"Prince and the Revolution - Purple Rain" mit Dolby Atmos-Mix ab April 2025 auf Audio Blu-rayAnime "Love Hina - Vol. 2" bereits ab 16. Mai 2025 auf Blu-ray Disc"Cries in the Night - Funeral Home" und "Slashers" ab 29. April 2025 auf Blu-ray in wattierten MediabooksUSA: "Gladiator I & II" ab 06.05. auf Blu-ray und 4K UHD im Steelbook-Set"Detektiv Rockford - Anruf genügt": Die komplette Krimiserie ab 27.06. in Österreich auf Blu-ray"Cabal - Die Brut der Nacht": Clive Barkers Horrorfilm ab 25.04. in deutscher Sprache auf UHD Blu-ray im Steelbook"Highlander 2 - Die Rückkehr": Ab 16.05. in der Special-Edition-Fassung auf Blu-ray im Mediabook – UPDATEFilmjuwelen auf Blu-ray: "Rio Grande", "Der Sieger" und mehr NeuauflagenGewinnspiel: bluray-disc.de und Studiocanal Home Entertainment verlosen 3 x "Der Löwe im Winter" auf Ultra HD Blu-rayHeute neu auf Blu-ray Disc: "Konklave" in HD und auf Ultra HD Blu-ray, Heimkinopremieren, Mediabook-Editionen und mehr
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Wieder mal ein Trend der an mir vorbeigegangen ist?



Hallo liebe Blu-Ray Gemeinde!
Blogs sind ja mittlerweile - oder schon seit langem (?) - für die Internetlandschaft absolut essenziell. Vor allem in den Vereinigten Staaten hat dieses Medium schon einen sozialen Machtstatus erlangt wie sonst nur große Tageszeitungen. Davon sind wir in Deutschland zwar noch weit entfernt, trotzdem habe ich die Entwicklung in letzter Zeit mit steigendem Interesse verfolgt. Vom Haus-und-Wiesen Blog der Oma von nebenan bis zum semi-professionellen, tagesaktuellen Meinungsblog gibt es ja derzeit fast alles geblogt im Netz zu bestaunen.
So nun bin ich schlanke 22, schreibe eigentlich unheimlich gerne eigene Texte und bin quasi seit ich 14 bin im Internet jeden Tag aktiv. Trotzdem sind Trends wie Blogging, Twittering (gibts das (?)) und wie sie alle heißen bislang nahezu spurlos an mir vorbeigegangen. Nun beschäftigt mich die Frage des "Warum?". Ich habe verschiedene Theorien dazu entwickelt:
- Ich finde den quatsch über den ich mir tagtäglich Gedachen mache nicht mitteilenswert?
- Ich bin durch das Internet so überinformiert, dass ich automatisch davon ausgehe das alle anderen (z.B. die potentiellen Leser meines Blogs) genauso informiert sind wie ich und mein Blog einfach langweilig wirken würde?
- Mein Mitteilungsbedürfnis im Web eher unausgeprägt ist?
- Keiner meiner Freunde bloggt?
- Es eine schier unendliche Anzahl an Blogs gibt, weshalb mein Blog - so gut er auch sein würde - wohl unweigerlich in der Masse untergehen wird?
Vielleicht empfinde ich auch einfach jegliche Art von Kommunikation die über ICQ und Forentätigkeit hinausgeht und auf persönliche Weise mein Leben beleuchtet eher als Belastung denn als Befreiung. Eine Frage, der ich nun auf den Grund gehen werde.
Ich werde nun diesen Blog sporadisch führen um mir meine Fragen selbst zu beantworten. Mal sehen ob ich Themen finde zu denen ich meinen Senf geben kann. Ich bin gespannt in welche Richtung sich spontanes "Geschreibsel" im Internet entwickelt!
Ich würde gerne wissen was euch ganz persönlich davon abhält oder antreibt einen eigenen Blog zu schreiben und Twitter oder exzessiv Soziale Netzwerke zu benutzen (oder auch nicht). Teilt mir eure Meinung per Kommentar oder PM mit, ich freue mich auf eure Antworten.
Gruß,
euer Flo
Blogs sind ja mittlerweile - oder schon seit langem (?) - für die Internetlandschaft absolut essenziell. Vor allem in den Vereinigten Staaten hat dieses Medium schon einen sozialen Machtstatus erlangt wie sonst nur große Tageszeitungen. Davon sind wir in Deutschland zwar noch weit entfernt, trotzdem habe ich die Entwicklung in letzter Zeit mit steigendem Interesse verfolgt. Vom Haus-und-Wiesen Blog der Oma von nebenan bis zum semi-professionellen, tagesaktuellen Meinungsblog gibt es ja derzeit fast alles geblogt im Netz zu bestaunen.
So nun bin ich schlanke 22, schreibe eigentlich unheimlich gerne eigene Texte und bin quasi seit ich 14 bin im Internet jeden Tag aktiv. Trotzdem sind Trends wie Blogging, Twittering (gibts das (?)) und wie sie alle heißen bislang nahezu spurlos an mir vorbeigegangen. Nun beschäftigt mich die Frage des "Warum?". Ich habe verschiedene Theorien dazu entwickelt:
- Ich finde den quatsch über den ich mir tagtäglich Gedachen mache nicht mitteilenswert?
- Ich bin durch das Internet so überinformiert, dass ich automatisch davon ausgehe das alle anderen (z.B. die potentiellen Leser meines Blogs) genauso informiert sind wie ich und mein Blog einfach langweilig wirken würde?
- Mein Mitteilungsbedürfnis im Web eher unausgeprägt ist?
- Keiner meiner Freunde bloggt?
- Es eine schier unendliche Anzahl an Blogs gibt, weshalb mein Blog - so gut er auch sein würde - wohl unweigerlich in der Masse untergehen wird?
Vielleicht empfinde ich auch einfach jegliche Art von Kommunikation die über ICQ und Forentätigkeit hinausgeht und auf persönliche Weise mein Leben beleuchtet eher als Belastung denn als Befreiung. Eine Frage, der ich nun auf den Grund gehen werde.
Ich werde nun diesen Blog sporadisch führen um mir meine Fragen selbst zu beantworten. Mal sehen ob ich Themen finde zu denen ich meinen Senf geben kann. Ich bin gespannt in welche Richtung sich spontanes "Geschreibsel" im Internet entwickelt!
Ich würde gerne wissen was euch ganz persönlich davon abhält oder antreibt einen eigenen Blog zu schreiben und Twitter oder exzessiv Soziale Netzwerke zu benutzen (oder auch nicht). Teilt mir eure Meinung per Kommentar oder PM mit, ich freue mich auf eure Antworten.
Gruß,
euer Flo
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Was Twitter angeht, möchte ich zwar gerne twittern, da ich seit ein paar Wochen eine Datenflat für meinen PocketPC habe, jedoch macht das eigentlich keinen Sinn für mich, da ich niemanden im Freundeskreis habe, der mich "follown" würde. Und so interessant, dass ich für Fremde twittere, bin ich dann vermutlich auch nicht. :)
Ich stehe diesen Trends also ähnlich skeptisch gegenüber wie du.
ich halte eigentlich auch nichts von Blogs - zu uninteressant, zu persönlich, zu wasweißich. Dass ich hier trotzdem damit angefangen habe hatte einfach den Hintergrund, dass ich ein paar BDs vorstellen wollte, die es zu der Zeit noch nicht in die Datenbank geschafft hatten. Der klassische Blog a la "Ich habe heute dies und das gemacht/erlebt" würde mir jedoch nicht liegen.