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Unterwegs in Laos undd Thailand Teil II
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Hallo,
melde mich mal aus Lunag Prabang einer ca. 40.000 Einwohner zaehlenden Stadt im Norden von Laos.
Mein Flug hierher war schon recht abenteuerlich, aber zunaechst noch kurz etwas zu Bangkok. Vom Hochwasser war zum Glueck nicht mehr allzuviel zu sehen, ausser einigen Sandsaecken. Besichtigt habe ich am Samstag den Tempel What Po, den Koenigspalat und natuerlich die Kao-San Road.
Am Sonntag erfolgt dann mein Flug mit Thai nach Vientianne, der Hauptstadt von Laos. Mein Flug hatte zunaechst mal zwanzig Minuten Verspaetung, weil man meinte, unser Flugzeug nicht am Terminal EA1 festmachen zu muessen. Also rein in den Flughafenbus und vor bis Terminal gefahren. Dann noch eine Runde und unser Flieger kam in Sicht. Kaum waren wir alle gluecklich eingestiegen und hatten unsere Sitzplaetze eingenommen, ging die Flughafenbesichtigung weiter. Wir fuhren jetzt mit dem Flieger die gleiche Strecke zuruek zur Startbahn. Was das ganze sollte weiss ich bis heute auch noch nicht, ist halt einfach so.
Dieses Mal hatte ich einen schoenen Gangplatz in einer Boeing 737-400. Das einzig negative war, dass diese Reihe genau hinter der Businness Class war und damit die Beinfreiheit mehr als eingeschraenkt war. Neben mir sass dann ein etwas koerperlich staerkere Thailaender, der so gerade noch in den Sitz passte, dies aber, genauso wie ich, mit viel Humor ertrug. Den Fensterplatz hatte ein Inder intus. Vor dem Start zeigte uns dann die Stewardess noc, wie man die Sauerstoffmaske richtig anzieht und den Gurt schliesst. Mein Thailaendischer Nachbar und ich haben durch unser Grinsen die arme Stewardess fast aus ihrem Konzept gebracht. Kaum gestartet gings dann auch gleich mal los mit dem Bordprogramm. Es gab als erstes mal was zu essen. Naja man koennte ja auf dem ca. einstuendigen Flug verhungern. Jetzt war es noetig aus der Armlehne das kleine Tischchen herauszuholen. Hier hatte mein Thailaendischer Freund doch groesere Probleme, aber zusammen waren wir schliesslich staerker und er konnte seine Pappschachtel mit dem Essen draufstellen. Auch mir gelang es dass Tischen in eine etwa 30 Grad nach rechts abschuessige Position zu bringen, auf der die genervte Stewardess, weils solange dauerte dann das Essen hinknallte. Nach oeffnen unseres Lunchpaketes machte sich dann doch etwas Ernuechterung bei mir breit. Ein Sunkist grosser Orangensaft, ein Tafelwasser, ein Pappschaelchen mit Nudeln und Thunfisch und eines mit einer Nachspeise, die sich als wohlschmeckender Kokospudding herausstellen sollte. Dazu noch schoen steril das Plastikbesteck verpackt. Bevor ich ueberhaupt anfangen konnte zu essen hat mein Nachbar bereits den Hauptgang und den Orangensaft verputzt. Auch ich hielt mich dann ran und war gerade so fertig, als alles wieder eingesammelt wurde. Uebrigens die Business Class bekam das gleiche Essen. Allerdings waren hier die Pappschaelchen aus Porzelan und das Besteck aus Metall.
In Vientiane angekommen musste ich dann durch die Imigration und Visaprozedur. Im Nachinein gesehen war es jetzt doch Glueck, dass ich hinter Businness Class gesessen bin, denn dadurch kam ich schneller aus dem Flieger raus und war in der Warteschlange weit vorne zu finden. Nur mein indischer Nachbar und ein deutsches Ehepaar waren noch schneller als ich. Allerdings hatte das Ehepaar vergessen, den Visaantrag auszufuellen und musste sich wieder ganz hinten anstellen. Pech. Ich hatte meine Unterlagen schnell beieinander und war kurz darauf dann auch schon durch. Als ich dann schaute wann mein Weiterflug geht erlit ich fast einen Schock. der war naemlich auf der Flugtafel ueberhaupt nicht angeschrieben. Wird doch wohl nicht ausfallen dachte ich mir und fragte an der Info nach. Die wiesen mich dann in ein anderes Gebaeude, da es sich um einen Inlandsflug handelt. Na gut dachte ich: checkst du halt schon mal ein. Leider ging das dann noch nicht und ich musste mit meinem Gebaeck ca. 2 Stunden warten bis ich es wieder los wurde. Schliesslich kamm dann nochmals eine Stunde spaeter die Boarding Time und mein Flieger ging ueberpuenktlich (10 min vor meinem Flugplan) ab.
Nun sitze ich hier in Luang Prabang im Internet-Cafe und schreibe Euch die paar Zeilen.
Bis zum naechsten Mal Euer
Wolfgang
melde mich mal aus Lunag Prabang einer ca. 40.000 Einwohner zaehlenden Stadt im Norden von Laos.
Mein Flug hierher war schon recht abenteuerlich, aber zunaechst noch kurz etwas zu Bangkok. Vom Hochwasser war zum Glueck nicht mehr allzuviel zu sehen, ausser einigen Sandsaecken. Besichtigt habe ich am Samstag den Tempel What Po, den Koenigspalat und natuerlich die Kao-San Road.
Am Sonntag erfolgt dann mein Flug mit Thai nach Vientianne, der Hauptstadt von Laos. Mein Flug hatte zunaechst mal zwanzig Minuten Verspaetung, weil man meinte, unser Flugzeug nicht am Terminal EA1 festmachen zu muessen. Also rein in den Flughafenbus und vor bis Terminal gefahren. Dann noch eine Runde und unser Flieger kam in Sicht. Kaum waren wir alle gluecklich eingestiegen und hatten unsere Sitzplaetze eingenommen, ging die Flughafenbesichtigung weiter. Wir fuhren jetzt mit dem Flieger die gleiche Strecke zuruek zur Startbahn. Was das ganze sollte weiss ich bis heute auch noch nicht, ist halt einfach so.
Dieses Mal hatte ich einen schoenen Gangplatz in einer Boeing 737-400. Das einzig negative war, dass diese Reihe genau hinter der Businness Class war und damit die Beinfreiheit mehr als eingeschraenkt war. Neben mir sass dann ein etwas koerperlich staerkere Thailaender, der so gerade noch in den Sitz passte, dies aber, genauso wie ich, mit viel Humor ertrug. Den Fensterplatz hatte ein Inder intus. Vor dem Start zeigte uns dann die Stewardess noc, wie man die Sauerstoffmaske richtig anzieht und den Gurt schliesst. Mein Thailaendischer Nachbar und ich haben durch unser Grinsen die arme Stewardess fast aus ihrem Konzept gebracht. Kaum gestartet gings dann auch gleich mal los mit dem Bordprogramm. Es gab als erstes mal was zu essen. Naja man koennte ja auf dem ca. einstuendigen Flug verhungern. Jetzt war es noetig aus der Armlehne das kleine Tischchen herauszuholen. Hier hatte mein Thailaendischer Freund doch groesere Probleme, aber zusammen waren wir schliesslich staerker und er konnte seine Pappschachtel mit dem Essen draufstellen. Auch mir gelang es dass Tischen in eine etwa 30 Grad nach rechts abschuessige Position zu bringen, auf der die genervte Stewardess, weils solange dauerte dann das Essen hinknallte. Nach oeffnen unseres Lunchpaketes machte sich dann doch etwas Ernuechterung bei mir breit. Ein Sunkist grosser Orangensaft, ein Tafelwasser, ein Pappschaelchen mit Nudeln und Thunfisch und eines mit einer Nachspeise, die sich als wohlschmeckender Kokospudding herausstellen sollte. Dazu noch schoen steril das Plastikbesteck verpackt. Bevor ich ueberhaupt anfangen konnte zu essen hat mein Nachbar bereits den Hauptgang und den Orangensaft verputzt. Auch ich hielt mich dann ran und war gerade so fertig, als alles wieder eingesammelt wurde. Uebrigens die Business Class bekam das gleiche Essen. Allerdings waren hier die Pappschaelchen aus Porzelan und das Besteck aus Metall.
In Vientiane angekommen musste ich dann durch die Imigration und Visaprozedur. Im Nachinein gesehen war es jetzt doch Glueck, dass ich hinter Businness Class gesessen bin, denn dadurch kam ich schneller aus dem Flieger raus und war in der Warteschlange weit vorne zu finden. Nur mein indischer Nachbar und ein deutsches Ehepaar waren noch schneller als ich. Allerdings hatte das Ehepaar vergessen, den Visaantrag auszufuellen und musste sich wieder ganz hinten anstellen. Pech. Ich hatte meine Unterlagen schnell beieinander und war kurz darauf dann auch schon durch. Als ich dann schaute wann mein Weiterflug geht erlit ich fast einen Schock. der war naemlich auf der Flugtafel ueberhaupt nicht angeschrieben. Wird doch wohl nicht ausfallen dachte ich mir und fragte an der Info nach. Die wiesen mich dann in ein anderes Gebaeude, da es sich um einen Inlandsflug handelt. Na gut dachte ich: checkst du halt schon mal ein. Leider ging das dann noch nicht und ich musste mit meinem Gebaeck ca. 2 Stunden warten bis ich es wieder los wurde. Schliesslich kamm dann nochmals eine Stunde spaeter die Boarding Time und mein Flieger ging ueberpuenktlich (10 min vor meinem Flugplan) ab.
Nun sitze ich hier in Luang Prabang im Internet-Cafe und schreibe Euch die paar Zeilen.
Bis zum naechsten Mal Euer
Wolfgang
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Meine Indien Reise usw. ist leider schon über 40 Jahre her. Du wirst diese Zeit niemals mehr vergessen. Es wird dir ergehen wie mir. Komm aber bitte gesund nach Deutschland zurück.