Redacted

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28. Januar 2013

Redacted (2007)
Ich hatte den hier noch so rumfliegen und hab mal irgendwo aufgeschnappt er solle heftig sein. Als ich eine Abends dann keine Lust hatte ins Bett zu gehen ;P entschied ich mich den Film einzulegen. Der Film ist aus der Sichtweise von Soldaten, die ihre Erlebnisse mit ihren eigenen Videokameras dokumentieren. Diese Soldaten sind im Irak an einem Kontrollpunkt stationiert. Tag ein Tag aus tun sie nichts anderes als Menschen und Fahrzeuge nach Waffen und Bomben zu durchsuchen und passieren zu lassen. Eine Tages ereignet sich ein Zwischenfall bei dem eine Irakische Staatsbürgerin stirbt. Eine Iraker Terroristen-Gruppe verübt daraufhin einen indirekten Anschlag auf einen der Soldat. Die Soldaten, welche so eben ihren Freund verloren, schüren nun Hass gegen die Iraker. Alles bleibt im Gleichgewicht, bis zwei der Soldaten einen großen Fehler machen und der Aufenthalt zur Qual wird.

Der Film strotzt nicht gerade von Gewalt. Hier und da sind ein paar Fetzen zu sehen aber der Film bleibt anfangs sehr ruhig und lässt den Zuschauer in die Rolle der Soldaten schlüpfen. Es wird deutlich wie öde deren Job ist und wie gerne Sie nach Hause wollen. Doch zum Schluss gibt es eine sehr entscheidende und drastische Szene welche es veranlasst hat, dass dieser Film nicht für Kinder und Jugendliche geeignet ist und die FSK 18 trägt. An sich sieht man nicht allzu viel während dieser Szene. Ich will nicht verraten worum es geht. Wers wissen will soll mich fragen oder im Inet nachschauen ;) Diese besagte Szene hat mir die Kinnlade herunterklappen lassen. Nicht weil die Szene visuell so drastisch ist, sondern so grausam und realitätsnah wie sie nur sein kann in einem Krieg. Die Aussage dieses Films ist daher erst Richtung Ende deutlich. Des Weiteren werden zum Schluss des Filmes Original-Bilder aus dem Irak krieg gezeigt welche ebenfalls ihre Wirkung nicht verfehlen, nämlich klar zu machen wie Krieg wirklich ist. Doch muss man differenzieren. Bei den Bilder wurden ein paar gestellte Bilder dazwischen gemogelt, welche man aber an dem künstlichen Look erkennt. Das Abschluss Bild ist ebenfalls gestellt, da es aus der besagte Hauptszene stammt. Dieses hat jedoch ebenfalls sein Ziel getroffen, da es einem (zumindest mir) im Gedächtnis bleibt. Wer geduldig ist und auf Amateur-gemachte Filme ala Paranomal Activity steht, hat hier sicherlich nen Fang ;)

 

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Danke für die Vorstellung dieses Films, jedoch wäre es für ein quasi Review wie Du es hier präsentierst evtl noch interessant wie z.Bsp. Bild & Ton sind - gibt es interessante Extras ect??? Das Sahnehäubchen wäre dann noch das Bild des Films in den Blog einzubinden, aus der Plattformeigenen Filmdatenbank gibts auch kein Problem mit dem Copyright - und gebranded sind die Bilder auch schon! GGLG und noch viele BlogIdeen
Schnitzi76
29.01.2013 um 01:35
#1

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