Blumhouses "The Woman in the Yard" auf Blu-ray Disc: Heimkinoumsetzung im Test
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Blumhouses "The Woman in the Yard" auf Blu-ray Disc: Heimkinoumsetzung im Test
Der von Blumhouse produzierte Horrorfilm "The Woman in the Yard" (USA 2025) mit Danielle Deadwyler ist seit einer Woche im Handel erhältlich. Auf Blu-ray wurde Jaume Collet-Serras Mystery-Thriller von Universal Pictures Home Entertainment auf Blu-ray im einfachen Keep Case auf den Markt gebracht. Die Disc verfügt u. a. über eine deutsche Sprachfassung in Dolby Digital Plus 7.1, englischen Ton in Dolby TrueHD 7.1 und eine Bildkodierung in 1080p, AVC. Als Extras stehen ein Making-of und die Featurette "Unter dem Schleier" zur Verfügung. Wie der Spielfilm, die Ausstattung sowie die Bild- und Tonqualität der HD-Umsetzung zu bewerten sind, beantwortet Ihnen unser Reviewer Dominik Böhler in seiner aktuellen Rezension, die hier vollständig nachlesbar ist. Die ausführliche Besprechung beendet er mit folgendem Fazit:
Routinemäßig abgedrehter Horrorfilm über eine dezimierte Familie in einem abgelegenen Landhaus, die eines Tages mit dem unvermittelten Auftauchen einer mysteriösen in Schwarz bedeckten Figur im Garten zurechtkommen muss. Die später aufgedeckte zweite Ebene wird dabei leider nicht durchgehend logisch erklärt, stattdessen werden Szenen mit Jump Scares eingestreut, die dem Thema letztlich nicht gerecht werden. Bild und Ton liegen auf höchstem Niveau einer aktuellen Produktion, die Extras sind spärlich ausgefallen. Freunde von Horrorfilmen können dem Werk von Regisseur Jaume Collet-Serra einen Blick abgewinnen.
Inhalt: Noch immer versucht sich Ramona (D. Deadwyler) von dem grauenvollen Autounfall zu erholen, der ihrem Mann (R. Hornsby) das Leben nahm und sie mit den beiden Kindern Ben (P. Jackson) und Annie (E. Kahiha) allein zurück ließ. Als ob die nächtlichen Albträume nicht genug wären, taucht eines Tages im Garten ihres abgelegenen Hauses eine unbekannte Frau (O. Okpokwasili) auf. Anfangs noch freundlich, wird schnell klar was die Fremde vorhat, als sie Ramona erklärt, die Kinder zu verschonen, wenn sie sie ins Haus lässt. Verängstigt und ohne ein funktionierendes Telefon oder Auto der Chance beraubt zu fliehen, verbarrikadiert sich die kleine Familie im Haus. Doch je länger sie auf den scheinbar unvermeidlichen Überfall der Fremden warten und über ihre Motive rätseln, desto angespannter wird die Situation. Bis sich schließlich Ben dazu entschließt, dem Bösen vor dem Haus entgegenzutreten … (sw)
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Leider ein schwacher Beitrag von Jaume Collet-Serra. Da hätte man mehr Horror draus machen können bzw. müssen. Stattdessen wird zu viel Wert auf Familiendrama gelegt.
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