"Die Geister, die ich rief" auf Ultra HD Blu-ray: 4K-Premiere ausführlich getestet
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"Die Geister, die ich rief" auf Ultra HD Blu-ray: 4K-Premiere ausführlich getestet
"Die Geister, die ich rief" (USA 1988; OT: "Scrooged"), ein Kultfilm zur Weihnachtszeit, ist zum ersten Mal auf Ultra HD Blu-ray herausgekommen. Paramount Home Entertainment hat die unter der Regie von Richard Donner entstandene Komödie mit Bill Murray, Karen Allen und Robert Mitchum am 23. November 2023 im Vertrieb von Universal Pictures in 4K-Auflösung inklusive Dolby Vision und HDR10 sowie mit deutscher Dolby-Digital-Sprachfassung und englischem Ton in DTS-HD Master Audio 5.1 im Keep Case auf den Markt gebracht. Das Bonusmaterial umfasst u. a. einen Filmkommentar und mehrere Featurettes. Ob sich die moderne Interpretation von Charles Dickens’ Weihnachtsgeschichte auch auf 4K UHD lohnt und was die Umsetzung alles zu bieten hat, erfahren Sie in unserer neuesten Rezension, die Sie hier komplett nachlesen können. Unser Review-Chefredakteur Michael Speier hat eine umfassende Besprechung verfasst, die er mit dem nachfolgenden Fazit abschließt:
Das lange Warten auf die UHD-Disc des beliebten Weihnachtstitel hat sich gelohnt. Nicht nur wurde das Bild deutlich aufpoliert, es wurden auch einige interessante und witzige Bonusinhalte oben drauf gelegt, was gerade Filmfreunde, die mehr als nur den eigentlichen Film haben möchten, freuen dürfte. Leider blieb akustisch alles beim alten, aber angesichts der deutlich besseren Bildqualität und dem umfangreichen Bonusmaterial, lässt sich das mitunter verschmerzen - zumal der deutsche Ton alles in allem gar nicht so schlecht ausgefallen ist. Der Film gehört für viele fest zu Feiertagsprogramm und erzählt eine modernisierte Version der zeitlosen Geschichte von Charles Dickens. Mit Bill Murray, der hier eine seiner Glanzleistungen abliefert, ist der Film treffend besetzt. Ein Titel, der eigentlich in keiner gutsortierten Filmsammlung fehlen darf, und dessen UHD-Umsetzung mehr als überfällig war. Jetzt fehlt eigentlich nur noch „Die Nacht in der der das Rentier starb“.
Inhalt: Frank Cross (B. Murray) ist Leiter des Fernsehsenders IBC. Während sich die Menschen um ihn herum auf das bevorstehende Weihnachtsfest freuen, sieht Frank darin nur die Chance auf ein großes Geschäft. Zu den Festtagen schwebt ihm eine ganz eigene Inszenierung der Weihnachtsgeschichte um Ebenezer Scrooge vor, mit reichlich Action und Gewalt. Seine Mitarbeiter sind geschockt, doch darauf nimmt Frank keine Rücksicht: Wer ihm widerspricht, wird vor die Tür gesetzt. Während er in seinem Büro sitzt und seine schlechte Stimmung im Alkohol ertränkt, erscheint ihm plötzlich sein verstorbener Vorgänger Lew Hayward (J. Forsythe). Dieser will Frank darauf aufmerksam machen, dass in seinem Leben etwas grundsätzlich schief gelaufen ist und nimmt ihn dazu mit auf eine Reise in die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. (sw)
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Der Film wird wohl auf Ewigkeiten einer der Klassiker sein von dem ich nie genug bekommen kann und ich schaue den auch fast jedes Jahr wieder an, bei so einem Film lohnt sich ein Kauf meiner Meinung nach.
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