Review: Schnodderdeutsch-Komödie "Supermänner gegen Amazonen" auf Blu-ray Disc ausführlich getestet
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Review: Schnodderdeutsch-Komödie "Supermänner gegen Amazonen" auf Blu-ray Disc ausführlich getestet
Manche Filme und Serien werden erst durch eine entsprechende Synchronisation gut, vor allen Dingen dann, wenn es sich um Komödien handelt, die von Rainer Brandt in seiner typischen Schnodderdeutsch-Synchro bearbeitet wurden. Einer dieser Filme, nämlich „Supermänner gegen Amazonen“ (Hong Kong, Italien, USA 1974) wurde vor kurzem von Colosseo erstmals auf Blu-ray Disc in Deutschland veröffentlicht, und obendrein liegt der Film hiermit erstmals ungekürzt in Deutschland vor. Unser Review-Chefredakteur Michael Speier hat sich den Film angesehen und kommt zu folgendem Resümee:
Technisch ist die blaue Scheibe äußerst solide. Das Bild ist zwar alles in allem sehr gut, wechselt aber häufig innerhalb einer Szene bei einem Wechsel der Kameraeinstellung das Farbschema. Der Ton ist weitestgehend unauffällig, kann sich aber hören lassen. Nun mag das die wenigsten Fans wirklich stören, zumal die Qualität, in der der Film bislang verfügbar war, gelinde gesagt miserabel war. Obendrein bekommen wir den Film nun endlich ungekürzt zu sehen und bekommen sogar noch ein bisschen Bonusmaterial dazu. Der Film selbst ist eine absolute Lachnummer – im positiven Sinne. Nichts und niemand ist hier ernst, jeder Satz enthält mindestens einen Kalauer aus der Schnodderschmiede Rainer Brandts, und wer auf Albernheiten steht, kommt hier voll auf seine Kosten. Hier durfte sich Brandt so richtig austoben, und das hat er auch gemacht. Wer allerdings nicht damit zurecht kommt, wird binnen kürzester Zeit genervt sein. Alle anderen kommen aus dem Lachen nicht mehr heraus.
Die komplette Rezension können Sie ab sofort hier nachlesen.
Inhalt: Brutale Amazonen terrorisieren ein kleines Dorf, welches unter dem Schutz des Magiers Dharma (A. B. Landi) lebt. Der Zauberer ist nicht nur der Bewahrer des ewigen Feuers, sondern er scheint auch ein mit übermenschlichen Kräften ausgestatteter Superman zu sein, den keine Waffe verletzen kann. Doch der Schein trügt, denn in Wahrheit gibt Dharma das Zepter stets an einen Nachfolger weiter, der von ihm persönlich ausgebildet wird. Als Dharma stirbt, übernehmen Aro (N. Jordan), Moog (M. Hannibal) und Chun (H. Yueh) diese Aufgabe. Eine Aufgabe, mit der das ungleiche Trio zunächst vollkommen überfordert ist… (pf)
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Wieder einer dieser Amazonen Filme die es in den 70igern ja häufiger gab, ich komme mit diesen überdrehten Streifen eher weniger zurecht und werde auch den hier auslassen.
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