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Die Terminator Saga (bis einschließlich Teil 4)
2. September 2009Herzlich Willkommen zu meinem 2. Review-Blogeintrag. Danke für die positive Resonanz auf meine erste Review (Die Borne Trilogie). Freut mich sehr, dass euch der Artikel gefallen hat.
Terminator 1 – Der Terminator:
Ein Film der als Low-Budget-Produktion gedreht wurde mit einem damals recht unbekannten Regisseur (James Cameron – später u.a. Titanic), der eine Version von einer Zukunft hatte, die von Maschinen beherrscht wird, in der Menschen nur als Sklaven gehalten werden. Und der besondere Clou lag darin, dass der Kampf zwischen Mensch und Maschine nicht in der Zukunft spielt, sondern in der damaligen Gegenwart (in den 80’er Jahren). Diese Idee hat das Kinopublikum damals und heute immer noch fasziniert und die Detailverliebtheit mit der diese Geschichte erzählt wurde, hat dafür gesorgt, dass der Film ein Vielfaches von den Produktionskosten eingespielt hat und ein Erfolg wurde. Die Action trägt ihren Teil dazu bei und rundet diesen Streifen zu einem überdurchschnittlich guten Film ab. Das einzige Manko sind die Effekte. Die aber kein richtiger Kritikpunkt sind, da der Stand der Technik zu diesem Zeitpunkt noch nicht so prickelnd war.
Terminator 2 – Tag der Abrechnung:
Die 1. Fortsetzung zu den Überraschungserfolg aus den 80’ern. Im Gegensatz zum 1. Teil ist T2 – Tag der Abrechnung der bis dahin teuerste Film der Kinogeschichte. Er ist aber jeden Cent wert gewesen! Er ist nicht nur ein einfacher Actionfilm, er ist viel mehr als das. Terminator 2 ist ein episches Kinomeisterwerk in dem alles, ohne Ausnahme, zu 100% passt. Man kann den Film als Referenz nehmen für andere Actionfilme. Er fängt, wie kaum ein anderer Film, die 90’er Jahre ein und zeigt im höchsten Perfektionismus gigantische Bildfeuerwerke mit revolutionäre Visuelle-Effekte, die es bis dahin nicht gab. Dialoge und Inhalte sind hervorragend, auch in Hinsicht zum 1. Teil gibt es keine bis kaum Wiedersprüche bzw. Logikfehler. Und dank diesem Film wird der Terminator zum coolsten Actionhelden der 90’er, nicht nur wegen seinem legendären Spruch: „Hasta la Vista, Baby!“…
Terminator 3 – Rebellion der Maschinen:
Rebellion der Maschinen, verächtlich von vielen Terminator-Fans als nicht anerkannte Fortsetzung angesehen. Das liegt aber nicht an der Action, im Gegenteil, die Action führt durch den ganzen Film fast ohne Unterbrechung. Der hauptsächliche Grund für das schlechte Abschneiden des Teils liegt vielmehr darin, dass kaum Handlung/Inhalt vermittelt wird. Es folgt einfach eine Actionsequenz nach der anderen, gespickt mit diversen Logikfehlern und einen schlecht geschminkten Titelhelden, dem man das Dasein als Maschine nur schwer abnehmen konnte, denn Schwarzenegger war ja nicht mehr der jüngste, aber durch das miserable Make-Up sah er gleich nochmal um mindestens 5-10 Jahre älter aus als bei Interview zu der Zeit zusehen war als Gouverneur. Darüberhinaus wird im 3. Teil versucht dem Terminator einen Comedystill zu verleihen, der auch nicht gerade mit offenen Armen zu Kenntnis genommen werden kann. Die anderen schauspielerischen Leistungen sind außerdem auf keinster Weise angemessen für einen Film dieser Größenordnung, eher als schlecht zu bezeichnen. Die kurze Lauflänge des Films tut ihr übriges dazu…
Es gibt aber nicht nur negative Aspekte. Wie bei den Vorgängern hat man es geschafft, die zeitlichen Gegebenheiten des neuen Jahrhunderts wieder gut darzustellen. Außerdem ist positiv an dem Teil zu Kenntnis zu nehmen, dass die Weichen so gestellt wurden, dass weitere Fortsetzungen folgen können (die eventuell den Imageschaden den der 3. Teil angerichtet hat teilweise wieder korrigieren könnten).
Terminator 4 – Die Erlösung:
Terminator – Die Erlösung zeigt nun endlich im Detail die grausame Zukunft, in der die Maschinen die Oberhand gewonnen haben. Vergleichbar mit den ersten Teilen ist T4 auf keinster Weise. Dieser Film geht in eine gänzlich andere Richtung, wobei das Hauptthema und viele Kleinigkeiten von den früheren Teilen aufgegriffen und thematisiert werden. Unterschiede bestehen vielmehr in der Darstellung der Szenarien im Film, dazu muss man aber sagen, dass Die Erlösung zu einem viel früheren Zeitpunkt spielt als von den Erzählungen aus T1-T3 her bekannt ist über diese Zukunft. Der Hauptdarstellerwechsel trägt auch zu den positiven Eindrücken des Films bei. Christian Bale spielt wieder, wie von ihm nicht anders zu erwarten ist, seine Rolle vorzüglich. Die anderen Darsteller verkörpern ihre Charaktere auch zur Zufriedenstellung des Publikums. Einzig negativer Aspekt in der Hinsicht ist zu nennen, dass manche nicht so „wichtige“ Figuren zu kurz kommen und keine Identifikationsmöglichkeiten bieten. Im Gegensatz zum 3. Terminator Film übermittelt der Teil wieder Handlungsstränge und Dialoge, die zwar nicht so tiefgründig und detailverliebt sind, wie bei den ersten beiden Teilen, aber akzeptabel sind und gut in die Geschehnisse reinpassen. Wie bei jeden Terminator-Teil kommt in diesem auch die Action nicht zu kurz und man hat versucht eine Zukunft darzustellen die nicht zu abwegig scheint, für jedermann vorstellbar ist und viele Überraschungen mit sich bringt.
Terminator 5 & 6:
...
Geplant…drehbeginn 2010-2011 (-Christian Bale als John Connor wird wieder vor der Kamera stehen für diese Teile).
Fazit:
Eine Filmreihe die man geguckt haben sollte, wenn man gerne Filme schaut. Sozusagen Teil des "Film-1x1", hauptsächlich bezogen auf die ersten beiden Teile, wo aber noch zu sagen wäre, dass die nachfolgenden Teile auch sehenswürdig sind und gutes Popcornkino bieten. Teil 4 hat auch noch eventuell weiteres Potential nach oben, aber das sind eher Vermutungen, um das richtig zu beurteilen muss man den Directors Cut (der Gerüchten nach eine 25 Minuten längere Fassung des Films beinhaltet), der auf Blu-Ray, erscheinen wird abwarten.
Gruß Fox
Für heute hab ich mir eine umstrittene Reihe rausgesucht, die Terminator Filme!
Terminator ist Kult. Wenn man den Begriff „Terminator“ nennt, kommen sofort Assoziationen im Gedankengang der Mehrheit von Filmfans und Gelegenheitsgucker wie „Inbegriff von Action“ oder „Arnold Schwarzenegger“. Leider litt das Ansehen der Reihe an den gravierenden Niveauunterschiede, die die verschiedenen Teile mit der Zeit aufwiesen. Das hat wohl hauptsächlich mit den Änderungen auf dem Regiestuhl und den verschiedenen Drehbuchautoren zu tun, also alles Dinge hinter der Kamera. In den nachfolgenden Absätzen gehe ich näher auf die einzelnen Teile (bis einschließlich Teil 4) ein und versuche unteranderen aufzuzeigen, wo die Unterschiede zwischen den alten Teilen (1. und 2. Teil) und den Neueren sind, wobei ich mich mehr auf die aktuelleren Teile konzentriere weil da wohl mehr Diskussionsbedarf besteht. Die Bewertung ändert sich in der Hinsicht, dass im Gegensatz zu der Bourne Trilogie nicht eine Bewertung für alle Teile ausreicht, sondern wegen den großen Unterschieden zwischen den einzelnen Teilen für jeden Film eine eigene Bewertung nötig ist.
Terminator 1 – Der Terminator:
Ein Film der als Low-Budget-Produktion gedreht wurde mit einem damals recht unbekannten Regisseur (James Cameron – später u.a. Titanic), der eine Version von einer Zukunft hatte, die von Maschinen beherrscht wird, in der Menschen nur als Sklaven gehalten werden. Und der besondere Clou lag darin, dass der Kampf zwischen Mensch und Maschine nicht in der Zukunft spielt, sondern in der damaligen Gegenwart (in den 80’er Jahren). Diese Idee hat das Kinopublikum damals und heute immer noch fasziniert und die Detailverliebtheit mit der diese Geschichte erzählt wurde, hat dafür gesorgt, dass der Film ein Vielfaches von den Produktionskosten eingespielt hat und ein Erfolg wurde. Die Action trägt ihren Teil dazu bei und rundet diesen Streifen zu einem überdurchschnittlich guten Film ab. Das einzige Manko sind die Effekte. Die aber kein richtiger Kritikpunkt sind, da der Stand der Technik zu diesem Zeitpunkt noch nicht so prickelnd war.
9/10 Punkte für T1
Terminator 2 – Tag der Abrechnung:
Die 1. Fortsetzung zu den Überraschungserfolg aus den 80’ern. Im Gegensatz zum 1. Teil ist T2 – Tag der Abrechnung der bis dahin teuerste Film der Kinogeschichte. Er ist aber jeden Cent wert gewesen! Er ist nicht nur ein einfacher Actionfilm, er ist viel mehr als das. Terminator 2 ist ein episches Kinomeisterwerk in dem alles, ohne Ausnahme, zu 100% passt. Man kann den Film als Referenz nehmen für andere Actionfilme. Er fängt, wie kaum ein anderer Film, die 90’er Jahre ein und zeigt im höchsten Perfektionismus gigantische Bildfeuerwerke mit revolutionäre Visuelle-Effekte, die es bis dahin nicht gab. Dialoge und Inhalte sind hervorragend, auch in Hinsicht zum 1. Teil gibt es keine bis kaum Wiedersprüche bzw. Logikfehler. Und dank diesem Film wird der Terminator zum coolsten Actionhelden der 90’er, nicht nur wegen seinem legendären Spruch: „Hasta la Vista, Baby!“…
10/10 Punkte für T2
(Kann mit ruhigen Gewissen als Maßstab im Genre Action/Sci-Fiction genannt werden)
(Kann mit ruhigen Gewissen als Maßstab im Genre Action/Sci-Fiction genannt werden)
Terminator 3 – Rebellion der Maschinen:
Rebellion der Maschinen, verächtlich von vielen Terminator-Fans als nicht anerkannte Fortsetzung angesehen. Das liegt aber nicht an der Action, im Gegenteil, die Action führt durch den ganzen Film fast ohne Unterbrechung. Der hauptsächliche Grund für das schlechte Abschneiden des Teils liegt vielmehr darin, dass kaum Handlung/Inhalt vermittelt wird. Es folgt einfach eine Actionsequenz nach der anderen, gespickt mit diversen Logikfehlern und einen schlecht geschminkten Titelhelden, dem man das Dasein als Maschine nur schwer abnehmen konnte, denn Schwarzenegger war ja nicht mehr der jüngste, aber durch das miserable Make-Up sah er gleich nochmal um mindestens 5-10 Jahre älter aus als bei Interview zu der Zeit zusehen war als Gouverneur. Darüberhinaus wird im 3. Teil versucht dem Terminator einen Comedystill zu verleihen, der auch nicht gerade mit offenen Armen zu Kenntnis genommen werden kann. Die anderen schauspielerischen Leistungen sind außerdem auf keinster Weise angemessen für einen Film dieser Größenordnung, eher als schlecht zu bezeichnen. Die kurze Lauflänge des Films tut ihr übriges dazu…
Es gibt aber nicht nur negative Aspekte. Wie bei den Vorgängern hat man es geschafft, die zeitlichen Gegebenheiten des neuen Jahrhunderts wieder gut darzustellen. Außerdem ist positiv an dem Teil zu Kenntnis zu nehmen, dass die Weichen so gestellt wurden, dass weitere Fortsetzungen folgen können (die eventuell den Imageschaden den der 3. Teil angerichtet hat teilweise wieder korrigieren könnten).
5/10 Punkte für T3
Terminator 4 – Die Erlösung:
Terminator – Die Erlösung zeigt nun endlich im Detail die grausame Zukunft, in der die Maschinen die Oberhand gewonnen haben. Vergleichbar mit den ersten Teilen ist T4 auf keinster Weise. Dieser Film geht in eine gänzlich andere Richtung, wobei das Hauptthema und viele Kleinigkeiten von den früheren Teilen aufgegriffen und thematisiert werden. Unterschiede bestehen vielmehr in der Darstellung der Szenarien im Film, dazu muss man aber sagen, dass Die Erlösung zu einem viel früheren Zeitpunkt spielt als von den Erzählungen aus T1-T3 her bekannt ist über diese Zukunft. Der Hauptdarstellerwechsel trägt auch zu den positiven Eindrücken des Films bei. Christian Bale spielt wieder, wie von ihm nicht anders zu erwarten ist, seine Rolle vorzüglich. Die anderen Darsteller verkörpern ihre Charaktere auch zur Zufriedenstellung des Publikums. Einzig negativer Aspekt in der Hinsicht ist zu nennen, dass manche nicht so „wichtige“ Figuren zu kurz kommen und keine Identifikationsmöglichkeiten bieten. Im Gegensatz zum 3. Terminator Film übermittelt der Teil wieder Handlungsstränge und Dialoge, die zwar nicht so tiefgründig und detailverliebt sind, wie bei den ersten beiden Teilen, aber akzeptabel sind und gut in die Geschehnisse reinpassen. Wie bei jeden Terminator-Teil kommt in diesem auch die Action nicht zu kurz und man hat versucht eine Zukunft darzustellen die nicht zu abwegig scheint, für jedermann vorstellbar ist und viele Überraschungen mit sich bringt.
7,5/10 Punkte für T4
Terminator 5 & 6:
...
Geplant…drehbeginn 2010-2011 (-Christian Bale als John Connor wird wieder vor der Kamera stehen für diese Teile).
Fazit:
Eine Filmreihe die man geguckt haben sollte, wenn man gerne Filme schaut. Sozusagen Teil des "Film-1x1", hauptsächlich bezogen auf die ersten beiden Teile, wo aber noch zu sagen wäre, dass die nachfolgenden Teile auch sehenswürdig sind und gutes Popcornkino bieten. Teil 4 hat auch noch eventuell weiteres Potential nach oben, aber das sind eher Vermutungen, um das richtig zu beurteilen muss man den Directors Cut (der Gerüchten nach eine 25 Minuten längere Fassung des Films beinhaltet), der auf Blu-Ray, erscheinen wird abwarten.
Gruß Fox
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Smallville (Season 1-3)
von tantron
am Schöner Blogeintrag. …
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