"Best of Wim Wenders" mit zehn Filmen auf Blu-ray: Umfassende Rezension online
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"Best of Wim Wenders" mit zehn Filmen auf Blu-ray: Umfassende Rezension online
Am 12. Dezember 2024 hat Studiocanal unter dem Arthaus-Label im Vertrieb von Plaion Pictures die "Best of Wim Wenders - 10 Movie Collection" auf den Markt gebracht. Die Schuber-Box beinhaltet zehn Spielfilme des Regisseurs auf ebenso vielen Blu-ray Discs. Von "Alice in den Städten" (Deutschland 1974) über "Paris, Texas" (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, USA 1984) bis zu "Perfect Days" (Japan, Deutschland 2023) sind sowohl ältere als auch neuere Produktionen enthalten. Mit dem mit Bill Pullman, Andie MacDowell und Gabriel Byrne in tragenden Rollen besetzten Thriller "Am Ende der Gewalt" (Frankreich, Deutschland, USA 1997; "The End of Violence") gibt es sogar eine deutsche HD-Premiere, die über deutschen und englischen Ton in DTS-HD Master Audio 5.1 sowie ein Interview mit Wim Wenders, eine Featurette und Trailer verfügt. Die übrigen Discs stimmen technisch und inhaltlich mit bereits veröffentlichten Auflagen überein.
Weitere Einzelheiten erfahren Sie in der ausführlichen Rezension von unserem Reviewer Dominik Böhler, dem acht von zehn Blu-rays zur Verfügung standen. Die Besprechung beendet er mit folgendem Fazit:
Mit der Box gelingt eine Reise quer durch das Schaffen des bekannten Regisseurs Wim Wenders und seinen Spielfilmen. Allesamt soweit möglich restauriert, bieten die Filme eine durchaus schwankende Bildqualität von ausreichend bis richtig gut, der Ton bietet hier und da echte Überraschungen im Erkunden des Raumklangs. Die Extras sind zusammengenommen faszinierend, da zu fast jedem Film mindestens ein Audiokommentar von Wenders persönlich eingesprochen wurde, zahlreiche Interviews und kleine Dokumentationen, sowie eine Auswahl an Kurzfilmen bringen seine Person und Werke dem Zuschauer deutlich näher. Nicht nur zum Kennenlernen, sondern auch für die Fans eine Empfehlung – immer mit dem Hinweis, dass wir es hier weniger mit Erzählkino zu tun haben, sondern eher das Filmemachen würdigende Bildkompositionen.
Der nachfolgende Link führt Sie direkt zur vollständigen Rezension. (sw)