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Soundtracks, Emotions and More ! Review: 'Transformers: The Score' by Steve Jablonsky
1. September 2011Hallo liebe Freunde des Films!
Wer ein begeisterter Fan des sogenannten 'Septième Arts' ist, der kauft sich auch von Zeit zu Zeit die einen oder andere Scheibe zum Film.
So dürfte verschiedenen aufgefallen sein dass im Film "Transformers" eine sehr spezielle Atmosphäre herrscht, die schon fast an die Grenze des Epischen stößt und zu verschiedenen Momenten für Gänsehaut der feinsten Sorte sorgt. Freunde die diesen Film zu schätzen wissen, sind sich auch bestimmt bewusst dass der außergewöhnliche Score von Steve Jablonsky ('The Hostage', 'Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre', 'The Island') einen sehr großen Teil dazu beiträgt.
Die CD prunkt mit 20 Tracks die auf fast eine Stunde Musikgenuss und Spannung vom Feinsten kommt.
Trackliste:
"Autobots" - 2:33
"Decepticons" - 3:51
"The All Spark" - 3:34
"Deciphering the Signal" - 3:08
"Frenzy" - 1:56
"Optimus" - 3:15
"Bumblebee" - 3:58
"Soccent Attack" - 2:07
"Sam at the Lake" - 1:59
"Scorponok" - 4:57
"Cybertron" - 2:45
"Arrival to Earth" - 5:26
"Witwicky" - 1:57
"Downtown Battle" - 1:32
"Sector 7" 2:05
"Bumblebee Captured" - 2:17
"You're a Soldier Now" - 3:27
"Sam on the Roof" - 2:02
"Optimus VS. Megatron" - 3:59
"No Sacrifice, No Victory" - 2:57
Gesamtlaufzeit: 59:57
Erscheinungsdatum: 9. Oktober 2007
Label: Warner Bros.
Wissenswertes - Er hätte es fast nicht auf den Markt geschafft, wenn da nicht...
... die Fangemeinde eine große Rolle gespielt hätte! Zu beginn dieses Film war nämlich kein Release für den Score geplant! Man ging davon aus dass dieser Score nicht verkauft werden würde. So versuchte man Anfangs die Fangemeinde mit einer Compilation zu stillen, die teilweise aus Songs bestand die im Film vorkommen (z.B "Linkin Park - What I've done") oder auch nicht.
Stolze 5.505 unzufriedene Fans veröffentlichten eine Petition, die verlangte dass man unbedingt einen Score auf den Markt bringe. Sie führte schlussendlich dazu, dass Sony Music und Warner Bros. kurzerhand ihre Marktstrategie änderten und 4 Monate nach Filmstart doch noch einen Score veröffentlichten. Zu welchem Preis ? Überzeugt euch selbst. Wo dieser überspitzte Preis herkommt kann man nicht genau feststellen, aber man könnte davon ausgehen dass der Markt nicht gerade von Exemplaren strotzt. In der tat ist sie kaum in Fachgeschäften zu finden, sondern fast nur online zu bestellen. Ich hoffe dies motiviert verschieden Fans sich für andere ähnliche Fälle einzusetzen ;) Zusammen erreichen wir (fast) alles!
The Score - "Fast perfekt !"
Es gibt noch vieles mehr über diesen sehr speziellen Score zu schreiben, jedoch rate ich euch, überzeugt euch selbst. Er ist fast Perfekt!
Die CD aus dem Tray, in den Player, Play gedrückt und los geht es. Ein Dröhnen und leichtes Hämmern füllt den Raum, gefolgt von eindrucksvollen Streichern und Bläsern. Das erste Thema beginnt und Voilà! es läuft einem eiskalt den Rücken hinunter. Das Intro ist der Perfekte Einstieg in den Score!
Alle Tracks haben Ihren eigenen Charme, was sie aber so außergewöhnlich macht, ist die spezielle Kombination zwischen den diversen Elementen wie Orchester, Chor und Elektronischen Geräuschen. Man hört immer etwas neues, interessantes heraus, das einen in die Welt dieses Werkes hinein verschlingt.
Die verschiedenen Themen mit ihren Variationen erzeugen eine immer höhere Spannung so dass man nicht im geringsten daran denkt dass man nur die Musik hört, man sieht sie! Man sieht und erinnert sich an die Bilder die an einem vorbei rauschten, die Action geladenen Szenen und die sehr guten Animationen. Man spürt wie die Musik in der selben Art und Weise komponiert wurde wie der Film gedreht wurde. Saturierte Bilder, sehr viel Licht, sehr viel Sonne und harte Schatten mit harten Kontrasten. Die selben Elemente findet man in der Musik unter sehr dynamischen Rhythmen, Klängen der anderen Art, und teilweise aggressivem Hämmern wieder.
Songs wie "Optimus" oder " Bumblebee" lassen einen den Moment genießen, man spürt ein leichtes Kribbeln im Bauch das nach 'Mehr!!' verlangt. Die jeweiligen Themen der beiden Stücke gleiten durch den Raum und geben einem das Gefühl das man nicht beschreiben kann, das aber ein gelungenes Werk ausmacht...das gewisse Etwas das hier nur durch 'the epic of epicness!' umschrieben werden kann.
Wer findet nicht dass Sam Witwicky ein sehr nervöser Charakter ist, der das Talent dazu hat sich in die unwillkürlichsten peinlichsten Situationen zu bringen. 'Sam at the Lake' ist ein gelungener Song der es fertig bringt die Atmosphäre zu lockern und einen zum Schmunzeln verleitet. Man erinnert sich nur zu gerne an diese Szene. ;)
Der spätere Song 'Witwicky" ist eine Variation dieses Songs der allerdings schon erahnen lässt das es gleich hoch her gehen wird. Die Action scheint vorhersehbar zu sein.
'Scorponok' hämmert auf der Stelle mit aggressiven Beats los, die die Spannung wieder auf den Höhepunkt schießt. Die zweite Hälfte dieser 4 Minuten und 57 Sekunden ist wohl am atemberaubendsten. Man hat den Drang die Lautstärke immer höher und höher zu drehen um nicht nur alles hören zu können, sondern das Dröhnen auch noch regelrecht spüren zu können!
Es ist nicht nur der einzige Titel der einen so in Ekstase versetzt. Es gibt noch zahlreiche andere.
'Arrival to Earth' ist einer der Songs der fast alle Elemente der bisherigen Themen wiederholt und einen wiederum in die Welt von Michael Bay tauchen lässt. Mit einer sehr dunklen etwas unterdrückenden Atmosphäre klingt er leise auf und wird auf anhieb von einem tiefen Bassschlag und einer hellen Stimme unterbrochen. Die Streicher klingen auf und man hört wieder dieses wundervolle Thema das sich wie ein roter Faden durch die Komposition zieht, und dem Zuhörer eine gewisse Energie zu spüren gibt. Spätestens wenn die Blechbläser ertönen läuft einem wie schon zuvor ein kleiner Schauder über den Rücken. An dieser stelle erinnert man sich an den Satz: "Bist du die Zahnfee?" und schmunzelt wieder. Der bisherige Rhythmus wird durch die Wiederholung des allerersten Themas unterbrochen, jedoch wirkt das ganze ein bisschen imposanter als zuvor.
"Downtown Battle" hämmert wieder vor sich hin und wird durch ein permanentes elektronisches 'Doooong' unterzeichnet. Man spürt dass die Action gleich ihren Höhepunkt erreichen wird!
"Bumblebee Captured" ist wohl der langsamste Track auf der ganzen Scheibe. Sobald die Streicher erklingen spürt man dass etwas passiert sein muss...
In den nächsten drei Kompositionen erreichen wir endlich den Höhepunkt der Action! Krönung ist "Optimus VS. Megatron". Langsam gleitet der Song wieder vor sich bis ZACK! da geht es los. Steve Jablonsky baut das ganze sehr gescheit auf. Er beginnt mit ein paar tiefen Männerchören die von Aggressiven Blechbläsern unterstrichen werden. Regelmäßiges Hämmern und Steigerung des Orchesters bis zum Releasepoint ... dann Nichts mehr und kurz drauf folgt die Überraschung des Songs, leider ein bisschen zu Kurz geraten, aber da Hämmert und Tönt die Anlage nur so vor sich hin bis zum geht nicht mehr.
Der perfekte Abschluss ist dann wohl wiederum das Thema was mittlerweile jedem bekannt sein dürfte. Durch die etwas lamgsamere Variation spürt man dass der gewisse Druck der sich aufgebaut hat, langsam aber sicher gelöst wird. Der letzte Teil vermittelt einem dann aber, dass das nächste Abenteuer nicht mehr weit sein kann.
Qualität - 'schwere Elemente und viel Dynamik'
Über die Qualität kann man an diesem Punkt streiten. Der Score ist sehr gut aufgenommen, jedoch sind sehr viele schwere Elemente und viel Dynamik verantwortlich für eventuell leichte Distorsionen. Ich würde sagen dass viele unserer Heimkino Anlagen keine Probleme damit haben dürften, jedoch muss ich aber sagen dass ich meine Membranen selten so arbeiten habe sehen ;) Probleme im Kopfhörerbereich kann ich mir sehr gut vorstellen. Diverse meiner Hörer hatten Probleme mit der Dynamik klar zu kommen.
Das ganze ist nicht so schlimm wie es sich wahrscheinlich anhört, jedoch ist man doch in gewissermaßen ein bisschen pedantisch in Sache 'Warum rasselt da schon wieder was?!' ;) Achtung: verwechselt dies nich mit einem exotischen Instrument was ihr zum Beispiel am Ende von "Optimus VS. Megatron" klar und deutlich hört. Dies ist nähmlich lediglich eine sogenannte Reistrommel die auf die Schwingungen der Musik reagiert.
An dieser Stelle rate ich von der iTunes Version ab (wenn ich das darf?). Ein direkter vergleich zeigt dass auf den Songs eine Equalizer Einstellung vorgenommen wurde, die verschiedene Songs klar über das Limit des Erträglichen der Anlage/Kopfhörer drückt. Resultat: zu viel Dynamik, zu viel Verzerrung und rasseln der Anlage/Kopfhörer.
Fazit - 'Energie, Abenteuer und Dynamik'
Alles in allem ist 'Transformers: The Score 'einer der gelungensten modernen Soundtracks den man sich zulegen kann. Er strotzt von Energie, Abenteuer und Dynamik. Kein anderes Werk in der selben Kategorie kann diesem hier meiner Meinung nach das Wasser reichen. Nicht einmal die Nachfolgenden Transformers Scores.
Von mir erhält der Score 9.5 Punkte von 10, was die höchste Note ist die ich jemals verliehen habe.
Abe Sapien
Wer ein begeisterter Fan des sogenannten 'Septième Arts' ist, der kauft sich auch von Zeit zu Zeit die einen oder andere Scheibe zum Film.
So dürfte verschiedenen aufgefallen sein dass im Film "Transformers" eine sehr spezielle Atmosphäre herrscht, die schon fast an die Grenze des Epischen stößt und zu verschiedenen Momenten für Gänsehaut der feinsten Sorte sorgt. Freunde die diesen Film zu schätzen wissen, sind sich auch bestimmt bewusst dass der außergewöhnliche Score von Steve Jablonsky ('The Hostage', 'Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre', 'The Island') einen sehr großen Teil dazu beiträgt.
Die CD prunkt mit 20 Tracks die auf fast eine Stunde Musikgenuss und Spannung vom Feinsten kommt.
Trackliste:
"Autobots" - 2:33
"Decepticons" - 3:51
"The All Spark" - 3:34
"Deciphering the Signal" - 3:08
"Frenzy" - 1:56
"Optimus" - 3:15
"Bumblebee" - 3:58
"Soccent Attack" - 2:07
"Sam at the Lake" - 1:59
"Scorponok" - 4:57
"Cybertron" - 2:45
"Arrival to Earth" - 5:26
"Witwicky" - 1:57
"Downtown Battle" - 1:32
"Sector 7" 2:05
"Bumblebee Captured" - 2:17
"You're a Soldier Now" - 3:27
"Sam on the Roof" - 2:02
"Optimus VS. Megatron" - 3:59
"No Sacrifice, No Victory" - 2:57
Gesamtlaufzeit: 59:57
Erscheinungsdatum: 9. Oktober 2007
Label: Warner Bros.
Wissenswertes - Er hätte es fast nicht auf den Markt geschafft, wenn da nicht...
... die Fangemeinde eine große Rolle gespielt hätte! Zu beginn dieses Film war nämlich kein Release für den Score geplant! Man ging davon aus dass dieser Score nicht verkauft werden würde. So versuchte man Anfangs die Fangemeinde mit einer Compilation zu stillen, die teilweise aus Songs bestand die im Film vorkommen (z.B "Linkin Park - What I've done") oder auch nicht.
Stolze 5.505 unzufriedene Fans veröffentlichten eine Petition, die verlangte dass man unbedingt einen Score auf den Markt bringe. Sie führte schlussendlich dazu, dass Sony Music und Warner Bros. kurzerhand ihre Marktstrategie änderten und 4 Monate nach Filmstart doch noch einen Score veröffentlichten. Zu welchem Preis ? Überzeugt euch selbst. Wo dieser überspitzte Preis herkommt kann man nicht genau feststellen, aber man könnte davon ausgehen dass der Markt nicht gerade von Exemplaren strotzt. In der tat ist sie kaum in Fachgeschäften zu finden, sondern fast nur online zu bestellen. Ich hoffe dies motiviert verschieden Fans sich für andere ähnliche Fälle einzusetzen ;) Zusammen erreichen wir (fast) alles!
The Score - "Fast perfekt !"
Es gibt noch vieles mehr über diesen sehr speziellen Score zu schreiben, jedoch rate ich euch, überzeugt euch selbst. Er ist fast Perfekt!
Die CD aus dem Tray, in den Player, Play gedrückt und los geht es. Ein Dröhnen und leichtes Hämmern füllt den Raum, gefolgt von eindrucksvollen Streichern und Bläsern. Das erste Thema beginnt und Voilà! es läuft einem eiskalt den Rücken hinunter. Das Intro ist der Perfekte Einstieg in den Score!
Alle Tracks haben Ihren eigenen Charme, was sie aber so außergewöhnlich macht, ist die spezielle Kombination zwischen den diversen Elementen wie Orchester, Chor und Elektronischen Geräuschen. Man hört immer etwas neues, interessantes heraus, das einen in die Welt dieses Werkes hinein verschlingt.
Die verschiedenen Themen mit ihren Variationen erzeugen eine immer höhere Spannung so dass man nicht im geringsten daran denkt dass man nur die Musik hört, man sieht sie! Man sieht und erinnert sich an die Bilder die an einem vorbei rauschten, die Action geladenen Szenen und die sehr guten Animationen. Man spürt wie die Musik in der selben Art und Weise komponiert wurde wie der Film gedreht wurde. Saturierte Bilder, sehr viel Licht, sehr viel Sonne und harte Schatten mit harten Kontrasten. Die selben Elemente findet man in der Musik unter sehr dynamischen Rhythmen, Klängen der anderen Art, und teilweise aggressivem Hämmern wieder.
Songs wie "Optimus" oder " Bumblebee" lassen einen den Moment genießen, man spürt ein leichtes Kribbeln im Bauch das nach 'Mehr!!' verlangt. Die jeweiligen Themen der beiden Stücke gleiten durch den Raum und geben einem das Gefühl das man nicht beschreiben kann, das aber ein gelungenes Werk ausmacht...das gewisse Etwas das hier nur durch 'the epic of epicness!' umschrieben werden kann.
Wer findet nicht dass Sam Witwicky ein sehr nervöser Charakter ist, der das Talent dazu hat sich in die unwillkürlichsten peinlichsten Situationen zu bringen. 'Sam at the Lake' ist ein gelungener Song der es fertig bringt die Atmosphäre zu lockern und einen zum Schmunzeln verleitet. Man erinnert sich nur zu gerne an diese Szene. ;)
Der spätere Song 'Witwicky" ist eine Variation dieses Songs der allerdings schon erahnen lässt das es gleich hoch her gehen wird. Die Action scheint vorhersehbar zu sein.
'Scorponok' hämmert auf der Stelle mit aggressiven Beats los, die die Spannung wieder auf den Höhepunkt schießt. Die zweite Hälfte dieser 4 Minuten und 57 Sekunden ist wohl am atemberaubendsten. Man hat den Drang die Lautstärke immer höher und höher zu drehen um nicht nur alles hören zu können, sondern das Dröhnen auch noch regelrecht spüren zu können!
Es ist nicht nur der einzige Titel der einen so in Ekstase versetzt. Es gibt noch zahlreiche andere.
'Arrival to Earth' ist einer der Songs der fast alle Elemente der bisherigen Themen wiederholt und einen wiederum in die Welt von Michael Bay tauchen lässt. Mit einer sehr dunklen etwas unterdrückenden Atmosphäre klingt er leise auf und wird auf anhieb von einem tiefen Bassschlag und einer hellen Stimme unterbrochen. Die Streicher klingen auf und man hört wieder dieses wundervolle Thema das sich wie ein roter Faden durch die Komposition zieht, und dem Zuhörer eine gewisse Energie zu spüren gibt. Spätestens wenn die Blechbläser ertönen läuft einem wie schon zuvor ein kleiner Schauder über den Rücken. An dieser stelle erinnert man sich an den Satz: "Bist du die Zahnfee?" und schmunzelt wieder. Der bisherige Rhythmus wird durch die Wiederholung des allerersten Themas unterbrochen, jedoch wirkt das ganze ein bisschen imposanter als zuvor.
"Downtown Battle" hämmert wieder vor sich hin und wird durch ein permanentes elektronisches 'Doooong' unterzeichnet. Man spürt dass die Action gleich ihren Höhepunkt erreichen wird!
"Bumblebee Captured" ist wohl der langsamste Track auf der ganzen Scheibe. Sobald die Streicher erklingen spürt man dass etwas passiert sein muss...
In den nächsten drei Kompositionen erreichen wir endlich den Höhepunkt der Action! Krönung ist "Optimus VS. Megatron". Langsam gleitet der Song wieder vor sich bis ZACK! da geht es los. Steve Jablonsky baut das ganze sehr gescheit auf. Er beginnt mit ein paar tiefen Männerchören die von Aggressiven Blechbläsern unterstrichen werden. Regelmäßiges Hämmern und Steigerung des Orchesters bis zum Releasepoint ... dann Nichts mehr und kurz drauf folgt die Überraschung des Songs, leider ein bisschen zu Kurz geraten, aber da Hämmert und Tönt die Anlage nur so vor sich hin bis zum geht nicht mehr.
Der perfekte Abschluss ist dann wohl wiederum das Thema was mittlerweile jedem bekannt sein dürfte. Durch die etwas lamgsamere Variation spürt man dass der gewisse Druck der sich aufgebaut hat, langsam aber sicher gelöst wird. Der letzte Teil vermittelt einem dann aber, dass das nächste Abenteuer nicht mehr weit sein kann.
Qualität - 'schwere Elemente und viel Dynamik'
Über die Qualität kann man an diesem Punkt streiten. Der Score ist sehr gut aufgenommen, jedoch sind sehr viele schwere Elemente und viel Dynamik verantwortlich für eventuell leichte Distorsionen. Ich würde sagen dass viele unserer Heimkino Anlagen keine Probleme damit haben dürften, jedoch muss ich aber sagen dass ich meine Membranen selten so arbeiten habe sehen ;) Probleme im Kopfhörerbereich kann ich mir sehr gut vorstellen. Diverse meiner Hörer hatten Probleme mit der Dynamik klar zu kommen.
Das ganze ist nicht so schlimm wie es sich wahrscheinlich anhört, jedoch ist man doch in gewissermaßen ein bisschen pedantisch in Sache 'Warum rasselt da schon wieder was?!' ;) Achtung: verwechselt dies nich mit einem exotischen Instrument was ihr zum Beispiel am Ende von "Optimus VS. Megatron" klar und deutlich hört. Dies ist nähmlich lediglich eine sogenannte Reistrommel die auf die Schwingungen der Musik reagiert.
An dieser Stelle rate ich von der iTunes Version ab (wenn ich das darf?). Ein direkter vergleich zeigt dass auf den Songs eine Equalizer Einstellung vorgenommen wurde, die verschiedene Songs klar über das Limit des Erträglichen der Anlage/Kopfhörer drückt. Resultat: zu viel Dynamik, zu viel Verzerrung und rasseln der Anlage/Kopfhörer.
Fazit - 'Energie, Abenteuer und Dynamik'
Alles in allem ist 'Transformers: The Score 'einer der gelungensten modernen Soundtracks den man sich zulegen kann. Er strotzt von Energie, Abenteuer und Dynamik. Kein anderes Werk in der selben Kategorie kann diesem hier meiner Meinung nach das Wasser reichen. Nicht einmal die Nachfolgenden Transformers Scores.
Von mir erhält der Score 9.5 Punkte von 10, was die höchste Note ist die ich jemals verliehen habe.
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