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Auf der Suche nach der Freude der Sinne III oder ...



... die Leiden und Wahn des kleinen Blu-Tiki 
Tage sind vergangen, war ganz und gar im Genuß des Lebens gefangen. Tragisch vergaß ich doch bei jedem Log, hab doch hier einen kleinen Sequel-Blog
. So viele Stunden habt ihr euch geduldet, für das zweite Sequel, welches ich euch geschuldet.
Doch nun ist die Zeit vorbei, hier kommt Blu-Tiki, Folge No. 3
:
Erinnert ihr euch noch
Jung und unschuldig hatte er sich den ersten BD-Player zugelegt, vollkommen aufgeregt und zitternd wollte er nun seinen absoluten Lieblingsfilm in High-Definition-Quality sehen, den er sich schon Wochen vorher bestellt hat. Jedesmal wenn er einen dieser Filme sah vergass er die Welt um sich herum und genoß die Bilder, die Spannung, das Drama, die Emotionen, die Action, die Special Effects ... Es war wie eine gigantische Genußexplosion, sich einfach allerbestens unterhalten zu lassen und alles um einen herum war für einen winzigen Moment in der Ewigkeit vergessen
. ...
...sich zu verlieren in diesen atemberaubenden, zauberhaften Welten, sich zu verlieren in diesen tragischen, traurigen Welten, mitzuleiden, mitzufiebern, mitzufeiern und zu träumen.
Wo war dieses Gefühl nun hin? Wo sind diese wundervolle Momente geblieben
?
Hier saß er nun und betrachtetete jeden Film als ein mathematisch-naturwissenschaftliche Untersuchung, die er zu Ende bringen mußte.
Zwanghaft neurotisch zählte er jedes einzelne Pixel und testete es auf Farbgebung, -sättigung, -sättigungsgrad, Durchmesser, Formgebung, Toleranzschwellenwerte, Abweichungsparametrik und so ...gähn... vieles mehr.
Und dann diese nicht vorhandene Dynamik des Tons, Interferenzen, Sinuswerte, Balancewerte, Peaks, Raumsättigungsvolumen, Raumklangverteilung ...gähn... und noch vieles mehr.
Immer tiefer bohrten sich die Fragen nun in unseren kleinen Blu-Tiki. Sollte das meine Welt jetzt sein, eine Welt ohne Filme-Sonnenschein? Eine Welt stetig erfüllt von Kritik, eine Welt ohne genüßlichen Blick?
Er starrte nun auf seinen Bildschirm wie gebannt und sein ganzes Equipment aus seinem Blick verschwand. Es war wieder die Zeit Filme zu genießen, Handlungen zu verstehen, neue Welten zu erleben, Emotionen an sich heranzulassen, Freud und Leid zu empfinden, anstatt in einer sterilen Umwelt, sterile Daten und sterile Performance zu erfassen, nur für die Technik zu leben ähm eher dahin zu vegetieren.
Leben heißt erleben und Filme lassen uns Dinge erleben, die nicht nur aus einer Reihe von technischen Daten zur Performance da sind. Wenn du erleben willst, mußt du eintauchen, bereit sein zu erleben
.
Und hier nun endet meine Sequel-Mär zu unserem kleinen Blu-Tiki, der es doch wieder versteht, zu erleben was auf Leinwände gezaubert wird.
Denn über eines muss man sich im Klaren sein, jeden Moment haben wir nur ein einziges Mal im Leben und der ist zu schade um sich über technische Verhältnisse und Missverhältnisse auseinanderzusetzen, wenn wir dabei sind etwas genießen zu wollen. Dann sollten es Gefühle sein die uns leiten und nicht ein Algorithmus
.
So verbleibe ich euch für heute mit einem sonnigen blauen Gruß und wünsche euch einem genußvollen wunderschönen Tag

Tage sind vergangen, war ganz und gar im Genuß des Lebens gefangen. Tragisch vergaß ich doch bei jedem Log, hab doch hier einen kleinen Sequel-Blog

Doch nun ist die Zeit vorbei, hier kommt Blu-Tiki, Folge No. 3

Erinnert ihr euch noch
Jung und unschuldig hatte er sich den ersten BD-Player zugelegt, vollkommen aufgeregt und zitternd wollte er nun seinen absoluten Lieblingsfilm in High-Definition-Quality sehen, den er sich schon Wochen vorher bestellt hat. Jedesmal wenn er einen dieser Filme sah vergass er die Welt um sich herum und genoß die Bilder, die Spannung, das Drama, die Emotionen, die Action, die Special Effects ... Es war wie eine gigantische Genußexplosion, sich einfach allerbestens unterhalten zu lassen und alles um einen herum war für einen winzigen Moment in der Ewigkeit vergessen

...sich zu verlieren in diesen atemberaubenden, zauberhaften Welten, sich zu verlieren in diesen tragischen, traurigen Welten, mitzuleiden, mitzufiebern, mitzufeiern und zu träumen.
Wo war dieses Gefühl nun hin? Wo sind diese wundervolle Momente geblieben

Hier saß er nun und betrachtetete jeden Film als ein mathematisch-naturwissenschaftliche Untersuchung, die er zu Ende bringen mußte.
Zwanghaft neurotisch zählte er jedes einzelne Pixel und testete es auf Farbgebung, -sättigung, -sättigungsgrad, Durchmesser, Formgebung, Toleranzschwellenwerte, Abweichungsparametrik und so ...gähn... vieles mehr.
Und dann diese nicht vorhandene Dynamik des Tons, Interferenzen, Sinuswerte, Balancewerte, Peaks, Raumsättigungsvolumen, Raumklangverteilung ...gähn... und noch vieles mehr.
Immer tiefer bohrten sich die Fragen nun in unseren kleinen Blu-Tiki. Sollte das meine Welt jetzt sein, eine Welt ohne Filme-Sonnenschein? Eine Welt stetig erfüllt von Kritik, eine Welt ohne genüßlichen Blick?
Er starrte nun auf seinen Bildschirm wie gebannt und sein ganzes Equipment aus seinem Blick verschwand. Es war wieder die Zeit Filme zu genießen, Handlungen zu verstehen, neue Welten zu erleben, Emotionen an sich heranzulassen, Freud und Leid zu empfinden, anstatt in einer sterilen Umwelt, sterile Daten und sterile Performance zu erfassen, nur für die Technik zu leben ähm eher dahin zu vegetieren.
Leben heißt erleben und Filme lassen uns Dinge erleben, die nicht nur aus einer Reihe von technischen Daten zur Performance da sind. Wenn du erleben willst, mußt du eintauchen, bereit sein zu erleben

Und hier nun endet meine Sequel-Mär zu unserem kleinen Blu-Tiki, der es doch wieder versteht, zu erleben was auf Leinwände gezaubert wird.
Denn über eines muss man sich im Klaren sein, jeden Moment haben wir nur ein einziges Mal im Leben und der ist zu schade um sich über technische Verhältnisse und Missverhältnisse auseinanderzusetzen, wenn wir dabei sind etwas genießen zu wollen. Dann sollten es Gefühle sein die uns leiten und nicht ein Algorithmus

So verbleibe ich euch für heute mit einem sonnigen blauen Gruß und wünsche euch einem genußvollen wunderschönen Tag

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