirft ihren Mantel langsam über das Firmament und die Sterne klettern empor in ihrem hellsten Antlitz...
Mit deiner Herzallerliebsten, ähm respektive deinem Herzallerliebsten hast du dir es auf dem Sofa gemütlich gemacht. Das Flackern des Kerzenlichts zeichnet sich auf Wände und zärtlich berühren sich die Hände.
"Wie ein einziger Tag" (The Notebook) soll es heute abend sein. Ja, einer dieser tragisch-beklemmenden Nicolas-Sparks-Romanverfilmungen, die es irgendwie schaffen zu fesseln, zu berühren, romantisch und doch zugleich tragisch-melancholisch zu sein. Und so sehr du dir es auch vornimmst es nicht zu tun, irgendwann in einem dieser Filme kommt dieser Moment, in denen sich deine Tränensäckchen füllen und jede Einzelne versucht die Freiheit zu erlangen. Der Sound, der die Situation untermalt, einhergehend mit dem tragischen Moment sorgen für diese emotionale Schwere, auch Melancholie genannt, und du schaffst es nicht mehr sie zu unterdrücken, die Tränen und das Mitgefühl. Es muss einfach nur raus, der Tränenfluss nimmt seinen Lauf...
Vielleicht mag es nicht jedem so ergehen, dass unbedingt Tränen fließen müssen und doch sage ich, dass einige Faktoren dafür sorgen, dass sich dieser Schwermut, diese Melancholie uns in diesen bestimmten Momenten des Filmes berührt.
Ja ich weiß, die ganz Harten unter uns erschüttert gar nichts, allerhöchstens ein Erdbeben und sie würden es niemals zugegeben, dass sie emotional von einem Film berührt werden. Und das ist der Grund, warum sie diese Filme nicht mögen .
Aber was ist es, was der Melancholie erlaubt die Hoheit über unser emotionales Sein für diesen Moment zu gewinnen. Zum Einen gehört dazu, dass einer Person, die man in dem Film symphatisch findet ein tragisches Ereignis wiederfährt (meist ist es der Tod) und zum anderen ist es dieser melancholische Sound, der die Situation untermalt.
Ja mit Bösewichten, denen Böses wiederfährt wollen wir nicht mitleiden und auch der Sound klingt da ein wenig anders .
Nun bei Nicolas Sparks Filmen ist es immer so, dass irgendein geliebter Mensch sein Leben verliert, ob im Leuchten der Stille, Lächeln der Sterne, Message in Bottle, Mit dir an meiner Seite und natürlich in Wie ein einziger Tag (welches ein wunderschöner Film über die Liebe ist).
Aber wer kennt diese Momente nicht aus Filmen wie Stadt der Engel (leider nocht nicht auf BD ), In meinem Himmel, Ghost - Nachricht von Sam, Es begann im September (leider auch noch nicht auf BD), Die Frau des Zeitreisenden und ja, auch Titanic gehört wohl dazu (ja ich weiß , most Tragik-Schmalz ever).
Oder wen hat es denn bei Gladiator kalt gelassen, als der gute Maximus im Collosseum auf dem Boden liegend, nach dem er Commodus besiegt hat, stirbt und damit zu seiner Frau und seinem Kind gelangt. So gibt es viele Filme mehr, die uns auf diese Art und Weise berühren und ich finde man sollte diese Emotionen auf sich wirken lassen. Denn nur so kann man sagen, man hat den Film erlebt.
Aber das Schöne ist, es fließen ja nicht nur immer Tränen der Melancholie wegen, sondern warum viele bei uns zum Beispiel bei dem Film "Tatsächlich Liebe" oder "Notting Hill" auch gerne mal ein Tränchen verdrücken... Dazu vielleicht ein wenig mehr in Blumotional Diaries II oder ...
Ja mit dem Oder müßt ihr euch leider ein wenig gedulden und die Emotionen Spannung und Vorfreude auf euch wirken lassen!
So long, have a wonderful blu Day.
Sicher wundert ihr euch über diesen einzigartigen, atemberaubenden, faszinierenden Titel dieses Blogs. Nun was uns oder sagen wir, mich an der Welt des Films fasziniert, ist dieses Spektrum an Emotionen, welches wir erleben, wenn wir es vermögen in diese Welt einzutauchen. Faszinierend, für die Dauer eines Filmes in eine Welt voller unterschiedlicher Gefühle zu entfliehen und sich ihnen zu ergeben. Einer der wohl emotionalisten Momente ist wohl das Gefühl der Melancholie ...
Abenddämmerung. Die Sonne küsst den Horizont, die letzten Sonnenstrahlen berühren deine Haut, die Nacht wirft ihren Mantel langsam über das Firmament und die Sterne klettern empor in ihrem hellsten Antlitz...
Mit deiner Herzallerliebsten, ähm respektive deinem Herzallerliebsten hast du dir es auf dem Sofa gemütlich gemacht. Das Flackern des Kerzenlichts zeichnet sich auf Wände und zärtlich berühren sich die Hände.
"Wie ein einziger Tag" (The Notebook) soll es heute abend sein. Ja, einer dieser tragisch-beklemmenden Nicolas-Sparks-Romanverfilmungen, die es irgendwie schaffen zu fesseln, zu berühren, romantisch und doch zugleich tragisch-melancholisch zu sein. Und so sehr du dir es auch vornimmst es nicht zu tun, irgendwann in einem dieser Filme kommt dieser Moment, in denen sich deine Tränensäckchen füllen und jede Einzelne versucht die Freiheit zu erlangen. Der Sound, der die Situation untermalt, einhergehend mit dem tragischen Moment sorgen für diese emotionale Schwere, auch Melancholie genannt, und du schaffst es nicht mehr sie zu unterdrücken, die Tränen und das Mitgefühl. Es muss einfach nur raus, der Tränenfluss nimmt seinen Lauf...
Vielleicht mag es nicht jedem so ergehen, dass unbedingt Tränen fließen müssen und doch sage ich, dass einige Faktoren dafür sorgen, dass sich dieser Schwermut, diese Melancholie uns in diesen bestimmten Momenten des Filmes berührt.
Ja ich weiß, die ganz Harten unter uns erschüttert gar nichts, allerhöchstens ein Erdbeben und sie würden es niemals zugegeben, dass sie emotional von einem Film berührt werden. Und das ist der Grund, warum sie diese Filme nicht mögen .
Aber was ist es, was der Melancholie erlaubt die Hoheit über unser emotionales Sein für diesen Moment zu gewinnen. Zum Einen gehört dazu, dass einer Person, die man in dem Film symphatisch findet ein tragisches Ereignis wiederfährt (meist ist es der Tod) und zum anderen ist es dieser melancholische Sound, der die Situation untermalt.
Ja mit Bösewichten, denen Böses wiederfährt wollen wir nicht mitleiden und auch der Sound klingt da ein wenig anders .
Nun bei Nicolas Sparks Filmen ist es immer so, dass irgendein geliebter Mensch sein Leben verliert, ob im Leuchten der Stille, Lächeln der Sterne, Message in Bottle, Mit dir an meiner Seite und natürlich in Wie ein einziger Tag (welches ein wunderschöner Film über die Liebe ist).
Aber wer kennt diese Momente nicht aus Filmen wie Stadt der Engel (leider nocht nicht auf BD ), In meinem Himmel, Ghost - Nachricht von Sam, Es begann im September (leider auch noch nicht auf BD), Die Frau des Zeitreisenden und ja, auch Titanic gehört wohl dazu (ja ich weiß , most Tragik-Schmalz ever).
Oder wen hat es denn bei Gladiator kalt gelassen, als der gute Maximus im Collosseum auf dem Boden liegend, nach dem er Commodus besiegt hat, stirbt und damit zu seiner Frau und seinem Kind gelangt. So gibt es viele Filme mehr, die uns auf diese Art und Weise berühren und ich finde man sollte diese Emotionen auf sich wirken lassen. Denn nur so kann man sagen, man hat den Film erlebt.
Aber das Schöne ist, es fließen ja nicht nur immer Tränen der Melancholie wegen, sondern warum viele bei uns zum Beispiel bei dem Film "Tatsächlich Liebe" oder "Notting Hill" auch gerne mal ein Tränchen verdrücken... Dazu vielleicht ein wenig mehr in Blumotional Diaries II oder ...
Ja mit dem Oder müßt ihr euch leider ein wenig gedulden und die Emotionen Spannung und Vorfreude auf euch wirken lassen!
So long, have a wonderful blu Day.
Auf der Suche nach der Freude der Sinne III oder ...
28. Mai 2011... die Leiden und Wahn des kleinen Blu-Tiki
Tage sind vergangen, war ganz und gar im Genuß des Lebens gefangen. Tragisch vergaß ich doch bei jedem Log, hab doch hier einen kleinen Sequel-Blog . So viele Stunden habt ihr euch geduldet, für das zweite Sequel, welches ich euch geschuldet.
Doch nun ist die Zeit vorbei, hier kommt Blu-Tiki, Folge No. 3 :
Erinnert ihr euch noch
Jung und unschuldig hatte er sich den ersten BD-Player zugelegt, vollkommen aufgeregt und zitternd wollte er nun seinen absoluten Lieblingsfilm in High-Definition-Quality sehen, den er sich schon Wochen vorher bestellt hat. Jedesmal wenn er einen dieser Filme sah vergass er die Welt um sich herum und genoß die Bilder, die Spannung, das Drama, die Emotionen, die Action, die Special Effects ... Es war wie eine gigantische Genußexplosion, sich einfach allerbestens unterhalten zu lassen und alles um einen herum war für einen winzigen Moment in der Ewigkeit vergessen . ...
...sich zu verlieren in diesen atemberaubenden, zauberhaften Welten, sich zu verlieren in diesen tragischen, traurigen Welten, mitzuleiden, mitzufiebern, mitzufeiern und zu träumen.
Wo war dieses Gefühl nun hin? Wo sind diese wundervolle Momente geblieben ?
Hier saß er nun und betrachtetete jeden Film als ein mathematisch-naturwissenschaftliche Untersuchung, die er zu Ende bringen mußte.
Zwanghaft neurotisch zählte er jedes einzelne Pixel und testete es auf Farbgebung, -sättigung, -sättigungsgrad, Durchmesser, Formgebung, Toleranzschwellenwerte, Abweichungsparametrik und so ...gähn... vieles mehr.
Und dann diese nicht vorhandene Dynamik des Tons, Interferenzen, Sinuswerte, Balancewerte, Peaks, Raumsättigungsvolumen, Raumklangverteilung ...gähn... und noch vieles mehr.
Immer tiefer bohrten sich die Fragen nun in unseren kleinen Blu-Tiki. Sollte das meine Welt jetzt sein, eine Welt ohne Filme-Sonnenschein? Eine Welt stetig erfüllt von Kritik, eine Welt ohne genüßlichen Blick?
Er starrte nun auf seinen Bildschirm wie gebannt und sein ganzes Equipment aus seinem Blick verschwand. Es war wieder die Zeit Filme zu genießen, Handlungen zu verstehen, neue Welten zu erleben, Emotionen an sich heranzulassen, Freud und Leid zu empfinden, anstatt in einer sterilen Umwelt, sterile Daten und sterile Performance zu erfassen, nur für die Technik zu leben ähm eher dahin zu vegetieren.
Leben heißt erleben und Filme lassen uns Dinge erleben, die nicht nur aus einer Reihe von technischen Daten zur Performance da sind. Wenn du erleben willst, mußt du eintauchen, bereit sein zu erleben .
Und hier nun endet meine Sequel-Mär zu unserem kleinen Blu-Tiki, der es doch wieder versteht, zu erleben was auf Leinwände gezaubert wird.
Denn über eines muss man sich im Klaren sein, jeden Moment haben wir nur ein einziges Mal im Leben und der ist zu schade um sich über technische Verhältnisse und Missverhältnisse auseinanderzusetzen, wenn wir dabei sind etwas genießen zu wollen. Dann sollten es Gefühle sein die uns leiten und nicht ein Algorithmus .
So verbleibe ich euch für heute mit einem sonnigen blauen Gruß und wünsche euch einem genußvollen wunderschönen Tag
Tage sind vergangen, war ganz und gar im Genuß des Lebens gefangen. Tragisch vergaß ich doch bei jedem Log, hab doch hier einen kleinen Sequel-Blog . So viele Stunden habt ihr euch geduldet, für das zweite Sequel, welches ich euch geschuldet.
Doch nun ist die Zeit vorbei, hier kommt Blu-Tiki, Folge No. 3 :
Erinnert ihr euch noch
Jung und unschuldig hatte er sich den ersten BD-Player zugelegt, vollkommen aufgeregt und zitternd wollte er nun seinen absoluten Lieblingsfilm in High-Definition-Quality sehen, den er sich schon Wochen vorher bestellt hat. Jedesmal wenn er einen dieser Filme sah vergass er die Welt um sich herum und genoß die Bilder, die Spannung, das Drama, die Emotionen, die Action, die Special Effects ... Es war wie eine gigantische Genußexplosion, sich einfach allerbestens unterhalten zu lassen und alles um einen herum war für einen winzigen Moment in der Ewigkeit vergessen . ...
...sich zu verlieren in diesen atemberaubenden, zauberhaften Welten, sich zu verlieren in diesen tragischen, traurigen Welten, mitzuleiden, mitzufiebern, mitzufeiern und zu träumen.
Wo war dieses Gefühl nun hin? Wo sind diese wundervolle Momente geblieben ?
Hier saß er nun und betrachtetete jeden Film als ein mathematisch-naturwissenschaftliche Untersuchung, die er zu Ende bringen mußte.
Zwanghaft neurotisch zählte er jedes einzelne Pixel und testete es auf Farbgebung, -sättigung, -sättigungsgrad, Durchmesser, Formgebung, Toleranzschwellenwerte, Abweichungsparametrik und so ...gähn... vieles mehr.
Und dann diese nicht vorhandene Dynamik des Tons, Interferenzen, Sinuswerte, Balancewerte, Peaks, Raumsättigungsvolumen, Raumklangverteilung ...gähn... und noch vieles mehr.
Immer tiefer bohrten sich die Fragen nun in unseren kleinen Blu-Tiki. Sollte das meine Welt jetzt sein, eine Welt ohne Filme-Sonnenschein? Eine Welt stetig erfüllt von Kritik, eine Welt ohne genüßlichen Blick?
Er starrte nun auf seinen Bildschirm wie gebannt und sein ganzes Equipment aus seinem Blick verschwand. Es war wieder die Zeit Filme zu genießen, Handlungen zu verstehen, neue Welten zu erleben, Emotionen an sich heranzulassen, Freud und Leid zu empfinden, anstatt in einer sterilen Umwelt, sterile Daten und sterile Performance zu erfassen, nur für die Technik zu leben ähm eher dahin zu vegetieren.
Leben heißt erleben und Filme lassen uns Dinge erleben, die nicht nur aus einer Reihe von technischen Daten zur Performance da sind. Wenn du erleben willst, mußt du eintauchen, bereit sein zu erleben .
Und hier nun endet meine Sequel-Mär zu unserem kleinen Blu-Tiki, der es doch wieder versteht, zu erleben was auf Leinwände gezaubert wird.
Denn über eines muss man sich im Klaren sein, jeden Moment haben wir nur ein einziges Mal im Leben und der ist zu schade um sich über technische Verhältnisse und Missverhältnisse auseinanderzusetzen, wenn wir dabei sind etwas genießen zu wollen. Dann sollten es Gefühle sein die uns leiten und nicht ein Algorithmus .
So verbleibe ich euch für heute mit einem sonnigen blauen Gruß und wünsche euch einem genußvollen wunderschönen Tag
Auf der Suche nach der Freude der Sinne II oder ...
11. Juli 2010... die Leiden und Wahn des kleinen Blu-Tiki .
Hallo alle miteinander, da bin ich auch mal wieder, berauscht vom Fußballmärchen 2010 , habe ich mich trotzdem entschlossen euch die Mär zu erzählen, wie sich das mit dem kleinen Blu-Tiki so zugetragen hat .
Wo waren wir denn gleich stehen geblieben ... mmm ... ach ja :
Wir schreiben heute, Blu-Tiki setzt sich wie jedem Tag in einem festgelegten Betrachtungswinkel und Abstand zu seinem Fernsehgerät, den Block in der Hand und einen magischen Stift in der anderen, ach ne geht nicht, da ist ja schon die Fernbedienung mit den 144.003 Knöpfen. Bevor es los geht überprüft er Halt und Sitz ... Ja was meint ihr denn was unser kleiner Tiki prüft?
Ja genau, er prüft Sitz und Halt sein gesamten Überwachungs- und Sensorikequipments für den Blu-ray-Player, die Surroundanlage und das Fernsehgerät. Dort stehen Dinge wie Pixelanzahlzähler, der Pixelfarbtiefmesser, der Pixelausdehnungsmesser, der Höhen- und Tiefencounter, der Höhen- und Tiefendezibelvergleichsabweichungsmesser ... und wenn ich noch weiter mach wer der Blog hier hundert Seiten lang . Nach der etwa 2-stündiger erfolgreichen Überprüfung setzt sich unser Kleiner wieder leicht angespannt in den Blu-Tiki-Bewertungssessel, der natürlich in dem festgelegten Betrachtungswinkel und Abstand zum High-Tech-Fernsehgerät steht, ... da fällt ihm ein, das noch was fehlt. Überstürzt springt er auf rennt zu seiner Post, wühlt sie durch und jipiieh da ist es ähm er, die Blu-ray-Neuveröffentlichungen; natürlich nur online ausgeliehen versteht sich ja von selber . Behutsam öffnet er das Päckchen und entnimmt die erste Blu-ray, Film egal, erstmal die Hülle betrachten. Ja wohlgeformt, blaues Plastik und das Cover naja, das könnte auch spektakulärer sein. Oh nein dann diese gigantomanische FSK-Kennzeichung, geht ja gar nicht und dann auch noch kein Wendecover . Also der Bewertungsstart für das Movie ist schon mal bei unterirdisch. Schnell diesen auf seinem Bewertungsblock notiert und anschließend wird der Film in seinen allerneusten BD-Player getan. Und nun zurück angespannte Sesselposition einnehmen. Wie lang ist wohl die Ladezeit bis zum Menü, kommt vielleicht ein Trailer vorher oder was anderes? Welche Datenmengen werden übertragen ... ups was für ein BD-Layer war es eigentlich? Schau ich mir hinterher an summt es unserem Blu-Tiki durch den Kopf. So Filmmenü ist da. Ähm das waren jetzt 49,4 s bis zum Menü, notiert er fleißig auf seinem Auswerteblock. Und nun setzt er für das Menü die gesamte Sensorik in Gang, hier ein Knöpfchen, da ein Knöpfchen, wartet auf die Ausdrucke und überlegt sich schonmal was zu seiner individuellen, natürlich objektiven, Bewertung des Menüs . Während er in seinen Gedanken so kreist und die Maschinen ihre Arbeit verrichten, durchzuckt es Blu-Tiki plötzlich und er erinnert sich an jene Tage vor langer, langer, langer Zeit.
Jung und unschuldig hatte er sich den ersten BD-Player zugelegt, vollkommen aufgeregt und zitternd wollte er nun seinen absoluten Lieblingsfilm in High-Definition-Quality sehen, den er sich schon Wochen vorher bestellt hat, ansehen. Jedesmal wenn er einen seiner Filme sah vergass er die Welt um sich herum und genoß die Bilder, die Spannung, das Drama, die Action, die Special Effects ... Es war wie eine gigantische Genußexplosion, sich einfach allerbestens unterhalten zu lassen und alles um einen herum war für einen winzigen Moment in der Ewigkeit vergessen .
....
Ups ... sorry bedauerliche Weise ruft die Sonne und der Baggersee jetzt nach mir, so das ich euch die Geschichte von unserem kleinen Blu-Tiki leider erst ein anderes Mal zu Ende erzählen kann. Nicht traurig sein, denn ich komm wieder keine Frage, wenn nicht jetzt - dann die Tage.
Drum wünsch ich euch auch einen wunderschönen Tag und genießt das schöne Wetter
Hallo alle miteinander, da bin ich auch mal wieder, berauscht vom Fußballmärchen 2010 , habe ich mich trotzdem entschlossen euch die Mär zu erzählen, wie sich das mit dem kleinen Blu-Tiki so zugetragen hat .
Wo waren wir denn gleich stehen geblieben ... mmm ... ach ja :
Wir schreiben heute, Blu-Tiki setzt sich wie jedem Tag in einem festgelegten Betrachtungswinkel und Abstand zu seinem Fernsehgerät, den Block in der Hand und einen magischen Stift in der anderen, ach ne geht nicht, da ist ja schon die Fernbedienung mit den 144.003 Knöpfen. Bevor es los geht überprüft er Halt und Sitz ... Ja was meint ihr denn was unser kleiner Tiki prüft?
Ja genau, er prüft Sitz und Halt sein gesamten Überwachungs- und Sensorikequipments für den Blu-ray-Player, die Surroundanlage und das Fernsehgerät. Dort stehen Dinge wie Pixelanzahlzähler, der Pixelfarbtiefmesser, der Pixelausdehnungsmesser, der Höhen- und Tiefencounter, der Höhen- und Tiefendezibelvergleichsabweichungsmesser ... und wenn ich noch weiter mach wer der Blog hier hundert Seiten lang . Nach der etwa 2-stündiger erfolgreichen Überprüfung setzt sich unser Kleiner wieder leicht angespannt in den Blu-Tiki-Bewertungssessel, der natürlich in dem festgelegten Betrachtungswinkel und Abstand zum High-Tech-Fernsehgerät steht, ... da fällt ihm ein, das noch was fehlt. Überstürzt springt er auf rennt zu seiner Post, wühlt sie durch und jipiieh da ist es ähm er, die Blu-ray-Neuveröffentlichungen; natürlich nur online ausgeliehen versteht sich ja von selber . Behutsam öffnet er das Päckchen und entnimmt die erste Blu-ray, Film egal, erstmal die Hülle betrachten. Ja wohlgeformt, blaues Plastik und das Cover naja, das könnte auch spektakulärer sein. Oh nein dann diese gigantomanische FSK-Kennzeichung, geht ja gar nicht und dann auch noch kein Wendecover . Also der Bewertungsstart für das Movie ist schon mal bei unterirdisch. Schnell diesen auf seinem Bewertungsblock notiert und anschließend wird der Film in seinen allerneusten BD-Player getan. Und nun zurück angespannte Sesselposition einnehmen. Wie lang ist wohl die Ladezeit bis zum Menü, kommt vielleicht ein Trailer vorher oder was anderes? Welche Datenmengen werden übertragen ... ups was für ein BD-Layer war es eigentlich? Schau ich mir hinterher an summt es unserem Blu-Tiki durch den Kopf. So Filmmenü ist da. Ähm das waren jetzt 49,4 s bis zum Menü, notiert er fleißig auf seinem Auswerteblock. Und nun setzt er für das Menü die gesamte Sensorik in Gang, hier ein Knöpfchen, da ein Knöpfchen, wartet auf die Ausdrucke und überlegt sich schonmal was zu seiner individuellen, natürlich objektiven, Bewertung des Menüs . Während er in seinen Gedanken so kreist und die Maschinen ihre Arbeit verrichten, durchzuckt es Blu-Tiki plötzlich und er erinnert sich an jene Tage vor langer, langer, langer Zeit.
Jung und unschuldig hatte er sich den ersten BD-Player zugelegt, vollkommen aufgeregt und zitternd wollte er nun seinen absoluten Lieblingsfilm in High-Definition-Quality sehen, den er sich schon Wochen vorher bestellt hat, ansehen. Jedesmal wenn er einen seiner Filme sah vergass er die Welt um sich herum und genoß die Bilder, die Spannung, das Drama, die Action, die Special Effects ... Es war wie eine gigantische Genußexplosion, sich einfach allerbestens unterhalten zu lassen und alles um einen herum war für einen winzigen Moment in der Ewigkeit vergessen .
....
Ups ... sorry bedauerliche Weise ruft die Sonne und der Baggersee jetzt nach mir, so das ich euch die Geschichte von unserem kleinen Blu-Tiki leider erst ein anderes Mal zu Ende erzählen kann. Nicht traurig sein, denn ich komm wieder keine Frage, wenn nicht jetzt - dann die Tage.
Drum wünsch ich euch auch einen wunderschönen Tag und genießt das schöne Wetter
Auf der Suche nach der Freude der Sinne oder ...
27. Juni 2010... die Leiden und Wahn des kleinen Blu-Tiki .
Es ist ein Tag zum Genießen. Die Sonne strahlt, der Himmel hat sich sein blaues Gewand übergestreift, das eine oder andere Wölkchen läuft leicht verirrt über´s Firmament, ein leichter Hauch des Windes streicht mir über´s Gesicht, während ich ganz fasziniert auf diese flache Wunderkiste namens Laptop starre, während vor mir ein erfrischendes Kaltgetränk steht und ich in die weite unerschütterlich gefahrenumwobene Welt des Blulife abtauche . Oki gestern war Samstag und ich hab ne schwere Nacht hinter mir, puuuh immer diese Parties , meine Gedanken sortieren sich langsam wieder und da dacht ich mir: sattel das Blupony, leg die Blurüstung an und stürze dich in das ein oder andere Blu-Adventure. Nun heute ist mir der Sinn nach Poesie und der wohlgeformten Worte, also so war es meine Absicht meine Meinung und Bewertung so einem, zwei oder drei Filmen der Blu-Life Community kundzutun. Leise klopfte ich an die erste Tür, klopf, klopf und trat hinein ...
So schrieb ich meine Zeilen zu einer guten netten Comicverfilmung und plötzlich tauchte eine dieser besonderen Bewertung auf ... aaaaaaaaaahhhh, ein kurzer Schrei, meine Glieder fuhren zusammen, ein leichtes Zittern ergriff, ein Moment des Gebanntseins, doch dann nahm ich allen meinen Mut zusammen und hier bin ich und frage euch:
Wer sind diese Menschen, die diese hochtechnischen Bewertungen schreiben, die jedes Pixel einzeln untersuchen, Pixeldruck, Farbsättigung, kleines Pixelbild, großes Pixelbild, Allergien...
Nicht nur die armen Pixel werden so unter die Lupe genommen, sondern auch dieser liebe kleine süße piepsige Ton (*tschiep, tschiep*) .
So stell ich mir die Frage, wie schaut sich ein, lassen wir uns ihn "Blu-Tiki" nennen, einen Film an, die sinnliche überschwengliche von Emotionen begleitete Wahrnehmung eines filmischen Genußes oder ein Fest für die Sinne, ist da wohl eher in die Kategorie Extras Unterkategorie Easter Egg einzuordnen! Aber Blu-Tiki war nicht immer so und so will ich euch die Geschichte unseren kleinen Blu-Tiki und dem Diebstahl seiner Freude der Sinne erzählen.
Wir schreiben heute, Blu-Tiki setzt sich wie jedem Tag in einem festgelegten Betrachtungswinkel und Abstand zu seinem Fernsehgerät, den Block in der Hand und einen magischen Stift in der anderen, ach ne geht nicht, da ist ja schon die Fernbedienung mit den 144.003 Knöpfen. Bevor es los geht überprüft er Halt und Sitz ... Ja was meint ihr denn was unser kleiner Tiki prüft?
Leider muss ich hier für heute enden, denn Paulchen Panther steht bei mir und trällert sein altbekanntes Lied: "Wer hat an der Uhr gedreht und wir wollen doch gleich alle sehen wie good old England von uns herausgekickt wird *g*
So verbleibt mir nur euch wunderschöne Stunden zu wünschen, einen tollen Tag und wir sehen uns wieder keine Frage ... diese Tage
Es ist ein Tag zum Genießen. Die Sonne strahlt, der Himmel hat sich sein blaues Gewand übergestreift, das eine oder andere Wölkchen läuft leicht verirrt über´s Firmament, ein leichter Hauch des Windes streicht mir über´s Gesicht, während ich ganz fasziniert auf diese flache Wunderkiste namens Laptop starre, während vor mir ein erfrischendes Kaltgetränk steht und ich in die weite unerschütterlich gefahrenumwobene Welt des Blulife abtauche . Oki gestern war Samstag und ich hab ne schwere Nacht hinter mir, puuuh immer diese Parties , meine Gedanken sortieren sich langsam wieder und da dacht ich mir: sattel das Blupony, leg die Blurüstung an und stürze dich in das ein oder andere Blu-Adventure. Nun heute ist mir der Sinn nach Poesie und der wohlgeformten Worte, also so war es meine Absicht meine Meinung und Bewertung so einem, zwei oder drei Filmen der Blu-Life Community kundzutun. Leise klopfte ich an die erste Tür, klopf, klopf und trat hinein ...
So schrieb ich meine Zeilen zu einer guten netten Comicverfilmung und plötzlich tauchte eine dieser besonderen Bewertung auf ... aaaaaaaaaahhhh, ein kurzer Schrei, meine Glieder fuhren zusammen, ein leichtes Zittern ergriff, ein Moment des Gebanntseins, doch dann nahm ich allen meinen Mut zusammen und hier bin ich und frage euch:
Wer sind diese Menschen, die diese hochtechnischen Bewertungen schreiben, die jedes Pixel einzeln untersuchen, Pixeldruck, Farbsättigung, kleines Pixelbild, großes Pixelbild, Allergien...
Nicht nur die armen Pixel werden so unter die Lupe genommen, sondern auch dieser liebe kleine süße piepsige Ton (*tschiep, tschiep*) .
So stell ich mir die Frage, wie schaut sich ein, lassen wir uns ihn "Blu-Tiki" nennen, einen Film an, die sinnliche überschwengliche von Emotionen begleitete Wahrnehmung eines filmischen Genußes oder ein Fest für die Sinne, ist da wohl eher in die Kategorie Extras Unterkategorie Easter Egg einzuordnen! Aber Blu-Tiki war nicht immer so und so will ich euch die Geschichte unseren kleinen Blu-Tiki und dem Diebstahl seiner Freude der Sinne erzählen.
Wir schreiben heute, Blu-Tiki setzt sich wie jedem Tag in einem festgelegten Betrachtungswinkel und Abstand zu seinem Fernsehgerät, den Block in der Hand und einen magischen Stift in der anderen, ach ne geht nicht, da ist ja schon die Fernbedienung mit den 144.003 Knöpfen. Bevor es los geht überprüft er Halt und Sitz ... Ja was meint ihr denn was unser kleiner Tiki prüft?
Leider muss ich hier für heute enden, denn Paulchen Panther steht bei mir und trällert sein altbekanntes Lied: "Wer hat an der Uhr gedreht und wir wollen doch gleich alle sehen wie good old England von uns herausgekickt wird *g*
So verbleibt mir nur euch wunderschöne Stunden zu wünschen, einen tollen Tag und wir sehen uns wieder keine Frage ... diese Tage
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